BEA Newsletter Nr. 133 - Februar 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 17 vom 16.03.2014

 

 

 

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

 


Newsletter Nr. 17 – 16.03.2014

 


Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.

 

Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

 

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


Einladung zur Bürgersprechstunde bei der Bezirksstadträtin Elfi Jantzen
19. März 2014, 15 bis 17 Uhr Rathaus Wilmersdorf, Fehrbelliner Platz 4, Raum 1004, 10707 Berlin
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140228.1055.394854.html


Abwahl der Vorsitzenden des Landeselternauschusses (LEA) Berlin
„Antrag zur Sitzung des Landeselternausschusses am 21.03.2014
Antragssteller: Bernd Sünnenwold, Doris-Dreißig-Jovanovic
Wir beantragen die Abwahl der amtierenden Vorsitzenden des LEA Berlin als zweiten Tagesordnungspunkt, gemäß § 117 Abs. 5 SchulG Berlin.
Begründung:
Unsere Kinder benötigen auf Landesebene eine Vertretung, die ständig den Blick auf die Kinder richtet.
Die Außenwirkung des LEA ist entscheidend für die Anerkennung seiner Arbeit.
Hierfür ist es notwendig, dass ersichtlich wird, dass hier die Sacharbeit im Vordergrund steht. Dazu ist es nötig, dass es im Innenverhältnis einen breiten Konsens gibt, der die fachliche, sachliche und zielgerichtete Arbeit in den Vordergrund stellt.
Die jetzige Vorsitzende hat mit Sicherheit auch Ihre Stärken, die sie im Gremium einbringen kann und sollte. Diese liegen jedoch nicht in der Umsetzung der o.g. Aufgaben. Dazu ist, nach unserer Ansicht, die derzeitige Vorsitzende leider nicht in der Lage.
Wir wollen, dass der LEA den Eltern wieder nahe gebracht wird und als Institution anerkannt ist. Leider wird dieser schon seit längerer Zeit eher belächelt.
Ein schwacher LEA ist eine gute Voraussetzung für eine Kritik freies Handeln der politischen Ebene.
Und das gilt es zu verhindern.
Berlin, 11.03.2014
Bernd Sünnenwold, Doris-Dreißig-Jovanovic
LEA-Mitglieder Tempelhof-Schöneberg“
Anmerkung:
Die LEA Mitglieder des BEA Charlottenburg-Wilmersdorf schließen stimmen dem Antrag zu.

 

 

Die nächste Sitzung des BEAs ist am 08.04.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal).
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Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen

 

 

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.

 

 

