BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 13 vom 17.02.2014

 

 

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Newsletter Nr. 13 – 17.02.2014

Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten Öffentlichkeit hergestellt werden.

Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.

Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek

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Informationen des BEA Vorstands:

 

Anträge und Anfragen zur Bezirksverordnetenversammlung am 20. Februar 2014
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der BVV hat den BEA Beschluss zur „Schulsozialarbeit und zur Schulpsychologie in Charlottenburg-Wilmersdorf“ vom 14.01.2014 (http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3479:beschluss-zur-schulsozialarbeit-und-zur-schulpsychologie-in-charlottenburg-wilmersdorf&catid=151:bea-beschluesse&Itemid=37) zum Anlass von zwei Anträgen für die BVV Sitzung am 20.02.2014 genommen.

 

 

BEA Beschluss zum Prozedere der Härtefallregelung in Bezug auf das Schulessen

Der Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf hat auf seiner Sitzung am 11.02.2014 beschlossen:

An

Bildungssenatorin Frau Sandra Scheeres
Herrn Dirk Medrow (Senatsbildungsverwaltung)

Zur Kenntnis:

Schulstadträtin CH-WI Frau Elfi Jantzen

Der Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf fordert die Senatsbildungsverwaltung auf, die Antragstellung als auch die Abwicklung in Bezug auf die Härtefallregelung bei der Versorgung mit Schulessen außerhalb des persönlichen schulischen Umfeldes eines Kindes zu organisieren.

Das geplante Verfahren, mit Offenlegung der detaillierten persönlichen finanziellen Verhältnisse der betroffenen Familien in den Schulen, ist in hohem Maße entwürdigend und dazu angetan, stigmatisierend zu wirken. Dies geht absehbar zu Lasten der Essensversorgung der betroffenen Kinder. Bereits in der Vergangenheit kam der Härtefallfonds auch aus solchen Gründen kaum zum Tragen. Die ergänzende Betreuung (Hort) aber auch die Schulpflicht selbst reicht über die Mittagszeit hinaus und die Senatsbildungsverwaltung ist in gleichem Maße dazu verpflichtet, die Essensversorgung unserer heranwachsenden Kinder wenigstens ohne stigmatisierende oder schwer überwindbare Hemmnisse solcher Art, sicher zu stellen.

Um schriftliche Stellungnahme wird gebeten

André Nogossek

Vorsitzender des Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

 

 

BSB

Der Bezirksschulbeirat konstituiert sich am 17.02.2014, 19.00 Uhr (Rathaus Wilmersdorf, ehemaliger BVV-Saal). Die Einladungen an die Mitglieder sind von der zuständigen Stadträtin, Frau Elfi Jantzen, bereits versendet worden.


Die nächste Sitzung des BEAs ist am 11.03.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal).
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Informationen aus den BEA Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.

Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 11.03.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!

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Thema

 

Deutscher Motorik Test an Grundschulen

 

Aus aktuellem Anlass (Bericht eines betroffenen BEA-Mitglieds) war der „Deutschen Motorik Test“ an Grundschulen und die damit verbundenen Fragen und Sorgen von Eltern Thema auf dem BEA am 11.02.2014. Der Bericht wird nachfolgend dokumentiert. Der BEA wird das Thema weiter beobachten und verfolgen.

 

Zum Sachstand:

 

In der ersten Schulwoche 2014 erhielten Eltern der 3. Klassen in 3 Berliner Bezirken (hierunter auch Charlottenburg-Wilmersdorf) eine Brief mit Informationen über die Durchführung des „Deutschen Motorik Test“ (DMT). Es wurde den Eltern mitgeteilt, dass dieser Test durchgeführt wird im Rahmen der Umsetzung des Projekts "Qualitätssicherung des Schulsportunterrichts an Berliner Grundschulen". Der Link auf dem Schreiben führte ins Leere.

Auf weiteres Nachfragen und anderen Quellen erhielten wir folgende Informationen:

„Anstoß gab eine Anfrage der Sportministerkonferenz (SMK), die eine Interesse daran hat, die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten von Kindern und Jugendlichen  auf bundesweiter Ebene zu erheben, um daraus politische Entscheidungen auf Grundlage verlässlicher Daten abzuleiten.“
„In Berlin wird der DMT von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Abteilung Schulsport und Bewegungserziehung, initiiert, die auch das Testteam stellt,  sowie das notwendige Testequipment.“
„Die Rückmeldung erfolgt über eine Urkunde mit persönlichem Leistungsprofil für jeden Schüler. Die Verschlüsselung der Daten erfolgt mit Hilfe von ID-Nummern. Die Schülerdaten werden verschlüsselt an das Institut für Schulqualität (ISQ) zur Gesamtbewertung aller Teilnehmerleistungen weitergegeben, um so den motorischen IST-Zustand der getesteten Altersgruppen über einen längeren Zeitraum zu ermitteln.“

Diese Darstellungen stehen im krassen Widerspruch zu den Informationen der Maximum Sport GmbH.

