BEA Newsletter Nr. 133 - Februar 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 16 vom 11.03.2014

 

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

 


Newsletter Nr. 16 – 11.03.2014


Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


6. Sitzung des BEAs am 11.03.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg
Vorläufige Tagesordnung:
01. Begrüßung, Bestimmung eines Protokollanten, Festlegung der Tagesordnung, Genehmigung
vorliegender Protokolle
02. Fragen an die Schulaufsicht / den Schulträger
03. Bericht des Vorstandes
04. Sachstand: Inklusion / Förderzentren
05. Erfahrungsaustausch zu den Vorbereitungen der SchülerInnen auf den MSA
06. Sabbatjahr für SchülerInnen der Sek I (Gymnasium)
07. Anträge
08. Berichte aus den Schulen und den AGs
09. Verschiedenes

Die AGs haben die Gelegenheit, sich ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal zu treffen.


Kurzbericht von der Sitzung des Bezirksschulbeirats am  06.03.2014
Neben den aktuellen Anmeldezahlen zur Sek I war die Anhörung zum Schulentwicklungsplan (Fortsetzung vom 19.12.2013) Schwerpunkt der Sitzung. Nachfolgende Vorlagen wurden von dem Gremium zustimmend zur Kenntnis genommen:
1. „Auslaufen des Förderzentrums Hellen-Keller-Schule zum Ende des laufenden Schuljahres 2013/2014:
Der BSB nimmt Kenntnis von dem Vorschlag des Schulträgers, dass das Förderzentrum Sprache als eigenständige Helen-Keller-Schule bereits zum Ende des Schuljahres 2013/2014 ausläuft und nicht wie in der Fortschreibung des bezirklichen Schulentwicklungsplans vorgesehen mit dem Anlauf des Schuljahres 2014/2015.“
Der Raumgewinn der sich aus der Abwicklung der Helen-Keller-Schule ergibt, soll der Reinfelder-Schule und des neu zu installierenden BUZ sowie der Schulpsychologie zu Gute kommen.
2. „Trennung der ISS Wilmersdorf in zwei eigenständige Schulen:
Der BSB nimmt Kenntnis von dem Vorschlag des Schulträgers, die ISS Wilmersdorf zu trennen, um aus ihren beiden Standorten zum Schuljahr 2014/2015 zwei eigenständige Schulen zu bilden.“
3. „Änderung des Einschulungsbereiches von Wald-Grundschule und Reinfelder-Schule:
Der BSB nimmt Kenntnis von dem Vorschlag des Schulträgers, den bestehenden gemeinsamen Einschulungsbereich von Wald-Grundschule und Reinfelder-Schule zum Schuljahr 2014/15 zu verändern. Die Reinfelder-Schule verfügt dann über keinen Einschulungsbereich und der bestehende Einschulungsbereich  gilt allein für die Wald-Grundschule.“


Bürgersprechstunde mit Bezirksstadträtin Dagmar König
13.03.2014, von 16.00 bis 18.00 Uhr, Rathaus Charlottenburg, Zimmer 210 a (2. Etage), Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140226.1330.394775.html


Einladung zur Bürgersprechstunde bei der Bezirksstadträtin Elfi Jantzen
19. März 2014, 15 bis 17 Uhr Rathaus Wilmersdorf, Fehrbelliner Platz 4, Raum 1004, 10707 Berlin
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140228.1055.394854.html


Die nächste Sitzung des BEAs ist am 08.04.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal).
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Informationen aus den BEA Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.

Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 11.03.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!
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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Gttfried-Keller-Gymnasium
Die GKS-Schülerinnen und Schüler werden Berliner Meister im Basketball
Am 01.03.2014 traten unsere Jungen und Mädchen des WK IV (Klassenstufe 7) zu den Endspielen um die Berliner Meisterschaft an - und gewannen!
Mehr: http://www.gks-berlin.cidsnet.de/conpresso/Aktuelles/detail.php?nr=9557&kategorie=Aktuelles


Johann-Peter-Hebel-Schule
Am Montag, dem 10.3.2014 wird es an der Johann-Peter-Hebel-Schule in der Emser Str. 50 in 10719 Berlin bereits zum 7. Mal die "Soirée francaise" der Wilmersdorfer Grund- und Oberschulen geben.
Die Eltern laden ab 17.30 Uhr zum französischen Buffet bevor es dann ab 18.00 Uhr in der Aula mit dem bunten Programm in französischer Sprache losgehen wird. Der Eintritt ist frei.
Renate Redeker - GEV-Vorsitzende


