BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 15 vom 02.03.2014

 

 

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. 15 – 02.03.2014


Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


2. Sitzung des Bezirksschulbeirat (BSB)
06.03.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Wilmersdorf, ehem. BVV-Saal
TOP 1 Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von Sitzungsprotokollen
TOP 2 Anhörung zur Änderung des Schulentwicklungsplanes (Fr. Paul-Beckmann)
(a) Auslaufen des Förderzentrums Helen-Keller-Schule zum Ende des Schuljahres 2013/2014
(b) Trennung der ISS Wilmersdorf in zwei eigenständige Schulen
(c) Änderung des Einschulungsbereichs von Wald-Grundschule und Reinfelder-Schule
TOP 3 Aktuelles aus der Schulverwaltung. Dialog mit Schulaufsicht und Schulträger
TOP 4 Bericht des Vorstands
TOP 5 Berichte aus den Gremien
TOP 6 Anträge
TOP 7 Verschiedenes
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulgremien/bsb.html


Bürgersprechstunde mit Bezirksstadträtin Dagmar König
Am Donnerstag, dem 13.03.2014, von 16.00 bis 18.00 Uhr, findet im Rathaus Charlottenburg, Zimmer 210 a (2. Etage), Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, eine Bürgersprechstunde mit Bezirksstadträtin Dagmar König statt.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen ihre Ideen und Anregungen, aber auch Kritik, rund um den Bereich Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien mit Bezirksstadträtin Dagmar König zu diskutieren.  Um Anmeldung unter Tel 9029 - 13001 wird gebeten.
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140226.1330.394775.html


Einladung zur Bürgersprechstunde bei der Bezirksstadträtin Elfi Jantzen
Am Mittwoch, dem 19. März 2014 lädt Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt, von 15 bis 17 Uhr zu einer Bürgersprechstunde in das Rathaus Wilmersdorf, Fehrbelliner Platz 4, Raum 1004, 10707 Berlin, ein. 
Um Anmeldung unter der Telefonnummer 9029 – 15 001 / 15 002 wird gebeten.
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140228.1055.394854.html


Die nächste Sitzung des BEAs ist am 11.03.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal).
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Informationen aus den BEA Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.


AG Inklusion (LEA)
Landeselternausschuss Berlin
Arbeitsgruppe Inklusion
Kommunikation zwischen Fachbeirat und Gremien - mit der Bitte um Weiterleitung an
die Mitglieder des LEA
Ihre eMail vom 26.02.2014

Liebe Frau Volkholz,
als Sprecher der Arbeitsgruppe Inklusion möchten wir Ihnen auf Ihre o.g. eMail an die/uns Mitglieder
des Landeselternausschusses auch zeitnah antworten und uns erklären. Ihren Originaltext rücken wir
zur besseren Lesbarkeit ein, unsere Antwortzeilen in roter Schrift. (--> hier: in kursiver Schrift)

SV> Liebe Frau Stockhausen-Doering, liebe Mitglieder des LEA,
SV> auf unserer gestrigen Sitzung des Fachbeirats Inklusion haben wir uns über Regeln der
SV> Kommunikation verständigt. Dabei wurde der Beschluss aus der ersten Sitzung bekräftigt.
SV> „Vorlagen für den Beirat können von den Mitgliedern an ihre Gremien weitergegeben werden.
SV> Es sollte aber dort auch deutlich gemacht werden, dass es sich um Papiere im Beratungsprozess
SV> handelt und diese noch kein Senatsbeschluss sind.“

Dabei nimmt man Bezug auf den Status der Diskussion, der auch in der Stellungnahme der AG
Inklusion ebenfalls deutlich erkennbar ist.
SV> Es ist wenig effektiv, diese Beratungsunterlagen über die Gremien hinaus bekannt zu machen,
SV> da dies nur zu überflüssigen Papierfluten führt, die dann doch schnell überholt sind.

Eine Sorge, die offensichtlich nicht von jedem in gleichem Maße geteilt wird, als auch wenig
praktikabel erscheint, wie Sie selbst des Öfteren bereits betont haben. Darüber hinaus ist dies, im
Sinne einer tatsächlichen breiten Beteiligung am konzeptionellen Gestaltungsprozess, auch
prüfenswert.

SV> Es wäre gut, wenn Sie diesen Grundsatz auch dem LEA näher bringen könnten.

Ein Grundsatz ist hier nicht zu erkennen.

SV> In den vergangenen Tagen sind von einzelnen Mitgliedern des LEA Änderungsvorschläge zu den
SV> Beratungsunterlagen an die Mitglieder des Fachbeirats verschickt worden. Dies hält der
SV> Fachbeirat nicht für sinnvoll.

Wir widersprechen: Wir wissen, dass unsere Beiträge auch in dieser Form bei Mitgliedern des
Fachbeirats willkommen sind und auch entsprechende Beachtung finden. Es war von
unterschiedlichen Fachbeiratsmitgliedern zu hören, dass die Vorschläge keineswegs ohne Gehalt,
ergo nicht sinnvoll wären. Wir möchten lediglich mit der schriftlichen Fassung die Vermittlung der
Inhalte auf die von uns gewünschte Art und im Vorfeld von Sitzungen entsprechend sicher stellen. Ein
Schaden ist für uns nicht erkennbar.

SV> Die Unterlagen sollen und können in den Gremien beraten werden. Wir haben die
SV> Senatsverwaltung gebeten, uns in Zukunft Vorlagen entsprechend früh zukommen zu lassen. Die
SV> Vorschläge der Gremien sollen dann aber bitte über die jeweiligen Vorsitzenden in den
SV> Fachbeirat kommuniziert werden. Dies ist ja auch gestern durch Sie, Frau Stockhausen-Doering
SV> mit den Vorschlägen der AG Inklusion des LEA geschehen.

Frau Volkholz, warum der LEA einen Beschluss gefasst hat, dass der bisherige befasste Vertreter des
LEA zum Thema auch weiterhin im Fachbeirat für das Elterngremium agieren und die bisherige Arbeit
fortsetzen soll, ist eine interne Angelegenheit des LEA, die hier nicht weiter erörtert werden muss.
Dies wird nun gemeinsam, federführend durch die Arbeitsgruppe Inklusion, erfüllt. Dass die
erarbeiteten Inhalte aber auf schriftlichem Wege an die Fachbeiratsmitglieder gerichtet werden, ist
zum einen der unverständlichen Haltung der Senatsbildungsverwaltung in Bezug auf die Akzeptanz
dieses LEA-Beschlusses geschuldet und ist im Vorfeld von Sitzungen der sachdienlichen Vorkenntnis
der Fachbeiratsmitglieder über die umfangreiche Eingabe des Landeselternausschusses sicherlich
zuträglich. Wir wissen auch aus der Vergangenheit, dass Unterlagen, die zu knapp oder gar erst in der
Sitzung zur Kenntnis gebracht werden, in ihrer Wirkung kaum adäquat verarbeitet werden können.