 

Konkret ergeben sich hieraus folgende Vorwürfe:

 

1. der Test wird nicht von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Abteilung Schulsport und Bewegungserziehung durchgeführt.
2. eine kommerzielle Organisation hat Zugang zu den unverschlüsselten Daten unserer Kinder und hat einen anzunehmenden finanziellen Nutzen für Ihren Geschäftszweck.
3. die Eltern wurden und werden über dessen Missbrauch getäuscht.

 

Begründung:

 

1. Die Maximum Sport GmbH ist ein kommerziell ausgerichtetes Unternehmen, das 3 Jahre in Folge den Auftrag zur Durchführung des DMT erhalten hat. Der Gegenstand des Unternehmens (HRB 106520 B, Amtsgericht Charlottenburg, Berlin) ist:
„Die Entwicklung, der Vertrieb von Sport- und Spielzeuggeräten sowie die Durchführung von Events, Beratungs- und Coachingleistungen innerhalb der Sportbranche.“ Neueintragungen vom 14.03.2007 aus dem Handelsregisterauszug

Online fand sich bis zum 15.1.2014 auf der Webseite der Maximum Sport GmbH Folgendes:
„Der DMT wird in den 3. Klassen Berliner Schulen durchgeführt, um Sporttalente zu entdecken.“
(http://www.maximumsport.de/index.php/projekte/deutscher-motorik-test; inaktiviert).

Diese Seiten sind nach meinen telefonischen Recherchen bei dem Unternehmen und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Schulsport und Bewegungserziehung  am 15.1.2014 deaktiviert worden.


2. Online fand sich bis zum 15.1.2014 auf der Webseite der Maximum Sport GmbH Folgendes:
„Der DMT wird in den 3. Klassen Berliner Schulen durchgeführt, um Sporttalente zu entdecken. In Kooperation mit dem Landessportbund Berlin, findet anschließend eine Talentsichtung mit den Verbandstrainern verschiedener Sportarten statt.“ (http://www.maximumsport.de/index.php/projekte/deutscher-motorik-test; inaktiviert).

 

Desweiteren findet sich online:

„MAXIMUM SPORT ist spezialisiert auf die Umsetzung von Marketingkampagnen und Events im Sport mit Schwerpunkt Kinder, Jugendliche und Familien.

* Suchen Sie nach einer Idee im Kontext von Sport - Kinder, Jugend und Familie?
* Haben Sie bereits ein Konzept und suchen Partner zur Umsetzung?
* Haben Sie ein Produkt für die Zielgruppe Kinder- und Jugendliche und planen eine Markteinführung?
* Suchen Sie einen Partner in Berlin/ Brandenburg für Ihre Kampagnen im Bereich Jugend und Sport?
Dann sind wir mit unserem offenen Partner-Konzept und unserem Partner-Netzwerk vielleicht das richtige Unternehmen für Sie?

MAXIMUM SPORT ist Ihre Sportagentur für Kinder, Jugendliche und Familien in Berlin und Brandenburg!“  (http://www.maximumsport.de/index.php/unternehmen/unsere-leistungen)

 

3. Aus den Begründungen zu den Punkten 1 + 2 ergibt sich, dass die Eltern nicht sicher sein können, dass mit dem DMT tatsächlich gemessen wird, worüber sie informiert wurden. Das Inaktivieren der Webseiten von Maximum Sport GmbH ist nicht ausreichend und wirkt verschleiernd.

 

Wir als Eltern fordern daher

 

* eine transparente Darstellung des Ablaufs und Gewährleistung des Datenschutzes.
* nachvollziehbarer Ausschluss der kommerziellen Nutzung der aus dem DMT gewonnenen Daten durch irgendein Unternehmen.
* sofern die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Abteilung Schulsport und Bewegungserziehung den DMT nicht selbst durchführen kann, ein offizielles Vergabeverfahren an eine nicht-kommerzielle Organisation, besser noch, Durchführung des Tests durch geschulte Lehrer und instruierte Schüler oder anderes Fachpersonal.
* Aussetzen des aktuell laufenden DMT, bis die Vorwürfe geklärt sind.
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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181

Eosander-Schinkel-Grundschule
Elternsprechtag am Donnerstag, 20.02.
http://www.esg.cidsnet.de/conpresso4/_rubric/index.php?rubric=News&PHPSESSID=22201a321f6386f857d0f7177d1435d6

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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe

 

Tagesordnung der 29. Bezirksverordnetenversammlung am 20. Februar 2014 aus Besuchersicht

„Die offizielle Tagesordnung der nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf am 20. Februar ist mal wieder ziemlich umfangreich. Da nicht alle Anträge direkt behandelt werden, gibt es öfters Verwirrung, was nun verhandelt wird und was über die Konsensliste ‘abgenickt’ wird.