AG Inklusion
Fact Sheet zum aktuellen Stand der AG im laufenden Konzeptionsprozess Inklusive Schule in Berlin.
Folgende Dokumente bilden die inhaltlichen Meilensteine zum Thema Inklusion und sind unverändert aktuell und gültig:
• Resolution vom "Gipfeltreffen der Berliner Eltern und Elternvereine von Kindern mit   Behinderungen" vom 19.05.2011,
• LEA-Beschluss zur Ablehnung des von der Bildungsverwaltung dem AGH vorgelegten Entwurfs   "Gesamtkonzept Inklusive Schule in Berlin" vom 17.06.2011,
• Stellungnahme des Landeselternausschusses Schule Berlin durch die AG Inklusion zu den   "Konsultationsgesprächen" vom 28.03.2012,
• LEA- Beschluss "Inklusion - Forderungen der BRK-Allianz" vom 26.09.2013.
Darüber hinaus existieren weitere Dokumente, welche auch unter Mitwirkung des LEA entstanden sind und bei einem näheren Blick auf den aktuellen Stand zu berücksichtigen sind:
• die (20) Empfehlungen des Beirates "Inklusive Schule in Berlin", welche teilweise vom LEA   mitgetragen werden können,
• daraus insbesondere das vom LEA als einem der  Mitverfasser erwirkte und betonte   Minderheitenvotum,
• - der Newsletter Spezial "Inklusive Schule in Berlin" mit Kommentierung über die Ergebnisse der Beiratsarbeit   des Beirats „Inklusive Schule in Berlin“  aus April 2013 von Günter Peiritsch (per LEA-Beschluss im  August 2012 für die Teilnahme am Beirat legitimiertes und entsandtes Mitglied).
Es wird auch angestrebt, ein prozessbezogenes "Factsheet" zu verfassen, damit ein gewisser, kurz gefasster Überblick über die Entwicklung der sehr umfangreichen AG-Arbeit der letzten Jahre vermittelt werden kann.
Als Beipackzettel zur Konzeptionsarbeit wird dies natürlich nicht zufriedenstellen können, da die Konstruktion "Inklusive Schule" breit und themenübergreifend  zu verstehen ist und dies wiederum nur ein ungenießbares Kompendium produzieren würde. Abgesehen davon, dass wir laufend mit Veränderungen in Richtung der sogenannten Haushaltsrealität konfrontiert sind. Wir befinden uns also in einer genehmigten als auch ungehorsamen Beteiligungsphase, die neue Prioritäten setzt.
Folgenden Feldern werden derzeit die entsprechende Kräfte und Prioritäten eingeräumt:
• Detaillierte Bewertungen zum derzeit laufenden Konzeptionsprozess "Inklusive Schule"
• Ausarbeitungen von qualifizierten Stellungnahmen aus Elternsicht und aktivem Austausch mit   Mitgliedern des Fachbeirates und der Fach-AGs (der Senatsbildungsverwaltung)
• Die bisher von der  Senatsbildungsverwaltung gemiedene "aktive Einbeziehung in die Arbeit der LEA AG Inklusion", in Form einer adäquaten Beteiligung von befassten AG-Mitgliedern an den Fachbeiratssitzungen und Fach-AG-Sitzungen (wenn es denn sein muss, werden wir dies natürlich auch auf alternativen Wegen erreichen), damit die Interessen der Kinder und Eltern im Gestaltungsprozess  entsprechende Berücksichtigung und das Inklusionskonzept die notwendige reale Akzeptanz  erfahren kann.
• Zusammenarbeit und Austausch mit weiteren Verbänden, Gremien, Bildungspolitikern, Funktionsträgern sowie sonstigen an der Entwicklung Interessierten.
• Ausbau einer breiteren Beteiligung
Es wird laufend berichtet.
Berlin, 16.03.2014
Günter Peiritsch, Frank Heldt
Sprecher der AG Inklusion beim Landeselternausschuss Berlin

 

 

LEA AG Grundschule
Termin: 20.03.2014, 18:00 Uhr, Raum 6C39 in der 6. Etage Gebäude der Senatsbildungsverwaltung, Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin

 


Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 08.04.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!
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Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe


Abitur als Chance
Der Integrationsbeauftragte Mustafa T. Cakmakoglu und die Peter-A.-Silbermann-Schule, ältestes Abendgymnasium Deutschlands, laden ein zu einem Informationsabend am Dienstag, dem 18.3.2014, um 18.00 Uhr in der Peter-A.-Silbermann-Schule, , Blissestr. 22, 10713 Berlin, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund.
Mit der Veranstaltung soll auf das attraktive kostenlose Bildungsangebot der Schule aufmerksam gemacht werden, wo neben dem Beruf der Mittlere Schulabschluss, der schulische Teil der Fachhochschulreife und das Abitur erworben werden kann. Hörerinnen und Hörer, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, werden sich vorstellen.  Information und Anmeldung unter Tel 89745160
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140314.1300.395375.html


Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 20.03.2014
„Die offizielle Tagesordnung der nächsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf am 20. März scheint diesmal wieder deutlich umfangreicher zu sein, als die real in der Sitzung behandelten Themen.
Daher gibt es hier eine für Besucher (und Verordnete) aufbereitete Version der Tagesordnung. Ich weise allerdings darauf hin, daß die Tagesordnung am Mittwoch vor der BVV vom Ältestenrat (ÄR) noch einmal behandelt wird und sich somit noch etwas kurzfristig ändern kann. (…):
Tagesordnung aus Sicht der Besucher:
TOP 1 Eröffnung
TOP 1.1 Einwohnerfragen [DS 865/4]
TOP 2 Geschäftliche Mitteilungen / Dringlichkeiten / Konsensliste
TOP 2.1 Umzugsbericht
TOP 3.1 Wahl zweier Bürderdeputierten
TOP 3.2 Wahl von zwei Mitgliedern des JHA
TOP 4.1 Mündliche Anfragen Bezirksverordnete [DS 888/4]
TOP 5 Spontane Anfragen
TOP 7.1 Bürgerbegehren "Rettung der Kolonie Oeynhausen" [DS 867/4]
TOP 8 Große Anfragen:
TOP 8.1 Verkehrssituation nach eröffnung des "Bauhauses" [DS 866/4]
TOP 8.3 Personalnot auch im Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf? [DS 861/4]
TOP 9 Anträge
TOP 9.2 Öffentlich nutzbare WCs in Supermärkten [DS 814/4]
… und die Konsensliste“
Mehr: Holger Pabst, http://blog.holger-pabst.de/?p=354
Offizielle TO: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bvv-online/to010.asp?SILFDNR=3159&options=4


„Girls-Day“, 27.03.2014
„Unter der Federführung der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen engagieren sich die Industrie- und Handelskammer Berlin, die Handwerkskammer Berlin, der Landesverband der deutschen Unternehmerinnen Berlin, die Vereinigung der Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg e.V., LIFE e.V., die Bundesagentur für Arbeit/Regionaldirektion Berlin-Brandenburg, der DGB, Partner: Schule-Wirtschaft, die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie die bezirklichen Gleichstellungsbeauftragten für den Girls'Day in Berlin.
Schulfreistellung und Versicherung
Für die Beurlaubung von Schülerinnen ist entsprechend der Nr. 4 Abs.2 der AV Schulpflicht der Klassenleiter oder die Klassenleiterin zuständig. Bei ihnen ist der Antrag auf Beurlaubung durch die Erziehungsberechtigten und bei volljährigen Schülerinnen durch diese selbst zu stellen. Dazu verweisen wir auf das Formular für den "Antrag auf Freistellung vom Unterricht", das unter www.girls-day.de aus dem Internet heruntergeladen bzw. kostenlos bestellt werden kann.
Der Girls'Day gilt als schulische Veranstaltung, deshalb sind die Schülerinnen auf dem Weg zu den Betrieben und zurück durch die Unfallkasse Berlin versichert. Auf jeden Fall sollten an diesem Tag weder Klassenarbeiten noch Klausuren geschrieben werden, damit die am Girls' Day teilnehmenden Mädchen keine schulischen Nachteile hinnehmen müssen. Günstig wäre es, wenn den in der Schule verbleibenden Jungen ein Alternativprogramm angeboten werden könnte. Anregungen dazu finden Lehrkräfte auf der Internetplattform www.boys-day.de.“
Quelle und weitere Informationen: http://www.girls-day.de/Ueber_den_Girls_Day/Das_ist_der_Girls_Day/In_den_Bundeslaendern/Berlin


Grundschulverband Berlin: Vortrags- und Diskussions-Reihe im Februar und März 2014
http://www.gsv-berlin.de/termine.htm


Jugendkunstschule. Ausstellung der 5. Künstlerischen Werkstätten
http://www.jugendkunstschule-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Das Elternzentrum Berlin e.V. lädt ein: 40.Autismus-Themen-Café am 19. März 2014
Mittwoch, den 19. März 2014 von 16:15-19:00 Uhr
http://www.elternzentrumberlin.de/40-themencafe-kommunikation-19-marz-2014/