SV> Der Fachbeirat ist interessiert an Anregungen und Änderungsvorschlägen zu den Senatsvorlagen
SV> und wir wollen keine Initiative demotivieren. Die Mitglieder des Fachbeirats können aber
SV> unmöglich Adressaten für einzelne Mitglieder des LEA sein.

Wir bemerken den reduzierenden Kontext "Initiative" und "einzelne Mitglieder" und die
dahinterstehende Absicht. Wie Sie oben aber selbst richtig bemerken, waren es nicht einzelne
Personen als solche, sondern eben die AG Inklusion des LEA, die Änderungsvorschläge eingereicht
hat.

SV> Ich hoffe, dass wir zu einem konstruktiven Diskurs innerhalb der Gremien und zwischen den
SV> Gremienvertretern und dem Fachbeirat beitragen können.

Frau Volkholz, das "wir" ist an dieser Stelle nicht ganz eingängig, aber wir gehen davon aus, dass wir
mit unseren Anregungen und Vorschlägen zu einem konstruktiven Diskurs einen willkommenen
Beitrag leisten. Die schriftliche Ausführung der Beiträge für die Fachbeiratsmitglieder und die am
Diskurs "Inklusive Schule in Berlin" Beteiligten sollte da keine spezielle Erschwernis darstellen und
auszuhalten sein. Ein Beharren auf den Verzicht, den Fachbeiratsmitgliedern in schriftlicher Form und
im Vorfeld von Fachbeiratssitzungen die mitunter umfangreichen Beiträge zur Verfügung zu stellen,
wäre aus unserer Sicht bemerkenswert.

SV> Ich bin auch gerne bereit, in eine Sitzung des LEA zu kommen, damit wir dort in einen direkten
SV> Austausch treten können.

Das begrüßt die AG Inklusion, denn die Bezugnahme auf unsere Argumente in der Sache und ein
direkter Austausch hierüber kann gerne zusätzlich auch auf diesem Umwege stattfinden.

SV> Mit freundlichem Gruß Sybille Volkholz

Ebenfalls mit freundlichen Grüßen

Günter Peiritsch Frank Heldt
Landeselternausschuss Berlin Landeselternausschuss Berlin
Sprecher der Arbeitsgruppe Inklusion Sprecher der Arbeitsgruppe Inklusion