Schiller-Gmnasium
Theateraufführung "Traumspiel" Q4 am Donnerstag, den 20. und am Freitag 21. März 2014 ab 18 Uhr in der Aula. Karten im VVK 3€/2€
http://sgym.de/schule/veranstaltungen/
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe


Grundschulverband Berlin: Vortrags- und Diskussions-Reihe im Februar und März 2014
http://www.gsv-berlin.de/termine.htm


Jugendkunstschule. Ausstellung der 5. Künstlerischen Werkstätten
http://www.jugendkunstschule-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Einladung zur Dialogrunde "Willkommenskultur für Flüchtlinge: Herausforderung für Kommune und Religionsgemeinschaften" im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit am  13.03.2014 um 17:30 Uhr im Rathaus Charlottenburg,Intarsiensaal. Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter 030-9029 13329. Reinhard Naumann-Bezirksbürgermeister


KulturBilder Vol. 14. Klubreihe zur Kulturellen Bildung
am 13. März 2014 im Podewil, Klosterstr. 68, 10179 Berlin (U2 Klosterstraße)
Tür + Bar ab 18.30 Uhr, Programm ab 19.00 Uhr, »best of akademie der autodidakten«
http://www.kulturprojekte-berlin.de/
http://berlinerprojektfondskulturellebildung.wordpress.com/


Medienförderung 2014 - Dein Video bei BerlinImPuls
BerlinImpuls startet sein Programm zur Medienförderung! Ab sofort können Jugendliche, Jugendinitiativen oder  Medienprojekte in Freizeit- einrichtungen ihre Ideen für Video- oder Audiobeiträge zusenden. Jeder/ jede kann mitmachen! Die schönsten Vorschläge erhalten bis zu 500 Euro für die Produktion! Die Vorschläge können über ein Onlineformular eingereicht werden und die Bearbeitung erfolgt direkt vom Projektbüro. Über die Vorschläge wird monatlich, am letzten Freitag, entschieden. Erstmalig am: 28.03.2014. Alle Ideen, die bis zum 24.03.2014 vorliegen, werden hier berücksichtigt
Weiter: http://jugendnetz-berlin.de/de/index.php
http://berlinimpuls.de/


Das Elternzentrum Berlin e.V. lädt ein: 40.Autismus-Themen-Café am 19. März 2014
Thema:  Kommunikation zwischen Autisten und ihrem Umfeld. Unser Gast: Stefan Uhlmann
Der Vortragende ist Asperger-Autist und Stadtführer. Er will die Augen öffnen für das, was nötig ist:
Wann: ACHTUNG: GEÄNDERTE ANFANGSZEIT! Mittwoch, den 19. März 2014 von 16:15-19:00 Uhr
Wir erbitten einen Unkostenbeitrag von 2,50 €. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ort: SprengelHaus Sprengelstr. 15, 13353 Berlin
http://www.elternzentrumberlin.de/40-themencafe-kommunikation-19-marz-2014/


Deutsch 3.0: Wie viel Deutsch braucht ein Berliner Schulkind?
Mittwoch, 26. März 2014, 18:30 Uhr, Französische Friedrichstadtkirche, Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin
http://www.zas.gwz-berlin.de/fileadmin/deutsch3.0/Veranstaltungsflyer%20Mehrsprachigkeit.pdf


lsfb: Forschendes Lernen
Im Rahmen der Berliner Stiftungswoche - 1. bis 11. April 2014 - bietet die Stiftung Bildung und der lsfb am Donnerstag, den 10. April 2014 ein Seminar zum Thema Forschendes Lernen "Wir haben so viele Dinge herausgefunden, wie noch nie in unserem Leben." Forschend lernende Kinder sind motiviert, engagiert, interessiert, aktiv, kreativ und kommunikativ. Das Forschende Lernen bereichert und erleichtert den Unterricht, und die Lernergebnisse haben oft ein erstaunlich hohes Niveau. Die Dozentin Prof. Dr. Hilde Köster ist Professorin für Grundschulpädagogik und Sachunterricht an der Freien Universität Berlin. In ihrem Vortrag werden Beispiele aus Kita und Schule vorgestellt mit dem Forschungsschwerpunkt: Bildungsprozesse im Rahmen des forschenden, selbstbestimmten und selbstorganisierten Lernens von Kindern.
Im Anschluss: Einladung, gemeinsam die Eröffnung der Geschäftsstelle der Stiftung Bildung zu feiern!
Termin:    Donnerstag, den 10. April von 18.00 bis 20.00 Uhr, Geschäftsstelle der Stiftung Bildung,                Palais am Festungsgraben, Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin


Entdecken: Raus aus dem Haus und rein in die Natur
An dem Wettbewerb können alle Kinder von drei bis zwölf Jahren teilnehmen. Einen offiziellen Startschuss für den Wettbewerb gibt es nicht! Sobald sich die ersten Anzeichen des Frühlings bemerkbar machen und es eine Chance gibt, die Frühlingsboten zu entdecken, können die Kinder losziehen und nach ihnen suchen. Einsendeschluss aller Wettbewerbsbeiträge ist der 13. Juni 2014
http://www.erlebter-fruehling.de/

Allgemeine Informationen:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.html


Dritter Bildungsbericht für Berlin und Brandenburg
http://www.bildungsbericht-berlin-brandenburg.de
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de
http://www.isq-bb.de


Kita-Gutschein-Online-Antrag
„Sie haben sich entschlossen Ihr Kind zur Förderung in einer Tageseinrichtung (Krippe; Kindergarten) oder Kindertagespflege anzumelden. Die Anmeldung erfolgt beim Jugendamt Ihres Wohnbezirks. Die Anmeldung kann frühestens neun Monate bzw. sollte spätestens zwei Monate vor dem gewünschten Betreuungsbeginn beim Jugendamt Ihres Wohnbezirks beantragt werden.
Kinder, die das erste Lebensjahr vollendet haben oder auf Dauer bei einer Pflegeperson leben, haben einen Anspruch auf eine Halbtagsförderung (mindestens 4 bis höchstens 5 Stunden täglich). Kinder in den letzten drei Jahren vor Beginn der regelmäßigen Schulpflicht (Beginn ab 01.08. des Jahres, in dem das Kind drei Jahre alt wird) haben einen Anspruch auf eine Teilzeitförderung (über 5 bis höchstens 7 Stunden täglich). Gleiches gilt für Kinder, die in einer Einrichtung der Obdachlosenhilfe oder einer anderen Not-/Sammelunterkunft leben, sowie für Kinder die das zweite Lebensjahr vollendet haben und eine Förderung für die sprachliche Integration erforderlich ist. Benötigen Sie einen höheren Betreuungsumfang müssen Sie den Bedarf nachweisen. Bitte beachten Sie, dass Ihr Jugendamt Nachweise über die Richtigkeit Ihrer Angaben verlangen kann. Fügen Sie die entsprechenden Nachweise Ihrem Antrag in Kopie bei.“
Weiter. https://fms.verwalt-berlin.de/kita/frm/main;jsessionid=01A6AC434655561607CD3A97BDE28544.worker_ripley?execution=e1s1
http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140306.1135.395044.html
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Thema


Landeselternausschuss (LEA): 
„Die Vorsitzende ist das Problem“ - Weitere Ausweitung der Kritik an der Vorsitzenden des  Landeselternausschuss (LEA)


