BEA Newsletter Nr. 133 - Februar 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 8 - 12.01.2014

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Newsletter Nr. 8 - 12.01.2014

Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:

Die nächste Sitzung des BEAs ist am 14.01.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal).

Vorläufige Tagesordnung:

01. Begrüßung, Bestimmung eines Protokollanten, Festlegung der Tagesordnung, Genehmigung
vorliegender Protokolle
02. Sicherheit an Schulen (Referentin: Fr. v. Huth, Präventionsteam, Polizeidirektion 2)
03. Fragen an die Schulaufsicht / den Schulträger
04. Anträge
05. Bericht des Vorstandes
06. Berichte aus den Schulen, AGs und Gremien
07. Verschiedenes
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Informationen aus den BEA Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.

Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 14.01.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!


AG Gymnasium
Liebe Interessierte an Problemen und Fragen zum Gymnasium,
wir wollen die Gelegenheit vor der kommenden BEA-Sitzung nutzen und uns kurz im Rahmen der AG GYMNASIUM unseres Bezirks treffen uns austauschen.
Di. 14.1.2014, 18:30 – 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg, Lilly-Braun-Saal
Themen:
1. Bericht von der bezirksübergreifenden Aktivität der AGs Gymnasium von Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf
2. Was können wir in unserem Bezirk unternehmen und beitragen?
3. Kurze Rundschau: Akute Themen an Gymnasien des Bezirks
Jeder Interessierte aus dem BEA ist herzlich willkommen. Für eine kurze Rückmeldung, wer interessiert ist und kommen möchte, wäre ich dankbar.
Mit besten Grüßen
Sebastian Claudius Semler
(AG Gymnasium BEA Charl.-Wilm.)


AG SESB (Staatliche Europaschule)
Liebe Mitglieder der AG SESB, liebe Interessierte und Mitstreiter für die Staatliche Europa-Schule Berlin,
der Vorstand der AG-SESB lädt Sie herzlich zu einer Mitgliederversammlung ein.
Die Sitzung findet statt: am Montag, dem 13. Januar 2014 um 19.30 Uhr in der Geschäftsstelle der Europa-Union Berlin Sophienstraße 28/29, 10718 Berlin.
Tagesordnung:
1. Offener Austausch zu den Herausforderungen an den einzelnen Standorten
2. Treffen in der Senatsverwaltung
3. Sonstiges
Die Sitzung ist offen für alle Interessierten. Wir freuen uns insbesondere auch auf Vertreter aus SESB-Schulstandorten, die bislang nicht in unserer AG vertreten sind.
Constantin Saß
i.A. des Vorstands der Arbeitgemeinschaft SESB in der Europa-Union Berlin


AG Inklusion
Sitzung der Arbeitsgruppe Inklusion Januar 2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Sitzung der Arbeitsgruppe Inklusion des Landeselternausschusses laden wir Sie ein für
Freitag, den 24. Januar 2014, 17.00 Uhr,Berliner Rotes Rathaus, 10173 Berlin, Raum 300
(Eingang über Jüdenstraße Hof – 3. Etage)
Vorläufige Tagesordnung:
1.) Begrüßung
2.) Einbindung der Bezirke in die LEA AG Inklusion
3.) Bestandsaufnahme der bisherigen Arbeit im Beirat/Fachbeirat und im LEA
4.) Zielsetzung und Strategie für die zukünftige Arbeit und Position im Fachbeirat und in den
Gremien
5.) Verbleibe und Beschlüsse
6.) Verschiedenes
Mit freundlichen Grüßen
Günter Peiritsch, Frank Heldt
LEA - Sprecher der Arbeitsgruppe Inklusion
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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Tag der offenen Tür an Oberschulen 2013/14
Die Liste befindet sich auch auf der BEA Homepage und wird dort aktualisiert:
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3449:tag-der-offenen-tuer-an-oberschulen-201314&catid=321:die-schulen

 

Eichendorff-Grundschule
Aus der Schulhomepage:
„Zum ersten Mal veranstaltete die Eichendorff-Grundschule am 2. November eine Party nur für Eltern, Lehrer und Freunde der Schule. Wie auf den Fotos zu sehen, wurde daraus ein rauschendes Fest. Mehr als 120 Personen fanden Platz im Mehrzweckraum, der aufgrund der tollen Dekoration kaum mehr als Schulraum wiederzuerkennen war. Der DJ legte bis morgens um 1h auf, und genau so lange auch die letzten Gäste.“
Mehr: http://www.eichendorff-grundschule-berlin.de/index.php?seite=1&artikle=118