AG Gymnasien (LEA)
Liebe Teilnehmer der Diskussionsveranstaltung der AG Gymnasium des LEA vom vergangenen Donnerstag (20.02.2014),
wie versprochen sende ich Ihnen hiermit einige Informationen und Hinweise, die in unserer Diskussionsrunde am 20.2. mit Frau Trageser (Referentin für Gymnasien in der Senatsschulverwaltung) angesprochen wurden:
1.       Änderungen im Schulgesetz zum Auslandsjahr
Derzeit liegt der Entwurf des Senats vor zur Änderung des SchulG; die 3. Lesung soll im Parlament im März 2014 stattfinden. Erst dann werden die angesprochenen Änderungen wirksam!
Link zum Entwurf: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/DruckSachen/d17-1382.pdf#page=-4113 (siehe insbes. S.13 und S. 26/27 – geändert werden soll hierzu § 28 SchulG zur Gymn. Oberstufe – das PDF ist leider kopiergeschützt)
Bei Aufenthaltsjahren während Klasse 10 gilt dann hinsichtlich der MSA-Prüfung zu den bisherigen Optionen
-          rechtzeitig zur MSA-Prüfung zurückkehren
-          Prüfung im Ausland unter Aufsicht an hierzu berechtigten Stellen ablegen
die zusätzliche Option:
-          Wenn durch den Auslandsaufenthalt die MSA-Prüfung verpasst wird, wird man auf Probe in die gymn. Oberstufe aufgenommen und muss eine halbjährige Probezeit (1.Semester) erfolgreich bestehen.
Kriterien für erfolgreiches Bestehen dieser Probezeit sind:
o   In Deutsch, Fremdspr., Mathe mind. 5 Punkte
o   In je einem naturwiss. & geisteswiss. Fach mind. 5 P.
o   In max. 1 LK weniger als 5 P.
o   In keinem Fach 0 P.
Bei Nichterfüllen dieser Kriterien kehrt der Schüler zurück in die Klasse 10 zum zweiten Halbjahr und legt dann (erneut) den MSA ab. Bei Erfüllen der Kriterien verbleibt der Schüler in der Oberstufe und hat den MSA erfolgreich erreicht.
-          Für dieses Jahr kann es auf Antrag der Eltern Übergangsregelungen geben.
An Auslandsaufenthalten während der 11. Klassenstufe ändert sich nichts (auch wenn in der o.a. Gesetzesbegründung Auslandsaufenthalte als pädagogisch sinnvoll und daher von der Schulverwaltung und dem Gesetzgeber als administrativ zu unterstützen angesehen werden). Die Schüler gelten bei genehmigtem Antrag als beurlaubt, zählen als Schüler (auch für die Lehrerzumessung), zählen nicht als zurückgestuft, d.h. behalten ein einmaliges Rücktrittsrecht).
Details regeln – neben der ganz grundsätzlichen AV Schulpflicht (siehe http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/rechtsvorschriften/av_schulpflicht.pdf?start&ts=1329480609&file=av_schulpflicht.pdf ) – die Verwaltungsvorschrift VV Schule 6/2012 (die ich leider nicht öffentlich zugänglich im Internet finde) sowie eine neue Ausführungsvorschrift, die nach Inkrafttreten der o.a. SchulG-Änderung erlassen wird.
Ganz grundsätzlich ist aber trotz dieser punktuellen Aushöhlung der MSA-Prüfung (und Anerkennen von Ersatzleistungen/-kriterien an ihrer Statt am Gymnasium) eine Abkehr vom MSA am Gymnasium (Punkt 6 unserer Tagesordnung) nicht geplant. Dieses Thema sei politisch zu adressieren.
2.       Situation der Caterer an den Gymnasien
Hierzu haben wir vereinbart, dass wir uns in den BEAs umhören wollen, ob weitere Gymnasien – außer den Kunden von den „3 Köchen“ – Änderungskündigungen wg. Preissteigerung oder vollständige Kündigungen wg. nachlassender wirtschaftlicher Attraktivität im Vergleich zu den Grundschulen erhalten.
Im Grundsatz will sich die AG Schulessen des LEA um diese Frage kümmern (Frau Fortwengel aus der AG war ja auch anwesend); hierzu wird um Mitwirkung geworben. Die beiden AGs haben einen Austausch hierzu vereinbart.
Herr Glücklich aus Neukölln (wenn ich mich richtig erinnere?) hat in diesem Kontext noch die Bestellung und Verteilung der Broschüre „DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung“ in der neuesten Auflage (2013) empfohlen.
Hier der Online-Link zum Download: http://www.schuleplusessen.de/index.php?eID=tx_mm_bccmsbase_zip&id=820265057530a8163bf530
3.       Weiterentwicklung der gymnasialen Ganztagsangebote
Aktuell gibt es nur 18 Ganztagsgymnasien in Berlin, die Zahl soll laut Frau Trageser steigen, es liegen aber kaum aktuelle Anträge vor. Auch gibt es derzeit kaum Gelder wg. des gedeckelten Topfs für 2014/15. Ab 2016/17 werden wieder Mittel zur Verfügung stehen; die Schulen sollten sich jetzt auf den Weg machen und beantragen.
Für interessierte Schulen empfiehlt Frau Trageser den Berliner Ganztagsschulkongress, der am 19.3. stattfinden wird. Anmeldeschluss ist morgen!
Hier der Link zur Webseite (dort auch der Link zur Anmeldung):
http://www.ganztaegig-lernen.de/veranstaltungen/berliner-ganztagsschulkongress-2014
Hier der Link zum Programmflyer:
http://www.ganztaegig-lernen.de/sites/default/files/Programm%20Berliner%20Ganztagsschulkongress%202014.pdf
4.+5.  Entwicklung der Anmeldungszahlen, der Rückstuferzahlen in der Oberstufe und der Abiturergebnisse an den Gymnasien
Frau Trageser hat hierzu einige Zahlen präsentiert und bewertet (siehe ganz unten), die sie aus drei Quellen entnahm:
a)      Ausgewählte Eckdaten Allgemein bildende Schulen 2013/2014
Hier der Link zum PDF-Download: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/eckdaten_allgemeinb_schulen_2013_14.pdf?start&ts=1385984709&file=eckdaten_allgemeinb_schulen_2013_14.pdf
b)      ISQ Abitur Berlin 2013 Ergebnisbericht
Hier der Link zum PDF-Download: http://www.isq-bb.de/uploads/media/Ergebnisbericht_Zentralabitur_Berlin_2013_final.pdf
c)       Die BERLIN-Studie der Univ. Potsdam und des MPI Bildungsforschung Berlin (im Auftrag von SenBJW) zur Berliner Schulstrukturreform
Hier der Link zum PDF-Download der Zusammenfassung: http://www.uni-potsdam.de/fileadmin/projects/quantmethoden/images/BERLIN_Studie_Zusammenfassung.pdf
Wir haben vereinbart, in die beiden ersten Dokumente hineinzuschauen und die dortigen Zahlen zu diskutieren, um ggf. gezieltere Nachfragen stellen zu können. Dies vor dem Hintergrund, dass die Wertung der Zahlen unseren subjektiven Eindrücken in früheren Diskussionen der AG widerspricht (was die Zahl der Anmeldungen und die Qualität der Schulergebnisse nach der Schulzeitverkürzung betrifft).
Herausgearbeitet wurde, dass keine Zahlen zu den Abgängen nach Klasse 10 vom Gymnasium existieren + wohin diese Abgänge gehen (ISS od. OSZ). Hierzu herrschte Einvernehmen, dass solche Zahlen wichtig wären. SenBJW möge prüfen, ob und wie bei den aufnehmenden Schulen erhoben werden können.
6. Allgemein:
Frau Trageser steht gerne für Rückfragen von Gymnasialeltern(vertretern) zur Verfügung. Hier die Kontaktdaten: Hannelore Trageser, Sen BJW II E 1, Tel. 902276356, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (…)
Ihnen allen herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Beiträge zur Diskussion,
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Claudius Semler


Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 11.03.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!
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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Katharina-Heinroth-Grundschule
Die Katharina-Heinroth-Grundschule ist: als eine der ersten Grundschulen "Schule ohne Rassismus ? Schule mit Courage"
„Gemeinsam mit den Vertretern der Aktion „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ übergab am 22. Januar 2014 Herthas Defensivroutinier das Projektschild an Herrn Friedrich und schenkte der Schule ein, von den Mannschaftskollegen signiertes Trikot.“
Mehr: http://katharina-heinroth-grundschule.de/aktuelles.html
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe


Grundschulverband Berlin: Vortrags- und Diskussions-Reihe im Februar und März 2014
http://www.gsv-berlin.de/termine.htm


Veranstaltungen der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140220.1310.394611.html


Wettbewerb "Berliner Klima Schulen 2014"
http://www.berliner-klimaschulen.de


„Helga-Moericke-Preis für soziales Lernen in einer demokratischen Schule
Gesucht werden Berliner Pädagoginnen- bzw. Pädagogenteams, Schülerinnen- bzw.
Schülergruppen oder Kollegien, die langfristig angelegte Projekte im Bereich "Soziales Lernen" auf den Weg gebracht haben, und deren nachhaltige Verankerung in der Schule ein Anliegen der Schulgemeinschaft ist. Die Schule, in der Teams, Gruppen oder das gesamte Kollegium sich im Bereich "Soziales Lernen" engagieren, kann sich über die Schulleitung bewerben. Die Schirmherrschaft übernimmt die Senatorin Sandra Scheeres. Der Helga-Moericke-Preis würdigt die beispielhafte Umsetzung des sozialen Lernens im schulischen Alltag. Das Preisgeld in Höhe von
1.500 Euro stellt die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft zur Verfügung.
Die Bewerbung ist zu richten an: Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V., Chausseestr. 29, 10115 Berlin. E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bewerbungsschluss: 15. Mai.“
Quelle: Newsletter SenBJW