Deutsch 3.0: Wie viel Deutsch braucht ein Berliner Schulkind?
Mittwoch, 26. März 2014, 18:30 Uhr, Französische Friedrichstadtkirche, Gendarmenmarkt 5, 10117 Berlin
http://www.zas.gwz-berlin.de/fileadmin/deutsch3.0/Veranstaltungsflyer%20Mehrsprachigkeit.pdf


lsfb: Forschendes Lernen
Donnerstag, den 10. April von 18.00 bis 20.00 Uhr, Geschäftsstelle der Stiftung Bildung,                Palais am Festungsgraben, Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin

Allgemeine Informationen:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.html


Dritter Bildungsbericht für Berlin und Brandenburg
http://www.bildungsbericht-berlin-brandenburg.de
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de
http://www.isq-bb.de


Informationen zum Stellenangebot für Bewerberinnen mit abgeschlossenem Lehramtsstudium oder für Quereinsteiger sowie über das Bewerbungsverfahren:
http://www.berlin.de/sen/bildung/lehrer_werden/einstellungen/


Berufsbegleitender Masterstudiengang für Lehrkräfte
Informationstag des Masterstudiengangs "Schulentwicklung und Qualitätssicherung" für Lehrkräfte am 22. Mai an der Freien Universität. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli. Für die Informationsveranstaltung am 22. Mai ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Quelle: Newsletter SenBJW


Gesetz über die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer im Land Berlin
(LehrkräftebHdungsgesetz- LBiG)
http://www.parlament-berlin.de/ados/17/Wiss/vorgang/GVBl%20Nr.4%20vom%2019.02.2014%20S.%2049-54.pdf
Und: http://www.wkdis.de/downloads/gvbl/frei/04-14-s37-s60-19022014.pdf
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Presse – Auswahl


11.03.2014
Lese-Rechtschreib-Schwäche. Silbe für Silbe
Rund 20 000 Berliner Schüler leiden unter Lese-Rechtschreib-Schwäche und es werden immer mehr. Frühe Therapie ist wichtig. Zu Besuch bei Zweitklässlern in Lichterfelde.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/lese-rechtschreib-schwaeche-silbe-fuer-silbe/9596290.html


11.03.2014
Motivation von Schülern. "Jeder hat das Potential für eine Eins"
Knorrige Despoten und autoritäre Antreiber sind als Lehrer nicht mehr gefragt - aber wie dann die Schüler anspornen? Eine neue Studie zur Motivation im Klassenzimmer stellt überraschend einfache und billige Maßnahmen vor, die jeder Pädagoge nutzen kann
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schueler-motivieren-wie-lehrer-benoten-und-ermutigen-sollten-a-957468.html


11.03.2014
Bildungsstudie. Fleiß-Noten motivieren Schüler
Wie bewegt man Kinder dazu, mit Freude zu lernen? Eine neue Studie bringt Verhaltensforschung und Bildungsarbeit zusammen und gibt Lehrern Ratschläge, wie sie faule Schüler motivieren. Zum Beispiel, indem sie von vorneherein gute Noten verteilen.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/bildungsstudie-fleiss-noten-motivieren-schueler-1.1909231


11.03.2014
Forscher-Kritik am Bachelor: Kritisches Denken kommt an Unis zu kurz
Die Studenten haben sich im Bachelor-System eingerichtet, sie sind zufrieden - doch kritisches Denken lernt der akademische Nachwuchs immer weniger, bemängeln Forscher. Die Studenten selbst vermissen vor allem eine gute Berufsvorbereitung.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studie-zu-bachelorstudium-nur-wenig-verbesserungen-a-958000.html


11.03.2014
Öffentliche Bildungsausgaben steigen – der Statistik sei Dank!
Das Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft in Deutschland liegt bei einem Allzeithoch von 235,4 Milliarden Euro, das entspricht 9,4 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP), was ebenfalls einem neuen Höchstwert entspricht. Zu diesem Ergebnis kommt der Bildungsfinanzbericht 2013, der im Februar 2014 vom Statistischen Bundesamt (Destatis) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Kultusministerkonferenz erstellt wurde. Doch wird wirklich mehr Geld für Bildung ausgegeben als jemals zuvor? Zweifel sind angebracht, denn wie bei Statistiken üblich liegt der Teufel im Detail…
Mehr: http://www.gew-hamburg.de/themen/bildungspolitik/oeffentliche-bildungsausgaben-steigen-der-statistik-sei-dank
Siehe auch: http://www.welt.de/politik/deutschland/article125863554/Schwarz-roter-Streit-verhindert-Bildungsoffensive.html