Warum klebt die LEA Vorsitzende an ihrem Stuhl?
Nicht ganz ein Jahr ist nun Lieselotte Stockhausen Doehring Vorsitzende des LEAs und die Kritik innerhalb und außerhalb des Landeselternausschusses (LEA) nehmen kein Ende. Seit Amtsübernahme im April 2013 konnte bisher noch keine einzige Sitzung ordnungsgemäß zu Ende geführt werden, geschweige denn, die jeweiligen Tagesordnungen abgearbeitet werden.
Die Kinder, Eltern und Schulen brauchen jetzt aber eine klare und inhaltlich gefestigte Elternvertretung auf Landesebene. Der LEA ist aber mittlerweile nur noch ein Fraktionshäufchen und wirkt an keiner Stelle mehr effektiv im Sinne seines Auftrages. Dementsprechend  auch seine Außenwirkung.
Der LEA, die Elternarbeit für unsere Schulen kann es sich nicht leisten noch ein weiteres Jahr an Substanz und Zusammenhalt zu verlieren. Nächstes Jahr stehen wir vor geschaffenen Tatsachen, die nur schwer, wenn überhaupt wieder zu korrigieren sind. Der betriebene Zeitverlust steuert uns in eine inakzeptable Situation.
Am Beispiel des laufenden Konzeptionsprozesses- Inklusive Schule ist dies in besonderem Maße erkennbar und gegenüber unseren Kindern verhält sich die Vorsitzende in unverantwortlicher Weise.
Wenn die Vorsitzende die Größe besäße den Weg für eine Person frei zu machen, die statt dem lähmenden konfrontativen Moment im Ausschuss wieder sachbezogene und offene Arbeitsatmosphäre befördern könnte, würden wir dies entsprechend zu schätzen wissen.
Die Vertreter des BEAs Charlottenburg-Wilmersdorf bitten deshalb Frau Stockhausen Doehring, den Stuhl zu räumen und den Weg frei zu machen für einen Neuanfang, damit in diesem Gremium wieder zur eigentlichen Sacharbeit zurück gefunden werden kann – zum Wohle der Kinder, für den diese ehrenamtliche Arbeit ja eigentlich stattfinden sollte.


Der LEA kommt weder zur Ruhe noch zu einer geordneten Sacharbeit. Nach den mahnenden Worten des LEA Kita (http://www.lea-berlin.de/downloads/LEAKita_Schreiben_an_Mitglieder%20_LEA%20_Schule.pdf) und den heftigen Vorwürfen der LEA AG Inklusion, nun ein Brief des Vorstandes des BEAs Tempelhof-Schönebergs, der von den Vertretern des BEAs Charlottenburg-Wilmersdorf im LEA inhaltlich mitgetragen wird und der nachfolgend dokumentiert sei. Aus anderen Bezirken deuten sich Forderungen nach einer Abwahl der Vorsitzenden gemäß § 117 V Schulgesetz an.