Ausstellung der 5. Künstlerischen Werkstätten
Liebe Jugendkunstbegeisterte,
wir laden herzlich zu der Eröffnung der Ausstellung der 5. Künstlerischen Werkstätten in Charlottenburg-Wilmersdorf am 3.03.2014 um 17 Uhr ein. Die Ausstellung wird bis Ende April im Rathaus Wilmersdorf in der ersten Etage zu sehen sein. Am 3.03. geben uns Frau Jantzen,
unsere Stadträtin und Frau Rudnick, die Referatsleiterin der Schulaufsicht die Ehre, die Ausstellung zu eröffnen. 70 Schülerinnen und Schüler aus den 6. und 7. Klassen entsandt von 18 Grund- und Oberschulen des Bezirks haben an vier Tagen zu dem Oberthema "Muster" intensiv künstlerisch arbeiten dürfen. Seien Sie neugierig auf die Fotografien der Landart aus der Gartenarbeitsschule, auf die kleinen Trickfilme aus der Jugendkunstschule, auf den bunten Mustermix der ISS-Wilmersdorf, den fantastischen Fabelwesen aus der Cecilien-GS und den grafischen Drucken und den Glasmosaiken aus der Jugendkunstschule.
http://www.jugendkunstschule-charlottenburg-wilmersdorf.de/


1. Offene Sprechstunde des BEAK CW
4. März ab 18.00 Uhr im Haus der Familie Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, Schillerstraße 26, 10625 Berlin


Forschungsbörse der Wissenschaftsjahre
Digitale Technologien sind heute in allen Lebensbereichen zu finden. Kommunikation, Lernen und Arbeiten, industrielle Produktion und moderne Medizin sind ohne digitale Technologien nicht mehr vorstellbar. Das Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft (www.digital-ist.de) zeigt auf, wie Wissenschaft und Forschung diese Entwicklung mit neuen Lösungen vorantreiben und widmet sich den Auswirkungen der digitalen Revolution.
http://www.forschungsboerse.de/
Maßgeschneiderte Themen für Ihren Unterricht
Wissenschaft und Schule zusammenzubringen, ist das Ziel der Forschungsbörse der Wissenschaftsjahre. Grundlegender Gedanke dabei ist es, dass Schülerinnen und Schüler sich durch den direkten Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Forschern stärker mit den Inhalten und Herangehensweisen von Wissenschaft identifizieren können. Liefern Sie gemeinsam mit Forschern und Forscherinnen aus Ihrer Region Ihrer Schulklasse Einblicke in die aktuelle Forschung und schaffen Sie auf diese Weise einen realitätsnahen und praktischen Bezug zu Ihren im Unterricht gelehrten Themen – maßgeschneidert und individuell.
http://www.forschungsboerse.de/infos-fur-schulerinnen-und-schuler?forschungsboerse=f11c6186669eff72cb5cf699f35cdc7c


Vor Ort und nah dran. Lokale Armutsprävention in Berlin
http://www.familienbeirat-berlin.de/fileadmin/Aktuelles/20.03.2014_lokale_Armutspraevention_in_Berlin_Einladung.pdf


Deutsch 3.0: Wie viel Deutsch braucht ein Berliner Schulkind?
Mittwoch, 26. März 2014, 18:30 Uhr, Französische Friedrichstadtkirche, Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin
http://www.zas.gwz-berlin.de/fileadmin/deutsch3.0/Veranstaltungsflyer%20Mehrsprachigkeit.pdf


Allgemeine Informationen:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html

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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


„Ferienschule für Schülerinnen und Schüler aus Lerngruppen für Neuzugänge
http://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/
http://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/fachinfo.html


Möglichkeiten und Grenzen eines Online-Vertretungsplans
(LSB Anfragen und Antworten von Herrn Pieper, SenBJW,  vom 20.01.2014)
1. Welche datenschutzrechtlichen Regelungen muss eine Schule beachten, wenn sie für
die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern sowie für die Lehrkräfte den Vertretungsplan
mittels einer gängigen Stundenplansoftware (z.B. Untis) auf der Homepage der Schule einstellen will?
Veröffentlichte Vertretungspläne dürfen keine personenbezogenen Angaben (hier: keine Namen
oder Namenskürzel oder Angaben zu Gründen für den Vertretungsbedarf) enthalten, denn die
Veröffentlichung dieser Angaben ist nicht erforderlich.
Es genügt, in den Vertretungsplänen anzugeben, welche Stunden ausfallen bzw. in welcher Klasse
oder Lerngruppe zu welcher Zeit in welchem Fach eine fachliche oder fachfremde Vertretung
stattfindet und was ggf. für die Teilnahme an dem Vertretungsunterricht vorzubereiten oder mitzubringen ist.
Beispiele:
,,2. Teilungsgruppe - 7a", nicht: ,,la Teilungsgruppe Frau Schmidt" oder IIde3 - Sophokles", nicht: IIDeu 3.Sem. Herr Müller".
Lehrkräfte können direkt und bilateral über ihren Einsatz als Vertretung informiert werden. Alternativ
dazu können im Vertretungsplan Abkürzungen verwendet werden, die keinen Rückschluss auf den Namen ermöglichen und nur der jeweils gemeinten Lehrkraft und der Schulleitung bzw. der Pädagogischen Koordinatorin oder dem Pädagogischen Koordinator (Verwenderin oder Verwender) bekannt sind. Diese Pseudonyme müssen für jeden . neuen Vertretungsplan geändert werden.
Personaldaten von Beschäftigten unterliegen einer gesteigerten Geheimhaltungspflicht des Dienstherrn oder Arbeitgebers gegenüber Dritten. Nach § 2 Absatz 2 des Berliner Datenschutzgesetzes in Verbindung mit § 28 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 2 des Bundesdatenschutzgesetzes ist eine Übermittlung dieser Daten nur zulässig, wenn sie für die Begründung, Durchführung oder Beendigung eines rechtsgeschäftlichen oder rechtsgeschäftsähnlichen Schuldverhältnisses mit der oder dem Betroffenen erforderlich sind bzw. soweit es zur Wahrung berechtigter Interessen der Daten verarbeitenden Stelle erforderlich ist und kein Grund zu der Annahme besteht, dass das schutzwürdige Interesse der oder des Betroffenen an dem Ausschluss der Verarbeitung oder Nutzung ihrer oder seiner Daten überwiegt. Veröffentlichte Vertretungspläne mit Namensangaben lassen Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand oder sonstige Verhinderungsgründe zu. Hierdurch können schutzwürdige Interessen der Betroffenen beeinträchtigt werden.
Wegen des abhängigen Beschäftigungsverhältnisses ist eine Einwilligung in die Veröffentlichung
nicht ausreichend.
2. Ist den datenschutzrechtlichen Vorschriften genüge getan, wenn dieser Vertretungsplan durch einen nur denSchülerinnen und Schülern und ihren Eltern sowie den Lehrkräften bekannten Zugangscode gesichert ist?
Nein, denn der Zugangscode verhindert zwar, dass Suchmaschinen den Vertretungsplan nachweisen.
Gegen unberechtigte Weitergabe der Daten durch Zugangsberechtigte schützt der Zugangscode aber nicht.
3. In welchem Zeitintervall muss im Falle einer zulässigen Zugangscode-Sicherung dieser Code geändert werden?
Entfällt.
4. Dürfen Lehrerinnen und Lehrer auf einem online-zugänglichen Vertretungsplan namentlich genannt werden bzw. darf ein auf ihren jeweiligen Namen zu schließendes Kürzel verwendet werden?
Nein, siehe Antwort zu Frage 1.
5. Welche anderen Möglichkeiten, die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, können verwendet werden, damit ein Vertretungsplan über die Schul-Homepage für den begrenzten Nutzerkreis (Schüler, Eltern, Lehrer) rechtlich zulässig ist?
Ein auch nur begrenzt veröffentlichter Vertretungsplan darf keine personenbezogenen Daten enthalten, siehe hierzu auch die Erläuterungen in der Antwort zu Frage 1.