Eosander-Schinkel-Grundschule
Themenabend: WWW. ist schon o.k. - Kinder im Internet
Dienstag, 21.01.2014, 19:00 Uhr in der Mensa
http://www.esg.cidsnet.de/conpresso4/_rubric/index.php?rubric=News&PHPSESSID=d2a4b1454e7a69497d35154f38e7dae5


Sophie-Charlotte-Oberschule
Aus der Schulhomepage:
„Tausend Stimmen für die Vielfalt am Brandenburger Tor
Unsere Schule hat bei diesem Projekt mit 6 Filmen des Filmkurses mitgemacht. Diese Filme wurden unteranderem in der Berliner U-Bahn und am Brandenburger Tor gezeigt. Die Filme finden sich in unserer Videothek, viel Spaß beim Anschauen
„Mit uns nie wieder. Vielfalt heißt Freiheit!“ so lautete Eure Botschaft im Themenjahr. Am Brandenburger Tor wurden am 10. November 2013 Eure originellen Statements als multimediale Installation auf einmalige Art und Weise präsentiert: TAUSEND STIMMEN FÜR DIE VIELFALT – ein sichtbares Engagement gegen Rassismus, Intoleranz, Antisemitismus, Gewalt und Ausgrenzung.““
Mehr: http://www.unserevielfalt.de/de/feierlicher-abschluss/


Gottfried-Keller-Gymnasium
Aus der Schulhomepage:
„Weihnachtsbasars vom 03.12.2013 zu Gunsten der Suppenküche" der Obdachlosenarbeit in Charlottenburg-Nord.
Viele Klassen beteiligten sich mit Waffel-, Getränke- und Süßwarenständen, andere hatten in der Vorbereitung mit viel Mühe Kunsthandwerk hergestellt - von Weihnachtsschmuck und Adventskränzen bis zu selbst gezogenen Kerzen und Draht-Mobiles. Am großen Feuerkorb in der Mitte konnte Stockbrot gebacken werden. Dazu kamen weihnachtliches Musizieren und die Gedichtvorträge unserer "Leseprofis". Auch eine Fete mit den DJs und Cocktails der Klasse 9.2 fehlte nicht!
Der Reinerlös unseres Weihnachtsbasars 2013 betrug 1.262,18 € und übertraf damit noch das ohnehin schon sehr gute Ergebnis von 2012.“
http://www.gks-berlin.cidsnet.de/conpresso/Aktuelles/
http://www.gks-berlin.cidsnet.de/conpresso/Aktuelles/detail.php?nr=9315&kategorie=Aktuelles


Heinz- Berggruen-Gymnasium
Aus der Schulhomepage:
„Die Elternvertretung gibt zweimal jährlich die Broschüre »Berggruen aktuell« heraus, die über Termine und aktuelle Ereignisse informiert.
Seit kurzem gibt es außerdem einen Newsletter, der hier auf der Website abonniert werden kann.“
Mehr: http://hbg.be.schule.de/newsletter


Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule
Aus der Schulhomepage:
„Produktives Lernen - Infos für Jugendliche - Was ist Produktives Lernen?
> Du lernst in der Praxis und in der Schule, beides hat miteinander zu tun und wird nicht voneinander getrennt.
> Du kannst deinen Praxisplatz selbst wählen und deine Themen weitgehend selbst bestimmen.
> Du kannst herausfinden, für welchen Beruf du dich wirklich interessierst.
> Du lernst zu lernen, und zwar so, wie es zu deiner Person und deinem Lerntyp passt.
> Du wirst nicht ausschließlich durch die Lehrer/innen bewertet, sondern du lernst, dich und deine Leistungen selbst einzuschätzen.“
http://www.iple.de/PL-Jugendliche.htm
Produktives Lernen an der Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule: http://www.paula-fuerst-gemeinschaftsschule.de/cms/_rubric/index.php?rubric=news&PHPSESSID=pmit6r3qhf0sejejgi1g0jvnb3