Daher gibt es nun eine für Besucher (und Verordnete) aufbereitete Version der Tagesordnung. Ich weise allerdings darauf hin, daß die Tagesordnung am Mittwoch vor der BVV vom Ältestenrat (ÄR) noch einmal behandelt wird und sich somit die direkt verhandelten Anträge noch kurzfristig ändern können.

Es empfiehlt sich, die interessierenden Drucksachen –z.B. die Einwohnerfragen- auszudrucken bzw. auf ein geeingnetes Gerät herunterzuladen. Aus Zeitersparnis wird meistens der Inhalt der Drucksache nur kurz angerissen. Für Besucher gibt es zwar einen öffentlichen Aushang, aber ein eigenes Exemplar erhöht sicherlich das Verständnis. Alternativ gibt es ein semi-öffentliches WLAN im BVV-Saal, so daß diese Seite auch aufgerufen werden kann.“
Zu den Informationen:
http://blog.holger-pabst.de/?p=339

 

Lichtergalerie gegen Gewalt

Pressemitteilung - Berlin, den 13.02.2014

Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann eröffnet gemeinsam mit Vaja und Velin Marcone am Samstag, dem 22.2.2014, um 17.30 Uhr im Haus der Jugend, Zillestraße 54 das Projekt einer Lichtergalerie gegen Gewalt im Rahmen des Kunst-Workshops der Giuseppe-Marcone-Stiftung.

Mehr: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140213.1300.394383.html

 

Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) lädt Sie herzlich ein, zu den Theateraufführungen von „Ännes letzte Reise“

Ein Theaterstück zum Thema ‚Euthanasie‘ im Nationalsozialismus für ein Publikum ab 14 Jahren

Dienstag, 11. März 2014, 11.00 Uhr (Schüleraufführung) und 19:00 Uhr. Ort: TİYATROM – Türkisches Theater Berlin, Alte Jakobstraße 12, 10969 Berlin - Der Eintritt ist frei.

Bitte bestätigen Sie uns Ihre Teilnahme bis zum 4. März 2014 bei Veronika Sellner Stiftung EVZ

Tel.: 030 25 92 97-49 Fax: 030 25 92 97-11. E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Grundschulverband Berlin: Vortrags- und Diskussions-Reihe im Februar und März 2014

http://www.gsv-berlin.de/termine.htm

 

„Brücken in die Zukunft bauen

Das Programm der diesjährige SchülerUni Nachhaltigkeit + Klimaschutz widmet sich dem Jahresthema "Brücken in die Zukunft" der UN-Dekade "Bildung für Nachhaltige Entwicklung". Die SchülerUni findet vom 17. bis 21. März auf dem Campus der Freien Universität Berlin statt. Unter dem Motto "Lernen für eine zukunftsfähige Welt" öffnet die Freie Universität zum zehnten Mal ihre Tore für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse im Klassenverband. An den kostenlosen Mitmach- und Kreativ-Workshops können 1500 Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Eine Anmeldung ist bis zum 16. Februar 2014 online möglich unter: www.fu-berlin.de/sites/schueleruni/programm/anmeldung. „

Quelle: SenBJW Newsletter

 

Dirk Nowitzki widmet den Dirk Nowitzki Stiftungspreis 2014 hervorragenden Initiativen und Projekten, die Kindern und Jugendlichen soziale Teilhabe durch Sport und Bewegung ermöglichen und ihre Rechte stärken. Unter dem Motto "Chancen bewegen und Rechte stärken" können sich für den 30.000 Euro dotierten Preis ab sofort Schulen aus dem gesamten Bundesgebiet bewerben. Bewerbungsschluss ist der 7. April. Der Preis wird im September persönlich durch Dirk Nowitzki in einem festlichen Rahmen übergeben. Ausführliche Informationen finden Sie unter

http://www.dirk-nowitzki-stiftung.org

Quelle: SenBJW Newsletter

 

Allgemeine Informationen:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html

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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

 

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html

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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html

 

Berliner Schulwegweiser 2014/2015. Wohin nach der Grundschule? Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen.
In der Zeit vom 12.02.2014 bis zum 25.02.2014 melden Eltern ihre Kinder an den weiterführenden Schulen in Berlin an.
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/uebergang.html.

 

Senatorin Scheeres bittet Schulen, den Girls´ Day und Boys´ Day zu unterstützen

Pressemitteilung. Berlin, den 10.02.2014

Anknüpfend an den Erfolg der vergangenen Jahre mit 85 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben alle Berliner Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse die Möglichkeit zur Teilnahme am 14. Girls’ Day und 4. Boys’ Day am 27. März 2014. Mit einer Beteiligung von etwa 10 Prozent der Schülerinnen und Schüler steht Berlin bundesweit auf Platz eins.