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
Die Berliner Schullandschaft in Zahlen: Die aktuelle Ausgabe von „Blickpunkt Schule“ 2013/2014 liegt vor und ist unter http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.htm l abrufbar. Übersichtliche Darstellungen und entsprechende Erläuterungen vereinfachen Lesen und Verstehen der Daten und Fakten des jährlich erscheinenden Standardwerkes. „Bemerkenswert ist, dass erstmals die Zahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen gestiegen ist. An den 670 öffentlichen allgemein bildenden schulischen Einrichtungen werden insgesamt 292.632 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Das sind 3.480 mehr als im Vorjahr.
http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140226.1250.394768.html


Anmeldezahlen Oberschulen
Pressemitteilung: 28.02.2014
Die zweiwöchige Anmeldefrist für die zukünftigen Siebtklässler an den Berliner weiterführenden Schulen endete am vergangenen Dienstag. Insgesamt meldeten sich 20.511 Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Berliner Gymnasien und Integrierten Sekundarschulen (ISS) an.
Die Verteilung der Anmeldungen zwischen Sekundarschulen und Gymnasien entspricht nahezu der des Vorjahres: Rd. 57 % der Schülerinnen und Schüler meldeten sich an einer Integrierten Sekundarschule an (2013: 58 %, 2012: 58 %), rd. 43 % an den Gymnasien (2013: 42 %, 2012: 42 %). Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass das Anmeldeverfahren von den Eltern akzeptiert wird, weil die Anmeldungen sich gleichmäßig über die Schulen verteilen. Gut ein Viertel der Gymnasien ist
übernachgefragt, bei den Integrierten Sekundarschulen ist es gut ein Drittel. (…)
Von 122 Integrierten Sekundarschulen haben noch 80 Schulen 1.348 freie Plätze; an den 91 Gymnasien stehen noch an 66 Schulen 1.131 Plätze zur Verfügung.
Auch bezirksbezogen sind ausreichend Schulplätze für beide Schularten vorhanden. Berlinweit gibt es noch 2.479 freie Schulplätze an weiterführenden Schulen.
Berlinweit ergibt sich heute folgendes Bild:
Integrierte Sekundarschule - Plätze: 13.114 Anmeldungen: 11.766
Gymnasien - Plätze: 9.876 Anmeldungen: 8.745
http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140228.1430.394881.html


Dritter Bildungsbericht für Berlin und Brandenburg
Brandenburgs Bildungsministerin Dr. Martina Münch und Berlins Bildungsstaatssekretär Mark Rackles haben heute in Potsdam gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrike Rockmann, Präsidentin des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg  (AfS), und Prof. Dr. Martin Brunner, Wissenschaftlicher Leiter und
Geschäftsführer des Instituts für Schulqualität Berlin-Brandenburg (ISQ), den dritten gemeinsamen Bildungsbericht für die Länder Berlin und Brandenburg vorgestellt.
Mehr Informationen unter:
http://www.bildungsbericht-berlin-brandenburg.de
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de
http://www.isq-bb.de
Quelle: Newsletter SenBJW


Studieren ohne Abitur
Die nächste Zugangsprüfung findet am 12. Juni statt, Anmeldeschluss für die Zulassung und
für die dafür erforderliche Beratung ist der 4. Juni.
Weitere Informationen: "Info-Service Studium" der Freien Universität Berlin,
Telefon  838-70000, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Quelle: Newsletter SenBJW
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Presse – Auswahl


23.02.2014
Datenschutz. Berliner günstig zu haben
Für ein paar Euro verkauft das Land Infos über seine Bürger. Ein Widerspruch dagegen ist nur in Ausnahmen möglich.
Das Land Berlin hat mit dem Verkauf der Daten seiner Bürger im vergangenen Jahr rund 1,6 Millionen Euro verdient. Das ergibt sich aus der Antwort der Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Abgeordneten Benedikt Lux.
Mehr: http://www.taz.de/Datenschutz/!133644/


24.02.2014
Kita-Erzieher - Berlin setzt auf Quereinsteiger und Pensionäre
1000 Erzieher fehlen laut Bildungsverwaltung in Berlin: Die Senatorinnen für Bildung und Arbeit wollen jetzt gemeinsam Jobwechsler in Kitas und Schulen locken. Grüne fordern, Pensionäre zurückzuholen.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125143338/Kita-Erzieher-Berlin-setzt-auf-Quereinsteiger-und-Pensionaere.html


25.02.2014
Mehr als 60 Schulleiter-Stellen in Berlin unbesetzt
Nicht nur Lehrer fehlen in Berlin, sondern auch Schulleiter: Mehr als 60 Stellen sind unbesetzt. Obwohl sich bei manchen Schulformen ein solcher Aufstieg finanziell kaum lohnt, ist das Geld nicht der einzige Grund, warum sich viele Pädagogen gegen ein solches Leitungsamt entscheiden.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/lehrermangel-mehr-als-60-schulleiter-stellen-in-berlin-unbesetzt/9531048.html