Ernst-Adolf-Eschke-Schule (Sonderpädagogisches Förderzentrum Hören)
Aus der Schulhomepage:
„Um die familiäre Kommunikation mit hörgeschädigten Kindern zu sichern, wird jeden Donnerstag von 10 Uhr bis 11:30 Uhr ein Eltern-Gebärdensprachkurs angeboten. Der Kurs ist kostenlos und stößt auf sehr positive Resonanz. Die Gehörlosigkeit des Dozenten dient zugleich als identitätsstiftendes Vorbild für die Eltern der hörgeschädigten Schüler.“
http://www.eaeschule.de/index.php?option=com_content&view=article&id=80&Itemid=84

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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen

START-Stipendium
Engagierte Schülerinnen und Schüler gesucht - vom 01.02. bis 01.03.2014 auf www.start-stiftung.de
für ein START-Stipendium bewerben!
Wir suchen: Engagierte und motivierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund.
Wir bieten: Vielfältige Unterstützung auf deinem Weg zum Abitur oder Fachabitur - sowohl materiell, als auch mit einem breit gefächerten Bildungsangebot!
Ab dem 01. Februar 2014 sucht START wieder engagierte und motivierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. Für das Schuljahr 2014/15 stellt die START-Stiftung gGmbH gemeinsam mit etwa 120 Partnern mindestens 150 Stipendienplätze in 14 Bundesländern (außer in Bayern und Baden-Württemberg) zur Verfügung. Vom 01. Februar bis zum 01. März 2014 können interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 (bei 13-jähriger Schulzeit) bzw. 8 und 9 (bei 12-jähriger Schulzeit) unter www.start-stiftung.de/bewerbung ihre Kurzbewerbung einreichen. Ausführliche Informationen zur Ausschreibung und zum Stipendienprogramm sowie einen kurzen Film über START, den Stipendiaten für Bewerber gedreht haben, finden Sie auf unserer Website und unserem youtube-Kanal. Einfach reinschauen und sich überzeugen lassen!
Mehr: http://www.start-stiftung.de/


lsfb
Verlängert – lsfb Mitglieder- und Elternbefragung 2013
Auf unserer Website finden Sie unter dem Punkt Aktuelles/Umfragen weitere Informationen zu dieser Befragung.
Hier geht es direkt zur Umfrage: https://de.surveymonkey.com/s/GVGV7VG
http://www.lsfb.de/index.php?id=3


Arbeitsgemeinschaft bundesweiter Schülerwettbewerbe
http://www.bundeswettbewerbe.de/wettbewerbe/
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Schulaufsicht und Schulträger

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Berliner Schulwegweiser 2014/2015. Wohin nach der Grundschule? Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen.
In der Zeit vom 12.02.2014 bis zum 25.02.2014 melden Eltern ihre Kinder an den weiterführenden Schulen in Berlin an.
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/uebergang.html.


3D-Drucker für Berliner Schulen - Make Your Own Product – neues Projekt des „eEducation Berlin Masterplan“
Pressemitteilung - Berlin, den 07.01.2014
Zwei Berliner Schulen, die Hemingway-Sekundarschule in Mitte und die Julius-Leber-Sekundarschule in Reinickendorf, sowie das Medienkompetenzzentrum „Meredo“ erhalten von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft jeweils einen 3D-Drucker und Scanner, mit denen Produkte bis zu einer Größe von 28,5 x 15,3 x 15,5 cm (Diagonale 32,4 cm) hergestellt werden können. Die Senatsbildungsverwaltung investiert in das Projekt 16.000 €, das als Pilot aktuell gestartet ist. Sobald die Pilotierung abgeschlossen ist - voraussichtlich im April/Mai 2014 - werden weitere Schulen zur Teilnahme eingeladen.
Mehr: http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140107.1340.393238.html


Pressemitteilung vom 07.01.2014
http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2014/pressemitteilung.60087.php
Aus der Sitzung des Senats am 7. Januar 2014:
Änderung des Schulgesetzes: Geschwisterkinder sollen in weiterführenden Schulen bevorzugt aufgenommen werden
Der Senat will die seit 2011 geltenden Regelungen über die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 7 der integrierten Sekundarschulen und der Gymnasien familienfreundlicher gestalten. Er hat dazu heute – nach Stellungnahme durch den Rat der Bürgermeister – beschlossen, den Gesetzentwurf zur Änderung des Schulgesetzes und weiterer Gesetze ins Abgeordnetenhaus einzubringen. In erster Befassung hatte er der Vorlage der Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Sandra Scheeres, bereits am 26. November 2013 zugestimmt.
Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter
http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2013/pressemitteilung.54740.php
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Thema