„Sehr geehrte Mitglieder des Landeselternausschusses,
nachdem sich der BEA Tempelhof-Schöneberg bereits auf der Sitzung am 10. Dezember 2013
mit einer Ermahnung an den LEA, sich wieder auf die Sacharbeit zu konzentrieren, und sich dem
Brief des LEA Kita angeschlossen hat, ist leider nicht zu erkennen,  dass die Leitung des LEAs es schafft entsprechend zu handeln.
Daher hat der Vorstand des BEA Tempelhof-Schöneberg anliegende Empfehlung an den Landeselternausschuss formuliert.“:
„Aktuelles Verhalten des LEAs und speziell seiner Vorsitzenden
Der Vorstand des BEA-TS fordert den LEA erneut auf, endlich wieder zur Tagesordnung und Sacharbeit zurück zu kommen. Dies beinhaltet ins besondere die Einhaltung der Beschlüsse des Gremiums und die Umsetzung dieser Beschlüsse durch den Vorstand und seiner Vorsitzenden. Wenn dies der Vorsitzenden nicht möglich ist, sollte eine Neuwahl erfolgen.
Begründung / Sachverhalt:
1) Trotz eindeutiger Beschlusslage vom 22.11.2013 (Entsendung AG-Sprecher in den Fachbeirat) hat es die Vorsitzende versäumt, diesen umzusetzen.
2 ) Die Absprache zu zweit in die Fachbeiratssitzung zu gehen, wie in der Vorstandssitzung im Januar 2014 besprochen und beschlossen, wurde wiederum nicht umgesetzt.
3) Es hat den Anschein, dass hier Beschlüsse und abgesprochene Handlungsweisen vorsätzlich blockiert werden. Dieses Vorgehen ist den aktiven Elternvertretern nicht länger zuzumuten.
4) Die ehrenamtliche Arbeit der Elternvertreter, wird durch eine derartige Handlungsweise ad absurdum geführt.
5) Eine einfache und transparente Kommunikation ist immer noch nicht möglich, da die Mitglieder des LEAs dazu gezwungen sind über die Geschäftsstelle, ansässig bei SenBJW!, kommunizieren zu müssen, da trotz mehrmaliger Bitte kein Email-Verteiler erstellt wurde.
6) Die Vorsitzende ist scheinbar nicht dazu in der Lage, persönliche Differenzen zu anderen LEA-Mitgliedern außerhalb des Gremiums auszutragen (Siehe Email vom 24.2.2014 - 14:13 Uhr:
"Von einer Arbeit der AG Inklusion kann wohl keine Rede sein, da dazu weder alle AG-Mitglieder eingeladen noch darüber informiert waren. Dennoch sei für die detaillierte Ausarbeitung und Zuarbeit für den LEA Herrn Peiritsch und seinen möglichen Mitarbeitern ganz besonders gedankt."
Es ist doch unerheblich, WER sich für ein Fortkommen bestimmter Forderungen einsetzt bzw. Stellungnahmen ausarbeitet. "Hans Müller" hat auf der Sitzung angekündigt, am Wochenende für
den LEA eine Stellungnahme zusammen mit anderen Mitgliedern (auch AG Mitgliedern)
auszuarbeiten und es rechtzeitig weitergeleitet. Persönliche Wertungen sollten in jedem Fall
unterbleiben und sind für die ehrenamtliche Arbeit der Eltern nicht förderlich.
7) Bedenklich scheint hier auch, dass die Vorsitzende lt. Email vom 24. Februar 2014 nicht weiß,
obwohl sie das zu veranlassen hatte, wer die geforderte Email-Verteiler erstellt hat und pflegt:
"Ich weiß nicht, wer in dem Inklusionsverteiler mit der lea-Adresse ist. Vom offenbar zweiten weiß
ich noch weniger ist Herr Heldt hatte sich einen Verteiler mit der lea-Adresse gewünscht und eine
Liste mit Mailadressen eingereicht, der mechanisch übernommen wurde. Die Frage sollten Sie also
an Herrn Heldt stellen."
Eine Vorsitzende, die Mailverteiler "mechanisch", was auch immer das bedeuten soll, einrichtet
oder in Auftrag gibt, die Passwörter nicht kennt und nicht weiß, wer dort eingetragen wurde, hat
ihre Aufgabe nicht erfüllt bzw. ist nicht förderlich für den LEA. Insbesondere wenn Sie Inhaberin
der benutzten Domain ist. Hier sollte auch einmal die Frage nach dem Datenschutz gestellt werden.
Sehr bedenklich, jedoch wahrscheinlich der Historie geschuldet, ist, dass über diese Vorfälle das
Gremium nicht informiert wurde.
mit freundlichen Grüßen“
Vorstand BEA TS
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Presse – Auswahl


22.02.2014
Ein Arzt empört sich. Lasst die Kinder in Ruhe!
„Gestört“, „hyperaktiv“: Auffällige Schüler werden schnell in Therapie geschickt. Kinderarzt Michael Hauch wehrt sich gegen Lehrer und Eltern, die ihn zum Rezeptautomaten degradieren - weil sie ihr eigenes Versagen nicht sehen.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/ein-arzt-empoert-sich-lasst-die-kinder-in-ruhe-12815971.html?printPagedArticle=true


26.02.2014
WhatsApp und Alternativen: Daten¬schutz im Test
Seit dem Verkauf von WhatsApp an Facebook sind zahlreiche Nutzer auf andere Programme umge-stiegen, um mit Familie und Freunden zu chatten. Zu tief sitzt das Miss¬trauen gegen¬über Facebook bei vielen. Dies über¬trägt sich nun auch auf WhatsApp. Doch sind die Alternativen sicherer? Die Stiftung Warentest hat bei WhatsApp und den Alternativen Threema, Telegram, Black¬berry Messenger und Line den Daten¬schutz getestet. Nur eine der Apps ist unkritisch.
Mehr: http://www.test.de/WhatsApp-und-Alternativen-Datenschutz-im-Test-4675013-0/

28.02.2014
Warum ist G8 gescheitert?
In der Debatte um den richtigen Weg zum Abitur reden viele mit. Nur die Befunde der Forscher zählen wenig. Dabei könnte ihr Blick unsere Gewissheiten erschüttern.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/abschied-vom-turbo-abitur-warum-ist-g8-gescheitert-12815983.html?printPagedArticle=true