25.02.2014
Erzieherinnen gegen die Überforderung
Kita-Plätze gibt es inzwischen genug. Aber zu welchem Preis? Erzieherinnen werden mies bezahlt und müssen zu viele Kinder betreuen. Idealistinnen gibt es trotzdem.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2014-02/kinderbetreuung-situation-erzieherinnen


25.02.2014
Homosexualität an der Schule : Liebe ist kein Schimpfwort
Das Wort "Schwul" ist immer noch ein häufiges Schimpfwort an Schulen. Ein Gymnasium in Friedrichshain setzt sich mit einem Aktionstag dafür ein, dass es nicht so bleibt.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/homosexualitaet-an-der-schule-liebe-ist-kein-schimpfwort/9531046.html


26.02.2014
Wie Betriebe in Berlins Schulen um Azubis werben
Ausbildungsbetriebe werben verstärkt in Berliner Schulen um Fachkräfte. Bereits 400 Unternehmen kooperieren mit Schulen. Dabei geht es um weit mehr als Betriebsbesuche und Praktikumsplätze.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125208579/Wie-Betriebe-in-Berlins-Schulen-um-Azubis-werben.html


26.02.2014
Immer mehr Berliner von Armut bedroht
Erschreckendes Ergebnis aus dem Sozialbericht 2013: Den Menschen in Berlin geht es finanziell immer schlechter. Demnach droht jedem Siebten in der deutschen Hauptstadt der soziale Absturz. In Neukölln sind besonders viele Menschen betroffen
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sozialbericht-2013-immer-mehr-berliner-von-armut-bedroht,10809148,26353654.html


26.02.2014
University Ranking. Deutsche Unis weltweit in den Top 20
Im QS World University Ranking nach Fächern schneidet die Humboldt-Universität Berlin in der Breite gut ab, auch die Freie Universität erzielt gute Platzierungen. Im internationalen Vergleich die höchste Position erreicht jedoch die LMU München im Fach Physik
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/wissen/university-ranking-deutsche-unis-weltweit-in-den-top-20,10808894,26353332.html


26.02.2014
Datenschutz „sehr kritisch“. Stiftung Warentest warnt vor WhatsApp
Nach der Facebook-Übernahme von WhatsApp fragen sich viele Nutzer, welcher Messenger eine sichere Alternative bietet. Die Stiftung Warentest hat einige Anbieter in puncto Datenschutz unter die Lupe genommen. Threema schneidet gut ab, WhatsApp dagegen sehr schlecht
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/digital/datenschutz--sehr-kritisch--stiftung-warentest-warnt-vor-whatsapp,10808718,26355644.html


26.02.2014
Bilden und fördern: Toll ist nicht toll
Kinder brauchen Anerkennung. Doch motivierendes Lob ist eine Kunst, genau wie aufbauende Kritik.
Mehr: http://www.spiegel.de/spiegelwissen/kinder-brauchen-motivierendes-lob-und-aufbauende-kritik-a-955404.html


27.02.2014
Rütli-Schule. Die gleichen Schüler mit neuen Perspektiven
Ein Brandbrief überforderter Lehrer machte die Berliner Rütli-Schule zum Inbegriff misslungener Integration. Das ist acht Jahre her. Die Schule ist bis heute im Wandel.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-02/ruetli-schule-berlin-brandbrief


27.02.2014
Öko-Urlaub: Zum Naturschutz-Quickie nach Madagaskar
Immer mehr junge Menschen wollen ihrem Urlaub einen grünen Anstrich verpassen. Reiseveranstalter haben die lukrative Marktlücke entdeckt und füllen sie mit Angeboten zwischen Safari, Wellness und Sozialromantik. Doch längst nicht alle sind auch ökologisch sinnvoll.
Mehr: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/oeko-urlaub-zum-naturschutz-quickie-nach-madagaskar-a-955402.html


27.02.2014
Gericht: Auch Mobbingopfer dürfen nicht prügeln
Schüler dürfen sich nicht handgreiflich wehren, wenn sie vorher gemobbt wurden. Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts war es rechtens, dass die Schule deswegen einem 13-Jährigen einen schriftlichen Verweis erteilte
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/gewalt-in-der-schule-gericht-auch-mobbingopfer-duerfen-nicht-pruegeln/9537720.html


27.02.2014
Statistisches Bundesamt. Zahl der Abiturienten steigt
In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Abiturienten um mehr als die Hälfte gestiegen. 2013 haben rund 370.600 die Hochschulreife erworben.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-02/abitur-anstieg-statistisches-bundesamt


27.02.2014
Beschwerdestelle Bildung. „Wir sind das Controlling für die Schulen“
Mobbingfälle, schwänzende Schüler und eigentümliche Schulleiter. Bei der Beschwerdestelle der Senatsbildung gehen allerhand Meldungen ein. Jetzt gibt es dort einen Personalwechsel.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/beschwerdestelle-bildung--wir-sind-das-controlling-fuer-die-schulen-,10809148,26413532.html


27.02.2014
Deutscher Lehrerverband: „Streikverbot für Lehrer garantiert Bildungsrecht für Schüler“
„Der Deutsche Lehrerverband begrüßt die heute verkündete Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig, die das Streikverbot für Lehrer bestätigt.
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, betonte: „Es hat schon seine Richtigkeit, dass Lehrer und Staat in einem besonderen Treueverhältnis stehen: Der Staat sorgt dafür, dass die Lehrer ein vernünftiges Auskommen haben, umgekehrt ist die Gegenleistung der Lehrer, dass sie im Interesse der Schüler auf gewisse Rechte verzichten, nämlich z.B. auf das Streikrecht.““ (…)
Mehr: http://www.lehrerverband.de/presse_Streikverbot_2014.html


27.02.2014
Bundesverwaltungsgericht zu Lehrer-Streik. Das beste beider Welten
Womöglich kommt es doch noch irgendwann: das Streikrecht für Lehrer. Doch dann können Beamte im Schuldienst nicht darauf vertrauen, dass ihnen das beste beider Welten zugestanden wird und alle Privilegien für Staatsdiener erhalten bleiben
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/bundesverwaltungsgericht-zu-lehrer-streik-das-beste-beider-welten-1.1900448
Siehe auch: http://www.tagesspiegel.de/politik/gerichtsurteil-in-leipzig-streikverbot-fuer-lehrer-bestaetigt-es-koennte-aber-bald-fallen/9548318.html