Mehr: http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140210.0740.394256.html

 

„Die Dokumentation 202 "Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2003-2012"

der Kultusministerkonferenz ist ab sofort unter dem Link http://www.kmk.org/statistik/schule/statistische-veroeffentlichungen/sonderpaedagogische-foerderung-in-schulen.html anzuschauen.“

Quelle: SenBJW Newsletter


„Für mich bin ich o.k.! Transgeschlechtlichkeit bei Kindern und Jugendlichen

Die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen hat eine Broschüre zu Transgeschlechtlichkeit als Thema bei Kindern und Jugendlichen veröffentlicht.

In der 120-seitigen Broschüre geht es um Fachwissen über Geschlechtserleben, rechtliche Fragen und qualifizierte pädagogische Begleitung in Schule, Jugendhilfe und Beratungsstellen. Sie richtet sich an Eltern, pädagogische und psychologische Fachkräfte und alle Interessierten. Die barrierefreie Broschüre kann im Internet unter www.berlin.de/lads/gglw/publikationen heruntergeladen werden. Eine Bestellung der kostenfreien Druckversion richten Sie bitte an Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung (LADS), Oranienstraße 106, 10969 Berlin, oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. telefonisch unter 9028 1866.“

Quelle: SenBJW Newsletter

 

Der aktuelle Fachbrief Kooperation von Schule und Eltern mit Migrationshintergrund ist veröffentlicht. Gelingende Bildungs- und Erziehungspartnerschaften sind das Thema der am Jahresende herausgegebenen gemeinsamen Erklärung der KMK und der Organisationen von Menschen mit Migrationshintergrund. Fachbrief Nr. 10 greift dieses Thema auf und verweist auf weitere Veröffentlichungen und Projekte für Schulen und Lehrkräfte, die den KMK-Beschluss als Anlass für die weitere interkulturelle Schul- und Unterrichtsentwicklung nehmen möchten. Im Fachbrief finden Sie auch die Einladung zu einer Veranstaltungsreihe zum gleichen Thema, welche am 19. Februar in der Werkstatt Integration durch Bildung beginnt. Den Fachbrief finden Sie unter http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fachbriefe_eltern_mit_migrationshintergrund.html und http://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/index.html

Quelle: SenBJW Newsletter

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Thema

Verwaltungsvorschrift Schule Nr. 2 / 2014

Verfahren beim Übergang aus weiterführenden allgemein bildenden Schulen in Lehrgänge und Bildungsgänge der beruflichen Schulen zum Schuljahr 2014/2015

Anlagen

1. Verfahrensschritte für den Übergang in

- berufsqualifizierende Lehrgänge in Vollzeitform (BQL VZ)

- berufsqualifizierende Lehrgänge (Förderschwerpunkt Lernen) (BQL FL)

- den Schulversuch „Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung“ (IBA)

- die einjährige Berufsfachschule (einj. BFS)

- die mehrjährige Berufsfachschule (mehrj. BFS)

- die Fachoberschule (FOS) in der zweijährigen Form

- die Beruflichen Gymnasien (BG)

2. Liste der Schulstandorte

3. Anmelde- und Leitbogen

Für das Schuljahr 2014/15 wird das Verfahren zum Übergang aus allgemein bildenden Schulen in berufsqualifizierende Lehrgänge und Bildungsgänge der beruflichen Schulen erweitert um den Übergang in das Berufliche Gymnasium und die mehrjährigen Berufsfachschule.

Der Grund für dieses Vorgehen ist die stufenweise Realisierung des Ansatzes der Schulstrukturreform, jedem Schüler und jeder Schülerin eine Anschlussperspektive an den beruflichen Schulen zu ermöglichen.

Den abgebenden Schulen soll der Verbleib von einem großen Teil ihrer Schülerinnen und Schüler nachvollziehbar werden, um eigene Anstrengungen bei der Berufsorientierung und dem Dualen Lernen besser bewerten zu können. Weiterhin soll die Besetzung von Schulplätzen an den beruflichen Schulen effizienter durch Vermeidung von Doppelanmeldungen gestaltet werden. Das neue Verfahren bietet auch die Möglichkeit, Schülerinnen und Schülern, die an übernachgefragten Schulstandorten keinen Schulplatz erhalten haben, zeitnah Alternativangebote machen zu können.

I. Information über die Möglichkeiten des Übergangs in die beruflichen Schulen

Die abgebenden Schulen informieren rechtzeitig während des Schuljahres über das berufliche Schulwesen.

Bei Übergängen in die duale Ausbildung sind die Schülerinnen und Schüler unbedingt rechtzeitig vor dem Februar 2014 zu entsprechendem Bewerbungsverhalten anzuhalten.