11.03.2014
Schulhelfer fordern bessere Bezahlung
Sie sorgen dafür, dass Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf am Schulalltag teilnehmen können. Sie kümmern sich um die Pflege dieser Kinder, begleiten sie auf die Toilette und bei Schulfahrten, helfen ihnen aber auch beim Lernen. 600 Schulhelfer sind in Berlin gegenwärtig im Einsatz. Sie arbeiten an etwa 350 Schulen. Meist aber in prekären Beschäftigungsverhältnissen, zwischen 10 und 15 Stunden pro Woche. Viele von ihnen sind auf Zweit- oder sogar Drittjobs angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen
Mehr: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article125656529/Schulhelfer-fordern-bessere-Bezahlung.html


11.03.2014
Erst eine Firma führen, dann unterrichten
Schon fast 700 BewerberInnen wollen per Quereinstieg LehrerInnen an Berliner Schulen werden
Mehr: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ba&dig=2014/03/11/a0125&cHash=a39b5085db3a9d7280b60a65c1572cea


11.03.2014
Lehrbeauftragte an Universitäten. Professor Prekär
Lehrbeauftragte sichern den Unibetrieb, doch sie bleiben unterbezahlt: Ihr Honorar entspricht nicht einmal dem geplanten Mindestlohn. Helfen will ihnen dennoch kaum jemand.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/lehrbeauftragte-an-universitaeten-professor-prekaer/9596256.html


12.03.2014
Präsidentin der Kultusministerkonferenz - "Unsere Schulen sind angstbesetzt"
Schüler, Lehrer, Helikopter-Eltern: KMK-Präsidentin Sylvia Löhrmann kritisiert in einem Interview das deutsche Schulsystem, das Kinder krank machen könne, und plädiert für mehr Ganztagsschulen.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/praesidentin-der-kultusministerkonferenz-unsere-schulen-sind-angstbesetzt-1.1910229


12.03.2014
"Fachkräftesicherung gehört weiter ganz oben auf die Agenda"
DIHK-Arbeitsmarktreport beleuchtet Handlungsfelder
Mehr: http://www.dihk.de/presse/meldungen/2014-03-12-arbeitsmarktreport


12.03.2014
Lehrermangel in Berlin - neue Zahlen. Schon 1200 Seiteneinsteiger auf der Bewerberliste
Täglich steigt die Zahl der Bewerber ohne Lehrerausbildung, die in Berlins Schulen Arbeit finden wollen. Die Seiteneinsteiger können sich berufsbegleitend qualifizieren. Die Lehrerinitiative "Bildet Berlin" warnt jedoch vor den Folgen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/lehrermangel-in-berlin-neue-zahlen-schon-1200-seiteneinsteiger-auf-der-bewerberliste/9608868.html


13.03.2014
Todesursache Armut
Mit niedrigem Einkommen steigen die Gesundheitsrisiken und sinkt die Lebenserwartung. Ein Kongreß macht das Problem öffentlich
Arme sterben früher. Und Menschen ohne ausreichend Geld in der Tasche haben darüber hinaus häufiger und länger unter schweren Krankheiten zu leiden als andere. Das sind Binsenweisheiten. Doch aktuelle Ergebnisse einer Studie des Robert Koch-Instituts (RIK) in Verbindung mit Daten des sozioökonomischen Panels des Deutschen Institus für Wirtschaftsforschung (DIW) belegen nun erneut den Zusammenhang zwischen finanzieller Ausstattung und Gesundheit.
Mehr: http://www.jungewelt.de/2014/03-13/055.php