27.02.2014
„Versager im Staatsdienst: Leisten wir uns zu viele schlechte Lehrer?“
Darüber diskutierten u.a. der Journalist und Bildungsexperte Christian Füller sowie Autor und Präsident des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus mit den log in-Usern.
Mehr: http://blog.zdf.de/zdflogin/2014/02/27/zdflogin-zum-thema-leisten-wir-uns-zu-viele-schlechte-lehrer-verpasst/#more-12268


27.02.2014
Geteiltes Deutschland
DIW und Hans-Böckler-Stiftung: Kluft zwischen Arm und Reich tiefer als in anderen Euro-Staaten. Erwerbslose, Frauen und Ostdeutsche besonders betroffen
Mehr: http://www.jungewelt.de/2014/02-27/064.php


28.02.2014
Sozialstrukturatlas für Berlin. Hier wohnen die ärmsten Berliner
Wo wohnen die armen, wo die reichen Berliner? Wo die meisten Arbeitslosen? Wo die Akademiker? Der Senat hat es aufgelistet. Sein Fazit: Die Milieus haben sich stark verfestigt.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sozialstrukturatlas-fuer-berlin-hier-wohnen-die-aermsten-berliner,10809148,26424442.html


28.02.2014
Sitzenbleiber mischen die Klasse auf
Kinder, die älter sind als ihre Klassenkameraden, geraten häufiger in Schwierigkeiten – insbesondere, wenn sie eine Ehrenrunde drehen müssen. Doch nicht nur die Älteren haben Probleme mit der Disziplin. Je mehr Sitzenbleiber in einer Klasse sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch ihre jüngeren Klassenkameraden sich daneben benehmen. Besonders pubertierende Mädchen sind empfänglich für schlechten Einfluss.
Mehr: http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/gesellschaft/-/journal_content/56/12054/3054639/Sitzenbleiber-mischen-die-Klasse-auf/


28.02.2014
Eltern sind hier fehl am Platze
In fünf Bundesländern können Elternvertreter an Zeugniskonferenzen mitwirken. Elf Länder wehren sich dagegen mit guten Gründen. Die Leidtragenden sind im Zweifel die Kinder
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zeugniskonferenzen-eltern-sind-hier-fehl-am-platze-12824087.html


28.02.2014
Bildungsbericht beschreibt typische Risiken. Wie die Eltern, so die Kinder
Der gemeinsame Bildungsbericht von Berlin und Brandenburg zeigt, woran es Kindern fehlt - und wie sehr ihre Chancen vom Status der Eltern abhängen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bildungsbericht-beschreibt-typische-risiken-wie-die-eltern-so-die-kinder/9555484.html


28.02.2014
Enzensbergers Regeln für die digitale Welt. Wehrt Euch!
Wer sich nicht dauernd mit den digitalen Nachstellungen von Unternehmen und Geheimdiensten herumschlagen will, muss nur ein paar einfache Regeln befolgen. Zehn sind es an der Zahl, die Hans Magnus Enzensberger bündig formuliert.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/enzensbergers-regeln-fuer-die-digitale-welt-wehrt-euch-12826195.html


01.03.2014
Stress am Arbeitsplatz. Multitasking führt zu Pfusch
Wer mehrere Dinge gleichzeitig bewältigen muss, macht mehr Fehler. Auch Selbstkontrolle und Fehlerkorrektur leiden darunter, sagt eine Studie.
Mehr: http://www.taz.de/Stress-am-Arbeitsplatz-/!133932/


01.03.2014
Professoren. Betreuer, dringend gefragt
Um wie viele Studenten muss sich ein Professor kümmern? Mal sind es 100, anderswo nur 45. Wie kann das sein?
Mehr: http://www.zeit.de/2014/09/betreuungsrelation-professor-studenten


01.03.2014
Datenschutz: Kaum Widerspruch zur Datenweitergabe
Laut Meldegesetz kann jeder Bürger Meldeämtern die Weitergabe seiner Daten untersagen. Doch kaum jemand nimmt sein Recht in Anspruch.
Mehr: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschutz-Kaum-Widerspruch-zur-Datenweitergabe-2127824.html


01.03.2014
Neue Zahlen des Senats. Das sind die begehrtesten Schulen Berlins
Der Senat hat die Anmeldezahlen für die Sekundarschulen und die Gymnasien veröffentlicht. Oft war die Nachfrage größer als das Angebot. Ein Überblick über die begehrtesten Schulen - und wie es weitergeht, wenn es mit der Wunschschule nicht geklappt hat.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-zahlen-des-senats-das-sind-die-begehrtesten-schulen-berlins/9556020.html


02.03.2014
Verschwörungstheorie! Wikipedia, 9/11 und das Problem mit dem Dissens - ein Selbstversuch
Gibt man bei Google das Kürzel "9/11" ein, taucht fast an erster Stelle der entsprechende Wikipedia-Artikel auf. Die Terroranschläge in den USA liegen zwar mehr als zwölf Jahre zurück, doch selbst die deutschsprachige Version dieser Seite wird weiterhin rege besucht. Laut Statistik informieren sich mehr als tausend Besucher pro Tag hier über Ablauf und Hintergründe des 11. September 2001 - mutmaßlich wohl vor allem Schüler, Studenten und andere Interessierte, die die Anschläge nicht bewusst erlebt haben. Der Wikipedia-Artikel zu 9/11 spielt ohne Frage eine wichtige Rolle für die öffentliche Information zu den Anschlägen.
Mehr: http://www.heise.de/tp/artikel/41/41071/1.html


02.03.2014
Debatte um Kinderfotos. Maas appelliert an Vernunft der Eltern
"Erst denken, dann posten": Bundesjustizminister Heiko Maas sieht in der Debatte um Kinderpornografie auch die Eltern in der Pflicht. In einem Interview warnt der SPD-Mann davor, Bilder des Nachwuchses ins Netz zu stellen
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-um-kinderfotos-maas-appelliert-an-vernunft-der-eltern-1.1901880


02.03.2014
Kinder sollen sich selbst im Internet schützen
Der Kinderschutzbund sieht nicht nur Eltern in der Pflicht, ihren Nachwuchs vor den Gefahren des Internets zu schützen: Er fordert, die Schulen und sogar die Kitas müssten Aufklärungsarbeit leisten.
Mehr: http://www.welt.de/politik/deutschland/article125346253/Kinder-sollen-sich-selbst-im-Internet-schuetzen.html
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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html