Bewerber/innen, die voraussichtlich den mittleren Schulabschluss erwerben und die Voraussetzungen zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe erfüllen werden, deren derzeit besuchte Schule aber nicht über eine eigene gymnasiale Oberstufe verfügt, sind darüber zu informieren, mit welcher ISS mit gymnasialer Oberstufe oder welchem Beruflichen Gymnasium ihre Schule einen Kooperationsvertrag geschlossen hat, der ihnen eine Aufnahme in deren gymnasiale Oberstufe garantiert. Sie können jedoch auch im Rahmen freier Plätze in eine andere ISS mit gymnasialer Oberstufe, ein anderes Berufliches Gymnasium oder ggf. in die Qualifikationsphase eines Gymnasiums wechseln. Bei einem Wechsel an ein Berufliches Gymnasium gilt das im Folgenden beschriebene Verfahren; die Aufnahmegarantie für Schülerinnen und Schüler kooperierender ISS kann jedoch nur bei Einhaltung der Termine der Anlage 1 realisiert werden.

Wer dagegen in eine andere ISS oder ein Gymnasium wechseln möchte, wendet sich formlos mit seinem Aufnahmewunsch an die entsprechende Schule.

Jugendliche, die voraussichtlich den mittleren Schulabschluss erhalten werden, sind über die Möglichkeit der Assistentenausbildung an der mehrjährigen Berufsfachschule und über den Besuch der zweijährigen Fachoberschule zu informieren. Bei einigen mehrjährigen Berufsfachschulen ist im Rahmen einer Doppelqualifikation mit einem Berufsabschluss auch die Fachhochschulreife erreichbar.

Das Praktikantenmodell an den Fachoberschulen ermöglicht ihnen auch ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder mehrjährige Berufstätigkeit den Erwerb der allgemeinen Fachhochschulreife. Die Angebote an Schulplätzen in den verschiedenen fachlichen Schwerpunkten der zweijährigen Fachoberschule richten sich nach der Nachfrage an Schulplätzen durch Schülerinnen und Schüler. Die Aufnahme erfolgt nach Eignung (entsprechend den Vorgaben des Berliner Schulgesetzes bzw. der relevanten Verordnungen).

Schülerinnen und Schüler ohne Ausbildungsplatz, die voraussichtlich mindestens die erweiterte Berufsbildungsreife / den erweiterten Hauptschulabschluss erwerben werden, sind auf die speziell für diesen Personenkreis eingerichteten einjährigen Berufsfachschulen und ebenso auf die mehrjährigen Berufsfachschulen mit dieser Einstiegsvoraussetzung hinzuweisen, da sie dort neben fachtheoretischer und praktischer Ausbildung auch den mittleren Schulabschluss erwerben können.

Schülerinnen und Schüler, die die Sekundarstufe I voraussichtlich mindestens mit der Berufsbildungsreife / dem Hauptschulabschluss verlassen werden, können sich neben den dualen Ausbildungsgängen auch an den für sie in Frage kommenden Bildungsgängen der mehrjährigen Berufsfachschule bewerben.

Die Aufnahme in einen einjährigen berufsqualifizierenden Lehrgang gemäß § 29 Abs. 3 SchulG setzt dagegen keinen Schulabschluss voraus. Dieser Lehrgang wird mit Vollzeitunterricht (BQL VZ) durchgeführt. Wer bis zum Anmeldezeitraum keine Zusage für einen Ausbildungsplatz oder eine alternative Qualifizierungsmaßnahme erhalten hat, ist berechtigt, einen solchen Lehrgang im Anschluss an die Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht zu besuchen.

Die zweijährigen berufsqualifizierenden Lehrgänge gemäß § 29 Abs. 4 SchulG (BQL FL) sind Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf vorbehalten, die in einem einjährigen Lehrgang nicht oder nicht hinreichend gefördert werden können.

An sechs Schulstandorten können sich Schülerinnen und Schüler für die Aufnahme in den Schulversuch „Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung (IBA)“ bewerben. Dieser Schulversuch führt

die beiden berufsqualifizierenden Lehrgänge und die einjährige Berufsfachschule zusammen und soll zukünftig die Vielfalt der Angebote im Bereich der Berufsausbildungsvorbereitung reduzieren und das dafür vorgesehene Aufnahmeverfahren vereinfachen.

Es ist zu beachten, dass der sonderpädagogische Förderbedarf in allen Förderschwerpunkten von Schülerinnen und Schülern in der Jahrgangsstufe 10 bei einem Eintritt in die Lehrgänge und Bildungsgänge der beruflichen Schulen fortbesteht, auch wenn die Berufsbildungsreife / der Hauptschulabschluss, der erweiterte Hauptschulabschluss, die erweiterter Berufsbildungsreife, der mittlere Schulabschluss oder ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Abschluss erworben wurde. Für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf stehen in der Arbeitsagentur des jeweiligen Wohnbezirks besondere Berufsberaterinnen und -berater zur Verfügung, mit denen auch die Frage der Eignung für bestimmte Berufswege geklärt werden kann.

Für den Übergang in die berufsqualifizierenden Lehrgänge, den Schulversuch IBA und die Bildungsgänge der einjährigen und mehrjährigen Berufsfachschule und der Fachoberschule sowie für den Übergang in die Beruflichen Gymnasien gilt das in der Anlage 1 aufgelistete Verfahren, das im Folgenden erläutert wird.