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen


"Einsparungen“ abgewehrt „Ausbau statt Abbau“ Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Von Elvira Kriebel, Referentin Schulbezogene Jugendhilfe im Paritätischen Berlin
Ende Oktober hat der Paritätische von einer in den Haushaltsjahren 2014/2015 vorgesehenen Stellen-/Standortstreichung im Landesprogramm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen erfahren. Diese Nachricht kam für den Verband, seine Mitgliedsorganisationen und alle anderen Beteiligten gänzlich unerwartet, da es bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Hinweise auf eventuelle Reduzierungen gegeben hatte. Selbst in der Haushaltsaufstellung für 2014/2015 schien die erforderliche Basis plus tarifliche Steigerungen berücksichtigt. 
Nach Bekanntwerden dieser Hiobsbotschaft startete der Paritätische mit seinen Mitgliedern und zahlreichen Partnern intensive Aktivitäten, um diese angekündigten Stellenstreichungen – dies wurde u.a. mit „fehlenden Förderkriterien“ begründet – zu verhindern. Das gelang – dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit Politik, Eltern und Schulen und eines außerordentlichen Medieninteresses. Nach der 3. Lesung des Haushaltes sind die bislang fehlenden Mittel jetzt für 2014/2015 vorgesehen, und die Bezirke sind durch die Senatorin über die Absicherung aller Stellen im Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen informiert. Zwar erfolgt die Verabschiedung des endgültigen Haushaltes erst im Dezember, der Paritätische rechnet aber nicht mit einer weiteren Überraschung.
Von den Streichungen wäre ein fatales fachliches Signal ausgegangen.
Konzentriertes, eiliges Handeln war erforderlich gewesen, gerade was die zeitlich inakzeptablen Vorläufe der Beendigung der Kooperationen betroffen hätte. Besonders aber auch deshalb, weil von diesen Streichungen im Landesprogramm ein fatales fachliches Signal ausgegangen wäre. Das hätte mit Blick auf die Kooperationsanstrengungen von Schule und Jugendhilfe eine katastrophale Wirkung erzeugt.
Das Landesprogramm steht für den in 2010 im Rahmen der Gesamtkonzeption Kooperation Schule und Jugendhilfe landesweit erzielten Konsens, „perspektivisch alle Schulen verlässlich mit Jugendsozialarbeit unterstützen zu wollen“. Dies aus der fachlichen Überzeugung Aller, dass Jugendsozialarbeit als Partner keine Reduzierung auf eine Feuerwehrfunktion erfahren darf. Es geht um mehr! Dafür steht das Programm: Für beständige und qualitative Kooperationen, die eine gemeinsame schulische Entwicklung befördern sollen und können. Weit weg von Beliebigkeit und weg von Verschiebebahnhöfen. Es steht für die Wahrnehmung eines gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsauftrags und für eine professionelle gemeinsame Verantwortungsübernahme.Das verbietet ein „Aussieben“ von Praxisstandorten auf Grund „fehlender Förderkriterien“. Diese können nur im Zuge eines weiteren Ausbaus Bedeutung erhalten, um eine schrittweise flächendeckende Versorgung aller Schulen sicherzustellen.
Jetzt haben die Träger Zusicherungen für beständigere Verträge
Im Ergebnis zeigen die jetzt abgewendeten Streichungen für das Landesprogramm Jugendsozialarbeit auch positive Effekte: Es gibt landesweit hohen Zuspruch, parteiübergreifend bekennen sich die Abgeordneten zur Notwendigkeit der Jugendsozialarbeit an Schulen, die Träger erhielten Zusicherungen von der Senatorin hinsichtlich beständigerer Verträge. Diese gilt es jetzt zu gestalten.  Dass Paritätische Mitgliedsorganisationen unserer Bildungs- und Jugendsenatorin dennoch im Vorfeld der 3. Lesung zum Haushalt 2014/2015 unter dem Motto „Ausbau statt Abbau“ rund 8000 Unterschriften von Eltern, Schulen und Trägern übergeben haben, soll die Bestrebungen einer zügigen flächendeckenden Versorgung befördern.
http://www.paritaet-berlin.de/themen-a-z/themen-a-z-detailansicht/article/einsparungen-abgewehrt.html
kriebel(at)paritaet-berlin.de


Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen.  Aktuelle Informationen der Programmagentur
Einen aktuellen Überblick zu den Inhalten des Gesamtprogramms, zum Arbeitsstand an den Schulen und zur programminternen Fortbildung erhalten Sie im folgenden Dokument zum Download. Eine aktuelle Liste der teilnehmenden Schulen und Träger zum Stand Dezember 2013 findet sich im Anhang.
http://www.spi-programmagentur.de/
Einen überaus anschaulichen Überblick bietet außerdem die Broschüre "Chancen für alle - 5 Jahre Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen", die für das im Jahr 2006 gestartete Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Bilanz zieht und Auskunft über die geleistete Arbeit gibt.
Die Broschüre ist online verfügbar unter www.berlin.de/sen/bildung/ganzheitliche-bildung.
http://www.spi-programmagentur.de/pro_rahmen.html


Arbeitsgemeinschaft für  Kinder- und Jugendhilfe (AGJ
Schule als Lebensort - Anforderungen an sozialpädagogisches Handel
Die Arbeitsgemeinschaft für  Kinder- und Jugendhilfe (AGJ)  hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Positionspapiere zu Themen veröffentlicht, die sich  mit Schnittstellen der Kinder- und Jugendhilfe zum Bildungs- und Lebensort Schule beschäftigen.
Aktuell ist ein Diskussionspapier zum Thema "Schule als Lebensort - Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln" entstanden. Darin stellt die AGJ die Anforderungen an das weite Spektrum professioneller Leistungen von Fachkräften in der Schule dar.
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/351+M53515240aaf.html

Vorstand der AGJ verabschiedet Positionspapier zur Stärkung der Infrastruktur in der Kinder- und Jugendhilfe
Eine stärkere Förderung von Infrastrukturangeboten der Kinder- und Jugendhilfe im Sozialraum ist in der Diskussion, z.B. am Runden Tisch Sexueller Kindesmissbrauch, in der Jugendarbeit und in den aktuellen Diskursen um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung. Mit diesem Thema hat sich der Vorstand der AGJ auf seiner Sitzung am 28./29. November 2013 befasst und das Positionspapier „Die Förderung von Infrastrukturleistungen in der Kinder- und Jugendhilfe stärken“ beschlossen. Dieses beinhaltet zunächst eine Erläuterung, was Infrastrukturangebote der Kinder- und Jugendhilfe sind. Sodann werden zentrale Aspekte, die die Entstehung von Infrastruktur befördern bzw. hemmen, vorgestellt. Das Verhältnis von Rechtsanspruch und Infrastruktur wird ebenso erörtert wie die Relevanz der Jugendhilfeplanung bei der Entwicklung eines Infrastrukturangebotes. Als mögliche Anreize für die Förderung infrastruktureller Angebote werden unter anderem die Kostenerstattung und Finanzierung dieser Angebote thematisiert.
Mehr: http://www.agj.de/


Fachtagung Bezirkliche Rahmenkonzepte zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule - Die Praxis vor Ort
Im März findet die berlinweite Fachtagung 2014 zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe statt. Das Motto lautet in diesem Jahr "Die Praxis vor Ort".
Die Fachtagung wendet sich an Jugendamtsleitungen und Referatsleitungen der regionalen Schulaufsicht, Schulleitungen, Fachsteuerungen und Regionalleitungen der Jugendämter, Schulamtsleitungen, Leitungen der Schulpsychologischen Beratungsstellen und des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes, Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplaner/innen sowie Vertreterinnen und Vertreter des Jugendhilfe- und Schulausschusses aus allen Bezirken.
Termin: Dienstag, 25.03.2014 von 9:00- 16:30 Uhr
Ort: Jugendkulturzentrum Pumpe, Lützowstraße 42, 10785 Berlin
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/351+M53c11f7da55.html
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Presse – Auswahl


05.01.2014
Sie sind jung und schlau, aber ratlos
Abi und dann? Noch vor zehn Jahren musste kein Jugendlicher bis zum 20. Lebensjahr entscheiden, wie es weitergeht. Heute ist das anders. Selbst die Besten suchen Orientierung, auch wenn diese kostet.
Mehr: http://www.welt.de/politik/deutschland/article123544585/Sie-sind-jung-und-schlau-aber-ratlos.html