 

Sekten und Psychogruppen - Leitstelle Berlin
http://www.berlin.de/sen/familie/sekten-psychogruppen/


Bildung: Die Stunde der Propheten
Bestsellerautoren verkünden die Schulrevolution, allen voran der "Hirnforscher" Gerald Hüther. Mit Wissenschaft hat das alles nicht viel zu tun.
Mehr: http://www.zeit.de/2013/36/bildung-schulrevolution-bestsellerautoren


Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
Video von DIPF-Vortrag: PISA-Ergebnisse von Schulkindern mit Zuwanderungshintergrund
Der Film zeigt den Beitrag von Dr. Dominique Rauch vom DIPF auf der Fachtagung „PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland“.
http://www.dipf.de/de/dipf-aktuell/aktuelles/video-von-dipf-vortrag-pisa-ergebnisse-von-schulkindern-mit-zuwanderungshintergrund

Siehe auch: PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
http://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtband_und_Zusammenfassung_2012/PISA_EBook_ISBN3001.pdf


Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ): „Leichte und Einfache Sprache“
Die Konzepte der Leichten und Einfachen Sprache zielen darauf, sprachliche Hürden für diejenigen abzubauen, die Alltags- oder auch Fachsprachen (etwa »Amtsdeutsch«, Wissenschaftssprachen) nicht oder nur schwer verstehen. Während Leichte Sprache insbesondere seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland 2009 an Bedeutung gewonnen hat, erhält Einfache Sprache seit den jüngsten Erkenntnissen über das Ausmaß des funktionalen Analphabetismus
besondere Relevanz: 14,5 Prozent der 16- bis 64-Jährigen in Deutschland können zwar einzelne Wörter und Sätze lesen (und verstehen), nicht aber zusammenhängende Texte.
Leichte und Einfache Sprache werden oftmals synonym verwendet, obwohl Ausgangslage, Regeln und Zielgruppen sich unterscheiden. Erstere fokussiert Menschen mit kognitiven Behinderungen oder Lernschwierigkeiten. Letztere konzentriert sich auf Menschen mit geringen Lese- und Schreibkompetenzen; niedrigschwellige Angebote sollen den Zugang zur Schriftsprache und den Spaß an Büchern erleichtern. Neben der fehlenden einheitlichen Definition ist die Übersetzung der Texte eine weitere Herausforderung: Wie können Sinnverluste minimiert werden und welche sind hinnehmbar, um grundlegende Informationen vermitteln zu können?
Die APuZ »Leichte und Einfache Sprache« ist mit folgenden Beiträgen erschienen:
Simone Seitz: Leichte Sprache? Keine einfache Sache
Leichte Sprache sichert der Zielgruppe - Menschen mit Lernschwierigkeiten - den Zugang zu gesellschaftlichen Wissensvorräten, die notwendig sind, um eigene Rechte vertreten und ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Doch die Übersetzung in Leichte Sprache stößt mancherorts an Grenzen.
http://www.bpb.de/apuz/179339/leichte-sprache-keine-einfache-sache
Gudrun Kellermann: Leichte und Einfache Sprache - Versuch einer Definition
Der Beitrag skizziert die Entwicklungsgeschichte der Leichten und Einfachen Sprache. Da Leichte Sprache kein geschützter Begriff ist, werden beide Begriffe oft synonym verwendet. Doch es kommen unterschiedliche Regeln zum Einsatz. Eine Definition ist notwendig, denn das Thema gewinnt an Bedeutung.
http://www.bpb.de/apuz/179341/leichte-und-einfache-sprache-versuch-einer-definition
Anatol Stefanowitsch: Leichte Sprache, komplexe Wirklichkeit
Gesellschaftliche Vorgänge werden über eine komplexe Sprache abgewickelt, zu der nicht alle gleichermaßen Zugang haben. Eine breite gesellschaftliche Teilhabe im Sinne einer inklusiven Gesellschaft erfordert deshalb einen Kompromiss zwischen sprachlicher Vereinfachung und besserer sprachlicher Bildung.
http://www.bpb.de/apuz/179343/leichte-sprache-komplexe-wirklichkeit
Valentin Aichele: Leichte Sprache - Ein Schlüssel zu »Enthinderung« und Inklusion
Auf dem Weg zur inklusiven Gesellschaft sind Barrieren abzubauen und mehr Möglichkeiten für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Leichte Sprache spielt eine wichtige Rolle: Zahlreiche Menschen verstehen schwere Sprache nicht; Leichte Sprache kann wie ein Schlüssel die Tür zum Verständnis öffnen.
http://www.bpb.de/apuz/179345/leichte-sprache-ein-schluessel-zu-enthinderung-und-inklusion
Sven Nickel: Funktionaler Analphabetismus
Mit dem Konzept der Leichten Sprache werden Texte so vereinfacht, dass auch Menschen mit einer geringeren Lesekompetenz sie lesen können. Dies ist hilfreich, aber nicht hinreichend. Denn geringe Lesekompetenzen sind ein gesellschaftliches Problem. Der Beitrag widmet sich den Hintergründen dieses Phänomens.
http://www.bpb.de/apuz/179347/funktionaler-analphabetismus
Bettina Fackelmann: Sprache in Politik und Wissenschaft
Eine verständliche Sprache reduziert Komplexität, vermittelt idealerweise den Sinn der Aussage, ermöglicht Anschlussfähigkeit und damit Sinn auf der Seite der Adressaten. Sie ist Aufgabe aller Beteiligten in der Gesellschaft, doch umso mehr Verpflichtung für diejenigen, denen »legale Herrschaft« zugeschrieben wird.
http://www.bpb.de/apuz/179349/sprache-in-politik-und-wissenschaft
Das komplette Heft können Sie unter folgendem Link kostenfrei bestellen und als PDF oder E-PUB herunterladen:
http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/179351/leichte-und-einfache-sprache


28.02.2014
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Probleme auf dem Ausbildungsmarkt
Warum für Jugendliche mit Hauptschulabschluss der Einstieg so schwer ist
http://bibliothek.wzb.eu/wzbrief-bildung/WZBriefBildung282014_protsch.pdf


Expertenkommission Forschung und Innovation
Gutachten zu Forschung, Innovation und Technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands
http://www.e-fi.de/fileadmin/Gutachten_2014/EFI_Gutachten_2014.pdf
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Impressum
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
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