02.03.2014
Ein "Topfvollgold" über die Regenbogenpresse. Nur die Lüge zählt
Jede Woche denkt sich die Regenbogenpresse Quatsch über Promis aus. Ein Blog aus Berlin deckt die falschen Geschichten auf - das nervt die Macher. Und freut die Opfer.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/medien/ein-topfvollgold-ueber-die-regenbogenpresse-nur-die-luege-zaehlt/9556926.html
http://www.topfvollgold.de/


03.03.2014
"Fack ju Göhte" - Warum Kiezdeutsch die Sprache bereichert
Der Kinofilm "Fack ju Göhte" sorgt wegen seiner drastischen Dialoge für Diskussionen über den Umgang mit Kiez- und Schulhofdeutsch. Germanistin Heike Wiese sieht in diesen Dialekten eine Bereicherung.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125372889/Fack-ju-Goehte-Warum-Kiezdeutsch-die-Sprache-bereichert.html


03.03.2014
Chancenungleichheit Welche Chance hat ein Kind in Deutschland?
Jeder kann alles werden – wenn er will. So sollte es eigentlich sein. Tatsächlich aber wirken zig Faktoren auf ein Kind ein, die seinen Weg beeinflussen: die Gene, die Familie oder die Schule. Manchmal ist es auch der Zufall.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/politik/chancenungleichheit-welche-chance-hat-ein-kind-in-deutschland/9556636.html


03.03.2014
Schulen in Neukölln Flüchtlinge very welcome
Wie sich Neuköllner Schulen auf die Kinder aus dem neuen Asylbewerberheim in Britz vorbereiten. Am Montag zogen die ersten hundert Flüchtlinge ein
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/schulen-in-neukoelln-fluechtlinge-very-welcome/9563510.html


03.03.2014
Berufsorientierung. Ein Gewinn für beide Seiten
Kooperationen von Betrieben und Schulen sollen den Berufseinstieg erleichtern - und den Firmen Auszubildende bescheren.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/berufsorientierung-ein-gewinn-fuer-beide-seiten/9563506.html


04.03.2014
Oberstufenzentren. Online-Anmeldungen endlich möglich
Die Verwirrung hat ein Ende: Mit dreiwöchiger Verspätung ist seit Montagmittag die elektronische Anmeldung für die beruflichen Schulen möglich. Damit will die Verwaltung einen besseren Überblick über den Werdegang der Schüler bekommen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/oberstufenzentren-online-anmeldungen-endlich-moeglich/9563520.html
Siehe auch: http://www.tagesspiegel.de/berlin/oberstufenzentren-in-berlin-neues-bewerbungsverfahren-stiftet-verwirrung/9559356.html


04.03.2014
Lobbyismus in der Schule. Kontakt zum Kunden von morgen
Drei Viertel aller großen Unternehmen produzieren Materialien, die im Unterricht benutzt werden. So lassen sich Lehrer und Schüler beeinflussen.
Mehr: http://www.taz.de/Lobbyismus-in-der-Schule/!134150/


04.03.2014
Werbematerial untergejubelt
Drei Viertel aller großen Unternehmen produzieren Materialien für den Unterricht. Lehrer stehen dieser Beeinflussung oft hilflos gegenüber
Mehr: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=in&dig=2014/03/04/a0051&cHash=ed27b0129f8c5b7e93979c0ccf4c66cc


05.03.2014
Kita-Gutschein mit Hindernissen
Die Freischaltung für die Online-Beantragung kann wegen technischer Schwierigkeiten nun doch erst an diesem Donnerstag erfolgen. Ab 10 Uhr soll es soweit sein. Ganz ohne Postweg geht es aber auch künftig nicht. Mit dem Suchportal für freie Kitaplätze geht es voran
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/kitas-machen-schlau-kita-gutschein-mit-hindernissen/9566198.html


05.03.2014
Lehrermangel in Berlin Jetzt sollen die Berlin-Werber helfen
Weil so viele Lehrer fehlen, hat Bildungssenatorin Sandra Scheeres die „Berlin Partner“ um Hilfe gebeten. Auch die SPD-Fraktion sorgt sich um den Lehrernachwuchs. Und dann gibt es noch Ärger mit der CDU
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrermangel-in-berlin-jetzt-sollen-die-berlin-werber-helfen/9575588.html