06.01.2014
Reich und raus? Philologenverband warnt vor sozialen Spaltungen an den Berliner Schulen.
Der Philologenverband warnt vor einer zunehmenden sozialen Spaltung an den Schulen. Aufgrund der schlechten finanziellen und personellen Ausstattung der staatlichen Schulen würden leistungsfähige Schüler aus dem Bildungsbürgertum an freie Schulen abwandern, sagte die Vorsitzende des Philologenverbandes Berlin-Brandenburg (PHVBB), Kathrin Wiencek.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/reich-und-raus/9290142.html


06.01.2014
Gemeinsames Lernen an Berlins Schulen. „Inklusion gibt es nicht zum Nulltarif“
Spitzenplatz
Berliner Schulen nehmen nach den Worten von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) bundesweit einen Spitzenplatz
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/gemeinsameslernenanberlinsschulen-inklusion-gibt-es-nicht-zum-nulltarif/9290146.html


06.01.2014
Verschmutzte Schulen in Berlin. Saubere Lösung gesucht
Die Beschwerden über mangelnde Sauberkeit in Berliner Schulen nehmen wieder zu. Der Protest formiert sich – und hat nun erste Konsequenzen
Mehr: http://www.taz.de/Verschmutzte-Schulen-in-Berlin/!130420/


07.01.2014
Versagensängste herbeiloben
Studie: Übertriebenes, personenbezogenes Lob kann auf Kinder demotivierend und kontraproduktiv wirken.
Mehr: http://www.heise.de/tp/blogs/6/155634


07.01.2014
Berliner Schulen im neuen Jahr. Auf der Wunschliste: Mehr Lehrer, mehr Licht, saubere Räume
Und noch mehr: benutzbare Turnhallen, schließende Fenster, Rückkehr ins eigene Haus, gutes Schulessen. Zehn Berliner Schulen sagen, was sie sich 2014 erhoffen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/berliner-schulen-im-neuen-jahr-auf-der-wunschliste-mehr-lehrer-mehr-licht-saubere-raeume/9294546.html


08.01.2014
Mehr Sauberkeit an Schulen. Eltern putzen Dreck in Schulen weg
Eine Elterninitiative macht mobil gegen verdreckte, unzureichend gereinigte Schulen, besonders schlimm ist es in Friedrichshain-Kreuzberg. In Treptow-Köpenick war die Schulreinigung sogar schon Thema im Bezirksparlament. Das Problem sind mitunter die billigen Putzfirmen.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/mehr-sauberkeit-an-schulen-eltern-putzen-dreck-in-schulen-weg,10809148,25828832.html


08.01.2014
Stadtbild zur Reinigung in Schulen. Billig ist oft gar nicht gut
Unser Autor setzt bei der Reinigung von Schulgebäuden auf Qualität.
Berliner Schulen wirken wahrlich nicht immer einladend. Gerade in Grundschulen ist der Boden oft ungepflegt und schmutzig, generell sind viele Gegenstände beschmiert oder beschädigt. Ein besonderes Problem stellt zweifellos die Pflege der Sanitäranlagen dar. Jetzt können wir dafür nicht nur die gebuchten Reinigungsfirmen verantwortlich machen. Nicht selten tragen die Schüler selbst durch achtloses bis aggressives Verhalten dazu bei, dass die Einrichtung einer Schule Schaden nimmt. Mal wertkonservativ gesprochen ist eine gewisse Grunderziehung durch die Eltern hier also keineswegs zu unterschätzen
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-zur-reinigung-in-schulen-billig-ist-oft-gar-nicht-gut,10809148,25828836.html


08.01.2014
Bundesgerichtshof urteilt zu illegalen Downloads. Eltern haften nicht automatisch - auch bei erwachsenen Kindern nicht
Was gilt, wenn erwachsene Kinder illegal Musik herunter laden? Der Bundesgerichtshof hat dazu eine Grundsatzentscheidung gefällt. Angestoßen hatte das Verfahren ein Polizeibeamter, der sich mit Internetpiraterie beschäftigt.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/medien/bundesgerichtshof-urteilt-zu-illegalen-downloads-eltern-haften-nicht-automatisch-auch-bei-erwachsenen-kindern-nicht/9303444.html