II. Übergang in die Lehrgänge und Bildungsgänge der beruflichen Schulen

Voraussetzung für die Teilnahme an einem Lehrgang oder Bildungsgang ist grundsätzlich die rechtzeitige und vollständige Anmeldung sowie die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen.

Alle im Land Berlin wohnhaften Schülerinnen und Schüler ohne Ausbildungsplatz, die auch nicht in die gymnasiale Oberstufe übergehen, erhalten zur Vermeidung von Doppelanmeldungen von den abgebenden Schulen einen für die berufsqualifizierenden Lehrgänge, den Schulversuch IBA und die Bildungsgänge der einjährigen und mehrjährigen Berufsfachschule und der Fachoberschule sowie für das Berufliche Gymnasium zu nutzenden Anmelde- und Leitbogen.

Die Schülerinnen und Schüler sind beim Ausfüllen der Bögen von den Lehrkräften, in der Regel der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer, zu begleiten und darauf hinzuweisen, dass nur vollständig ausgefüllte und unterschriebene Originalformulare oder Ausdrucke aus dem elektronischen Anmelde- und Leitsystem (EALS) angenommen werden.

Der Anmelde- und Leitbogen (Anlage 3) ist als Kopiervorlage beigefügt. Ich bitte die abgebenden Schulen, das Formular als Kopiervorlage zu benutzen und im benötigten Umfang selbst zu vervielfältigen.

Der Vordruck kann auch als elektronisch ausfüllbares Formular über das Internetportal www.wege-zum-beruf.de abgerufen werden oder direkt im elektronischen Anmelde- und Leitsystem (EALS) ausgefüllt werden. Bei Nichtnutzung der Direkteingabe muss sichergestellt werden, dass der Leitbogen anschließend durch die abgebenden Schulen für die Bewerber bzw. Bewerberinnen für BQL VZ, BQL FL, die einjährige BFS und den Schulversuch IBA in das elektronische Anmelde- und Leitsystem (EALS) eingegeben wird. Eine Zugangsberechtigung, Schulung und Begleitung durch den elektronischen Anmeldeprozess kann über die Emailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! beantragt werden.

Für den Übergang in das Berufliche Gymnasium, die mehrjährigen Berufsfachschulen und zweijährige Fachoberschule (Praktikantenmodell) nutzen bei Volljährigkeit die Bewerber bzw. die Bewerberinnen (sonst die Erziehungsberechtigten) die Onlineanmeldung bei www.wege-zum-beruf.de selbst.

Die abgebenden Schulen prüfen, ob die individuellen Zugangsvoraussetzungen für einen von den Schülerinnen und Schülern gewünschten Lehrgang oder Bildungsgang der Berufsfachschule und Fachoberschule oder für die gymnasiale Oberstufe bei gewünschtem Besuch des Beruflichen Gymnasiums tatsächlich vorliegen oder erreichbar erscheinen. Die Kooperationen mit den Oberstufenzentren bieten hier die nötigen unterstützenden Fachkontakte. Auch die enge Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Arbeitsagenturen und den Schullaufbahnberaterinnen und -beratern der beruflichen Schulen ist anzuraten. Für Jugendliche, die nur mit besonderen Lernarrangements gefördert werden konnten (Einzelunterricht, erweiterte Praktikumsarrangements) ist ein Beratungskontakt mit den bezirklichen Jugendberatungshäuser und regionalen Jugendberatungsstellen (Kontaktadressen unter www.wege-zum-beruf.de) nötig, um alternative Angebote prüfen zu lassen.

Die Teilnahme an dem Schulversuch IBA ist an keine Voraussetzungen gebunden.

Auch die Berufsfeldwahl oder Fachrichtungswahl bzw. Prüfungsfachwahl bei den Beruflichen Gymnasien ist bereits im Vorfeld zu begleiten. Hierzu kann auch mit Anlage 2 oder dem elektronischen Anmeldesystem eine Schulwahl vorgenommen werden. Der „Berufswahlpass“ als Orientierungsportfolio ist für alle Schülerinnen und Schüler einzusetzen.

Jeder Jugendliche kann auf dem Anmelde- und Leitbogen für den Besuch von berufsqualifizierenden Lehrgängen einschl. des Schulversuchs IBA wie bisher zwei Berufsfeldwünsche angeben und darüber hinaus weitere Wünsche für berufsfeldbezogene Bildungsgänge der Berufsfachschulen und Fachoberschulen.

Es wird sichergestellt, dass jeder interessierte Jugendliche, der sich nach der Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht rechtzeitig und vollständig anmeldet, einen Schulplatz für den Besuch eines berufsqualifizierenden Lehrgangs einschl. des Schulversuchs IBA erhält. Der ausdrückliche Wunsch, eine bestimmte Schule zu besuchen, kann jedoch nicht berücksichtigt werden.