05.03.2014
"Soziale Ungleichheit, Bildung und Habitus" – ein Buch über die ganz normale Ausgrenzungspraxis deutscher Schulverhältnisse
Für diese Veröffentlichung wurde Fabian van Essen mit dem Wissenschaftspreis 2013 der Sektion Sonderpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft ausgezeichnet. Die Preiswürdigkeit der Veröffentlichung begründete die Jury sowohl mit der hohen forschungsmethodischen und theoretischen Qualität als auch mit der Darstellung der Ergebnisse. Diese sollen nachfolgend in den Mittelpunkt gerückt werden.
Mehr: http://bildungsklick.de/a/90561/soziale-ungleichheit-bildung-und-habitus-ein-buch-ueber-die-ganz-normale-ausgrenzungspraxis-deutscher-schulverhaeltnisse/


06.03.2014
AOK-Familienumfrage. Deutschlands Eltern und Kindern geht es gut
Die meisten Eltern in Deutschland genießen das Familienleben. Laut einer AOK-Umfrage sind fast alle gesund, nur an Zeit mangelt es häufig. Und wer doch Probleme hat? Für den haben die Forscher einfache Empfehlungen
Mehr: http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/aok-familienstudie-so-gesund-sind-eltern-und-kinder-a-957141.html

06.03.2014
DLRG-Klage über Bädersterben: Deutsche lernen immer seltener schwimmen
Nur noch 50 Prozent der Grundschüler in Deutschland machen ihren Freischwimmer - diese Zahl alarmiert den DLRG. Anfang der achtziger Jahre seien es noch 90 Prozent gewesen. Der Grund: Immer mehr Hallen- und Freibäder würden geschlossen
Mehr: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/schwimmen-drlg-beklagt-rueckgang-bei-freischwimmer-abzeichen-a-957167.html


06.03.2014
Studie zu ungewöhnlicher Unterrichtsmethode: Wenn Schüler einen Stromkreis tanzen
Speziell ausgebildete Künstler bringen Schülern Unterrichtsstoff auf eine ganz besondere Art und Weise bei: Das ist das Prinzip der Unterrichtsmethode „Lernen durch die Künste“. Psychologen der Uni Würzburg haben jetzt den Erfolg dieser Methode untersucht – mit einem überraschenden Ergebnis
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/03/studie-zu-ungewoehnlicher-unterrichtsmethode-wenn-schueler-einen-stromkreis-tanzen/


06.03.2014
Zu viele Lehrer, zu wenige Azubis
Der Fachkräftemangel könnte Deutschland womöglich weniger hart treffen als befürchtet. Dafür müssten vor allem mehr Gymnasiasten eine Ausbildung beginnen, so eine Studie.
Mehr: http://www.zeit.de/karriere/2014-03/studie-arbeitsmarkt-zukunft


06.03.2014
Lebensgefühl. "Hallo, mein Name ist Paul"
Jugendliche sind auch nur Menschen! Aber was für welche? Paul Bühre, 15, geht in Berlin zur Schule. Hier schreibt er, was ihm und seiner Generation wichtig ist.
Mehr: http://www.zeit.de/2014/11/lebensgefuehl-jugendlicher-paul-buehre


06.03.2014
Gut für die Seele
Bäume fällen, Beete anlegen, Neues gestalten: Auf Gut Wittenmoor können Jugendliche auch außerhalb der Schule jede Menge lernen. „Deschooling“ heißt das pädagogische Zauberwort.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/wittenmoor-gut-fuer-die-seele/9572548.html


06.03.2014
Der Stift als Zauberstab
Seit sieben Jahren begeistern die Physikpaten im Projekt „Zauberhafte Physik“ Grundschüler mit ihren Experimenten.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtleben/zauberhafte-physik-der-stift-als-zauberstab/9572276.html


06.03.2014
Nicht-Kita-Kinder sollen früher zum Sprachtest
Berlin bekämpft Sprachdefizite: Kinder, die keine Kita besuchen, sollen in Zukunft bereits ab dem vierten Lebensjahr einen Sprachtest absolvieren. Außerdem soll die Sprachförderung ausgeweitet werden.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125482976/Nicht-Kita-Kinder-sollen-frueher-zum-Sprachtest.html


06.03.2014
Bildungspolitik Berlin Änderung des Schulgesetzes gestoppt
Wer sein Kind in Berlin bei einer Kita anmelden will, kann das nun auch online. Soweit die gute Nachricht. Die Schlechte: Per Gesetzesänderung sollten mehr Kinder in die Kitas gebracht werden. Doch daraus wurde nichts.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bildungspolitik-berlin-aenderung-des-schulgesetzes-gestoppt,10809148,26488676.html