09.01.2014
Caterer zeigt Jüdische Gemeinde an : Die Küche in der Heinz-Galinski-Schule bleibt kalt
Lange hat das Catering-Unternehmen Luna die Schulen und eine Kita der Jüdischen Gemeinde bekocht. Seit Anfang des Jahres bleibt dem Caterer der Zutritt verwehrt. Luna hat die Jüdische Gemeinde nun angezeigt und wirft ihr Unterschlagung vor.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/caterer-zeigt-juedische-gemeinde-an-die-kueche-in-der-heinz-galinski-schule-bleibt-kalt/9307040.html


09.01.2014
Studium-Interessentest. 72 Fragen, die sich Abiturienten stellen sollten
Wer das Abi in der Tasche hat, kann aus 9.500 Studiengängen wählen. Wie soll man sich da entscheiden? Der Studium-Interessentest von ZEIT ONLINE und der HRK hilft.
Mehr: http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-01/sit-studium-orientierungstest


09.01.2014
Berliner Büchereien. Keine neue Zentralbibliothek für die City West
In Charlottenburg-Wilmersdorf wurde über eine große zentrale Bezirksbibliothek diskutiert. Aber inzwischen ist der ausgewählte Standort anderweitig vermietet. Für kleine Büchereien sucht man unterdessen freie Träger.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-buechereien-keine-neue-zentralbibliothek-fuer-die-city-west/9312754.html


10.01.2014
Studentenboom in Berlin
Die Hauptstadt ist beliebte Studentenstadt. Mittlerweile gibt es einen neuen Rekord bei den Studierenden in Berlin: 160.000 junge Menschen sind an Berliner Unis und Hochschulen immatrikuliert. Etwa 40 Prozent davon kommen aus Berlin
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/rekordzahlen-studentenboom-in-berlin,10809148,25847584.html


10.01.2014
Kirchen lehnen "sexuelle Vielfalt" im Unterricht ab
Baden-Württemberg will sexuelle Toleranz im Schulunterricht verankern, doch der Widerstand wächst. Die Kirchen lehnen die geplante Leitlinie ab - Begründung: Schüler würden indoktriniert.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/homosexualitaet-im-unterricht-debatte-weitet-sich-aus-a-942877.html


11.01.2014
Fenster stürzt in Klassenraum – schon wieder
Die Verwahrlosung der Berliner Schulgebäude wird zum Sicherheitsproblem. In der Evangelischen Schule in Mitte stürzte ein Fenster in den Klassenraum. Das ist längst nicht das einzige Problem.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article123770296/Fenster-stuerzt-in-Klassenraum-schon-wieder.html


11.01.2014
Homosexualität in der Schule. Zur Vielfalt ermutigen
Auf deutschen Pausenhöfen ist die Diskriminierung von homo-, trans- und intersexuellen Menschen traurige Realität. Viele betroffene Jugendliche leben in Angst und Isolation. Daran haben auch die Bildungseinrichtungen Schuld - denn es ist ihre ureigene Aufgabe, Schülerinnen und Schülern Akzeptanz zu vermitteln.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/homosexualitaet-in-der-schule-zur-vielfalt-ermutigen-1.1860365


11.01.2014
Inklusion als letzter Schritt der Aufklärung. Behinderte gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben lassen
Inklusion ist wesentlich ehrgeiziger als Integration und damit ein anstrengender Lernprozess. Doch es gibt für Deutschland kein Zurück: Es ist völkerrechtlich daran gebunden. Das Land könnte damit vor einer Zeitenwende stehen, meint die Journalistin Beate Krol.
Mehr: http://www.deutschlandradiokultur.de/gesellschaft-inklusion-als-letzter-schritt-der-aufklaerung.1005.de.html?dram:article_id=274013


11.01.2014
Wikipedia ist nix
Wikipedia ist nix – zumindest nichts fürs wissenschaftliche Arbeiten: zu wenig fundiert, weil einfach zu viele am Text werkeln und dann gibt es immer neue Fassungen von einem Artikel. So bekommt man das schon in der Schule beigebracht.
Mediathek: http://www.dradiowissen.de/mein-studium-wikipedia-ist-nix.39.de.html?dram:article_id=274290#
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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schurecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381

 