Bewerberinnen und Bewerbern, die sich verspätet anmelden, kann keine Aufnahme in eine berufliche Schule im Anschluss an die Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht garantiert werden. Sie werden nachrangig im Rahmen der verfügbaren Kapazitäten aufgenommen; die Entscheidung, welche berufliche Schule sie ggf. besuchen können, kann unter Umständen erst nach den Sommerferien getroffen werden. Dies gilt auch für Jugendliche, die nicht direkt nach Verlassen einer Schule der Sekundarstufe I in einen berufsvorbereitenden Lehrgang wechseln und als Härtefälle ausnahmsweise aufgenommen werden; bei ihnen wird der Anmelde- und Leitbogen von der aufnahmebereiten Schule als auch von den beteiligten Beratungsstellen ausgegeben und ins EALS eingeben.

Die Aufnahme in einen der gewünschten Bildungsgänge der ein- und mehrjährigen Berufsfachschule und der Fachoberschule ist dagegen nur im Rahmen freier Plätze und bei Erfüllung der festgelegten

Eignungsvoraussetzungen möglich. Übersteigt trotz Ausschöpfung der Aufnahmekapazitäten die Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber, die die Aufnahmevoraussetzungen erfüllen und deren Bewerbung termingerecht eingegangen ist, die Anzahl der für den Bildungsgang zur Verfügung stehenden Plätze aller Schulen, die den entsprechenden Bildungsgang und die entsprechende Fachrichtung anbieten, so wird ein Auswahlverfahren entsprechend der jeweiligen Verordnung durchgeführt.

Gegebenenfalls können den Bewerberinnen und Bewerbern auch alternative Bildungswege angeboten werden, z.B. statt der Fachoberschule die mehrjährige Berufsfachschule mit Doppelqualifikation zur Fachhochschulreife.

III. Weitere Informationsquellen und Links

Über die nachstehenden Hinweise hinaus finden sich weitere Informationen auf folgenden Websites:

- www.wege-zum-beruf.de (Internetportal, über das der Zugang zum elektronischen Anmelde und Leitsystem (EALS) erfolgt, das umfassend informiert und auch konkrete Suchanfragen entlang der individuellen Ausgangssituation und Neigung ermöglicht).

- www.oberstufenzentrum.de (Angebote einzelner beruflicher Schulen z. B. über „Tage der offenen Tür“; Übersicht der bezirklichen Schullaufbahnberaterinnen und -berater),

- www.psw-berlin.de (Informationen, Fortbildungsangebote, Druckvorlagen zum Berufsfeldpass über die „Partner Schule-Wirtschaft“),

- http://bildung-berlin.cityguide.com als Angebotsübersicht der beruflichen Schulen.

IV. Schlussvorschriften

Die Verwaltungsvorschrift Schule Nr. 2/ 2013 wird durch diese Verwaltungsvorschrift ersetzt.

Diese Verwaltungsvorschrift einschließlich des Anmelde- und Leitbogens ist abrufbar unter http://www.berlin.de/sen/bildung/rechtsvorschriften/ und im Internetportal www.wege-zum-beruf.de.

Im Auftrag

Ludger Pieper

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Presse – Auswahl

 

12.02.2014

Streit um Inklusion: Kinder, das wird teuer

Inklusion finden alle super. In NRW allerdings ist um die Teilhabe behinderter Kinder ein hässliches Gezänk entbrannt: Weder Land noch Kommunen wollen richtig Geld ausgeben. Das Gezerre um die Rechnung drängt das Ziel in den Hintergrund.

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/inklusion-nrw-streitet-um-integration-behinderter-kinder-a-952634.html

12.02.2014
Schüler streiken für Flüchtlingsrechte

Politikunterricht praxisnah: Ein Bündnis von Schülern, Studenten und Auszubildenden hat für Donnerstag zu einer Demonstration für Flüchtlingsrechte aufgerufen. Am Mittwochabend kam es wieder zu einem Zwischenfall in der Kreuzberger Gerhart-Hauptmann.Schule.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/demonstration-in-berlin-schueler-streiken-fuer-fluechtlingsrechte,10809148,26170870.html

13.02.2014
Streik für Flüchtlinge. Tausende fliehen vor der Schule

Knapp 2.000 SchülerInnen und Studierende demonstrieren für die Rechte von Flüchtlingen. Die zeigen sich zufrieden - und gerührt von so viel Solidarität

Mehr: http://www.taz.de/Streik-fuer-Fluechtlinge/!133007/

Siehe auch: http://www.heise.de/tp/blogs/8/155855

13.02.2014

Bildungsrenditen So reich macht das Studium wirklich

Bildung zahlt sich im Berufsleben aus, heißt es. Aber stimmt das überhaupt? Oder heißt die Realität für viele Akademiker prekäre Beschäftigung und Niedriglohn? Wir haben nachgerechnet.