07.03.2014
Formfehler beim neuen Schulgesetz für Berlin Die Koalition muss nachsitzen
Weil plötzlich ein Formfehler auftauchte, konnte das neue Schulgesetz am Donnerstag nicht verabschiedet werden. Die Koalition geht dennoch davon aus, dass die angestrebten Änderungen zum nächsten Schuljahr umgesetzt werden können
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/formfehler-beim-neuen-schulgesetz-fuer-berlin-die-koalition-muss-nachsitzen/9582370.html


08.03.2014
«Nachhilfe ist der Schatten des öffentlichen Schulsystems.»
Studien zufolge gehört Nachhilfe für viele Kinder und Jugendliche in Deutschland zum Alltag. Jährlich lassen sich die Eltern die außerschulische individuelle Förderung ihrer Sprösslinge rund 1,5 Milliarden Euro kosten und der Bedarf steigt weiter. Private Nachhilfe-Institute füllen nur zu gern die Lücke im Schulsystem.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/03/nachhilfe-ist-der-schatten-des-oeffentlichen-schulsystems/


09.03.2014
Weibliche Chefs: Arabische Emirate haben höhere Frauenquote als Deutschland
Es ist ein erschreckendes Ergebnis: Deutschland hat nach SPIEGEL-Informationen im Verhältnis weniger weibliche Chefs als alle anderen Wirtschaftsnationen der Welt. Selbst in den arabischen Emiraten gibt es mehr Frauen in Spitzenfunktionen
Mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutschland-hat-weniger-chefinnen-als-alle-anderen-wirtschaftsnationen-a-957688.html


10.03.2014
Studie zu Jobchancen: Forscher sagen Lehrer-Überschuss für 2030 voraus
Lehrer haben einen sicheren Job, heißt es. Jetzt prognostiziert eine Studie, dass viele im Jahr 2030 gar nicht mehr gebraucht werden. Der Deutsche Lehrerverband ist empört - und widerspricht.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/lehrer-studie-300-000-stellen-fallen-2030-weg-a-957857.html#

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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten e.V.
http://www.ibka.org/artikel/miz94/scheinheilig.html


PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
http://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtband_und_Zusammenfassung_2012/PISA_EBook_ISBN3001.pdf


Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ): „Leichte und Einfache Sprache“
http://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/179351/leichte-und-einfache-sprache


Gebärdentelephon bei der Bundesagentur für Arbeit
Die Bundesagentur für Arbeit richtet ab dem 10.03.2014 in ihren Service Centern einen telefonischen Zugang für gehörlose und hörgeschädigte Menschen zu den Dienstleistungen der Bundesagentur für Arbeit und der gemeinsamen Einrichtungen ein (Gebärdentelefon).
Die Umsetzung erfolgt über die Einschaltung eines telefonischen Relay-Dienstes (Dolmetscherdienst), der die Gespräche zwischen gehörlosen und hörgeschädigten Kundeninnen und Kunden und Telefonserviceberaterinnen und -beratern (TSB) simultan übersetzt. 
Die Kontaktaufnahme der gehörlosen oder hörgeschädigten Kundinnen und Kunden zum Dolmetscherdienst erfolgt über schrift- oder videobasierte Telekommunikations-Endgeräte.


Klinikum der Universität München-Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie : Welche Therapie der Legasthenie hilft, welche nicht
Legasthenie ist mit 5-7% eine der häufigsten Lernstörungen, an der nicht nur Kinder und Jugendliche sondern auch Erwachsene leiden. Oft wird die Legasthenie erst spät erkannt, die Kinder und ihre Familien sind meist auf sich allein gestellt, da sich niemand für die außerschulische Förderung zuständig fühlt. „Bis zu 40% der Kinder mit einer Legasthenie haben psychische Probleme, oft als Folgen der Diskriminierung durch Aussagen wie: „Du bist zu dumm und zu faul! Du musst dich halt nur mehr anstrengen! Für das Gymnasium bist du nicht geeignet!“, sagt Gerd Schulte-Körne, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Mehr: http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/0500-aktuelles/aktuelles/140227_legasthenie/index.html
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Impressum
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

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