"Einsparungen“ abgewehrt
„Ausbau statt Abbau“ Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Von Elvira Kriebel, Referentin Schulbezogene Jugendhilfe im Paritätischen Berlin
Ende Oktober hat der Paritätische von einer in den Haushaltsjahren 2014/2015 vorgesehenen Stellen-/Standortstreichung im Landesprogramm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen erfahren. Diese Nachricht kam für den Verband, seine Mitgliedsorganisationen und alle anderen Beteiligten gänzlich unerwartet, da es bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Hinweise auf eventuelle Reduzierungen gegeben hatte. Selbst in der Haushaltsaufstellung für 2014/2015 schien die erforderliche Basis plus tarifliche Steigerungen berücksichtigt.
Nach Bekanntwerden dieser Hiobsbotschaft startete der Paritätische mit seinen Mitgliedern und zahlreichen Partnern intensive Aktivitäten, um diese angekündigten Stellenstreichungen – dies wurde u.a. mit „fehlenden Förderkriterien“ begründet – zu verhindern. Das gelang – dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit Politik, Eltern und Schulen und eines außerordentlichen Medieninteresses. Nach der 3. Lesung des Haushaltes sind die bislang fehlenden Mittel jetzt für 2014/2015 vorgesehen, und die Bezirke sind durch die Senatorin über die Absicherung aller Stellen im Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen informiert. Zwar erfolgt die Verabschiedung des endgültigen Haushaltes erst im Dezember, der Paritätische rechnet aber nicht mit einer weiteren Überraschung.
Mehr:
http://www.paritaet-berlin.de/themen-a-z/themen-a-z-detailansicht/article/einsparungen-abgewehrt.html
kriebel(at)paritaet-berlin.de

 

 

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Wiki – Watch
http://de.wiki-watch.de/


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html

 


Einfluss der Bertelsmann-Stiftung auf das Schulsystem
Eberhart Brandt, Vorsitzender der GEW Niedersachsen, über den Einfluss der Bertelsmannstiftung auf das Schulsystem.
Mehr: http://www.youtube.com/watch?v=z3QGXwiV4h0


Lernraum Berlin
http://www.lernraum-berlin.de/start/start.html


Rassismus und Klassen-Raum. Segregation nach Herkunft an Berliner Grundschulen
Juliane Karakayali, Birgit zur Nieden
Abstract
An Grundschulen in vormals migrantisch geprägten Stadtteilen, in denen aktuell Gentrifizierungsprozesse stattfinden, kommt es verstärkt zu Segregationen nach Herkunft, die sich entweder in Schulen mit sehr hohem Anteil migrantischer Schüler_innen oder in einer Schulklasseneinteilung nach Herkunft zeigen. Der vorliegende Artikel untersucht dieses Phänomen am Beispiel Berlin-Kreuzberg rassismustheoretisch, indem aktuelle Segregationen im Kontext historischer Praktiken der getrennten Beschulung (sog. Ausländerregelklassen) analysiert werden. Dabei wird deutlich, dass sich im Sinne eines postliberalen Rassismus die Linien, entlang derer Trennungen vorgenommen werden, flexibilisieren und mit der gegenwärtigen Diskussion um ‚bildungsferne Kinder’ eine Legitimierung der rassistischen Diskriminierung stattfindet.
Mehr: http://www.zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/96/146


10.01.2014
Foodwatch: Von Maden und Mäusen: Unsere Pressekonferenz im Film
Warum muss Jahr für Jahr jeder vierte Betrieb bei den amtlichen Lebensmittelkontrollen beanstandet werden? Warum erfahren wir Verbraucher nicht, in welchen Produkten die Behörden Dioxin oder Gammelfleisch gefunden haben? Unser kurz vor Weihnachten vorgestellter Report "Von Maden und Mäusen" hat die Schwachstellen bei den Informationsrechten und im Kontrollsystem analysiert. Ausschnitte aus unserer Pressekonferenz können Sie jetzt noch einmal im Film sehen:
www.youtube.com/foodwatchTV


Neues Geschäftsmodell:
„Abiturienten als Entwicklungshelfer: sinnlose Kurztrips ins Elend

Information
"Überall einen kleinen Entwicklungsbeitrag leisten": Mittlerweile können junge Menschen Freiwilligenarbeit im Ausland ganz einfach über Reiseveranstalter buchen.“
Mediathek: http://www.ardmediathek.de/das-erste/panorama/abiturienten-als-entwicklungshelfer-sinnlose-kurztrips-ins?documentId=18751184
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Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/