Mehr: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/recht-und-gehalt/bildungsrenditen-so-reich-macht-das-studium-wirklich-12789754.html

Siehe auch: http://www.heise.de/tp/artikel/40/40994/1.html

13.02.2014
Was leistet die Lehrerbildung? Mercator-Institut stellt Studie vor

Sprachlich heterogene Klassen gehören zur Realität an deutschen Schulen. Wie aber werden Lehrkräfte in ihrer Ausbildung gezielt darauf vorbereitet und für eine gelingende Sprachförderung qualifiziert? Das Mercator-Institut hat in einer Studie untersucht, inwiefern Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache im Studium, im Referendariat und in der Fortbildung von Lehrkräften in Deutschland verankert sind. Die Ergebnisse der Studie werden am 21. Februar in Köln vorgestellt.
Mehr:
http://www.teachersnews.net/artikel/nachrichten/beruf/029662.php

13.02.2014
Lehrermangel in Berlin Mit 60 Jahren Referendar? Kein Problem!

Das erste Mal vor der Klasse stehen im zarten Alter von 60? So was gibt es in Berlin. Das Lehrkräftebildungsgesetz macht es möglich. Und das ist kein Einzelfall. Der Lehrermangel fördert den späten Einstieg sogar noch.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrermangel-in-berlin-mit-60-jahren-referendar-kein-problem/9472884.html

13.02.2014
Quereinsteiger in Berlin. Von heute auf morgen Lehrer

Der Lehrermangel ist nun auch offiziell vom Senat festgestellt worden. Bis auf Geschichte, Erdkunde und Sozialkunde hat Berlin in allen Schulfächern größte Probleme, an qualifizierte Pädagogen zu kommen. Gesucht werden nun Quereinsteiger für den Schuldienst.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/quereinsteiger-in-berlin-von-heute-auf-morgen-lehrer,10809148,26190272.html
Siehe auch:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/lehrermangel-in-berlin-wir-nehmen-alle/9472886.html

14.02.2014
Die Stunde der Pensionäre

Wegen des Lehrermangels braucht Berlin auch Pädagogen jenseits der 65. Aber finanziell lohnt sich ein Zuverdienst als Pensionär kaum. Wie Berlin den "Goldstaub" aus seinen Lehrerzimmern trotzdem behalten könnte.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrermangel-in-berlin-die-stunde-der-pensionaere/9479518.html?fb_action_ids=1443735365858720&fb_action_types=og.recommends

14.02.2014

Frankfurter Schule mit „Turbo-Abi“„Bei uns funktioniert G8“

Ein hessisches Gymnasium nach dem anderen kehrt zu G9 zurück. Die Carl-Schurz-Schule gehört zu den wenigen, die dem Trend widerstehen. Stellt sich die Frage, was diese Frankfurter Schule anders macht.

Mehr: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurter-schule-mit-turbo-abi-bei-uns-funktioniert-g8-12801142.html

14.02.2014
Rechenschwäche Dyskalkulie. Qual der Zahl

Sie müssen auch bei einfachen Rechenaufgaben die Finger zu Hilfe nehmen und können Zahlen nicht nach Gehör aufschreiben: Etwa fünf Prozent der Grundschüler leiden an Dyskalkulie. Zu erkennen ist das Problem aber nicht unbedingt an falschen Ergebnissen im Mathe-Unterricht.

Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/rechenschwaeche-dyskalkulie-qual-der-zahl-1.1888238

16.02.2014
Mit bunten Hüten gegen Scientology

Scientology feiert Geburtstag - und die Gegner feiern gleich mit: Seit sechs Jahren demonstrieren Anonymous-Anhänger in Hamburg gegen die selbsternannte Kirche. Die Protestroutine erfüllt mittlerweile noch einen anderen Zweck.

Mehr: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/anonymous-protest-in-hamburg-bunte-huete-gegen-scientology-a-953779.html

Siehe auch: Message to Scientology http://www.youtube.com/watch?v=JCbKv9yiLiQ; http://www.youtube.com/watch?v=UFBZ_uAbxS0

16.02.2014
Von der Förderschule an die Uni: "Die Ärzte sagten, ich sei intelligent"

Sonderschüler! Dieses Stigma klebte an Christian Corrada. Er lernte erst spät richtig sprechen, landete auf einer Förderschule - dann kämpfte er sich hoch, bis zum Einser-Uni-Abschluss. Heute macht er Karriere als Wirtschaftsingenieur. Wie hat er das geschafft?

Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/bildungsaufsteiger-erfolgreich-im-job-trotz-foerderschule-a-951926.html

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Verschiedenes / Links:

 

Ratgeber Schulrecht

http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381

 

Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html

Wirtschafts- und Psychosekten – Scientology: Irrgarten der Illusionen

http://www.hamburg.de/contentblob/102174/data/irrgarten-der-illusionen.pdf

 

 

Sekten und Psychogruppen - Leitstelle Berlin

http://www.berlin.de/sen/familie/sekten-psychogruppen/

 

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Impressum

 

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

 

Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

 

 

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