14.03.2014
Kein Bock aufs Turbo-Abi. Die Verfechter der alten Langsamkeit
Nur das neunjährige Gymnasium bildet, sagen Eltern und Lehrer. Sie fordern die Rückkehr zu G 9. Im Osten sieht man keine Probleme.
Mehr: http://www.taz.de/Kein-Bock-aufs-Turbo-Abi/!134804/


14.03.2014
Interview mit erfolgreichem Quereinstiegs-Lehrer . „Ich hatte nicht mit der Respektlosigkeit gerechnet“
Ein Lehrer, der den Quereinstieg an einer Berliner Schule bereits geschafft hat, über zerrissene Arbeitsblätter – und schöne Überraschungen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/interview-mit-erfolgreichem-quereinstiegs-lehrer-ich-hatte-nicht-mit-der-respektlosigkeit-gerechnet/9619712.html


14.03.2014
Lehrersuche in Berlin. 2500 Bewerber zum neuen Schuljahr
Ganz allein bleiben Berlins Schüler wohl trotz des chronischen Lehrermangels nicht: Für die rund 1700 offenen Stellen sind inzwischen einige Bewerbungen zusammengekommen – und zwar nicht nur von Seiteneinsteigern.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrersuche-in-berlin-2500-bewerber-zum-neuen-schuljahr/9616894.html


15.03.2014
Ministerpräsidenten beschließen 90-Tages-Sommerferienkorridor – Wirtschaft dankt
Wie vorab erwartet, haben die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer beschlossen, das Zeitfenster für die sechswöchigen Sommerferien zu erweitern. Besonders Ferienregionen wie Mecklenbug-Vorpommern begrüßen das.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/03/ministerpraesidenten-beschliessen-90-tages-sommerferienkorridor-wirtschaft-dankt/


16.03.2014
Ausbildung und Arbeitsplätze: Wie bloß unsere Lücken füllen?
Der Bedarf an Ingenieuren und Naturwissenschaftlern schafft, was der Kopenhagen-Prozess seit über 10 Jahren vergeblich gefordert hat
Mehr: http://www.heise.de/tp/artikel/41/41244/1.html


16.03.2014
Warum die Wissenschaft nicht alle Antworten hat
Forscher verlieren an Autorität – doch die Esoterik boomt. Ein Gespräch mit dem Wissenschaftsmanager Peter Strohschneider über das schwierige Verhältnis von Gesellschaft, Politik und Wissenschaft.
Mehr: http://www.welt.de/wissenschaft/article125856549/Warum-die-Wissenschaft-nicht-alle-Antworten-hat.html


16.03.2014
Plätze für Schnelllerner reichen nicht
Mehr Kinder als erwartet bestehen den Aufnahmetest. Von 591 Kindern haben 524 die standardisierten Tests bestanden.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/intelligenztest-plaetze-fuer-schnelllerner-reichen-nicht,10809148,26571000.html


16.03.2014
Quereinsteiger an Berliner Schulen - Vom Labor ins Lehrerzimmer
Der Mangel an Pädagogen ist in Berlin mittlerweile so groß, dass in fast allen Fächern auch Seiteneinsteiger gesucht werden. Vier Bewerber erzählen, warum sie vor einer Klasse stehen möchten – und womit sie bisher ihr Geld verdient haben
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/quereinsteiger-an-berliner-schulen-vom-labor-ins-lehrerzimmer/9619708.html

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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


19. Bericht der KEF: http://www.kef-online.de/inhalte/bericht19/kef_19bericht.pdf


Wissenschaft von Rechts
„Neues BdWi-Studienheft zu "Rechte Ideologie, Theorie und Netzwerke an Hochschulen" erschienen
Viele mögen spontan an prügelnde Nazis in sozialen Brennpunkten denken, wenn der Begriff ›Rechtsextremismus‹ fällt. Die Wissenschaft erscheint demgegenüber als Hort der Bildung, der Vernunft und der Humanität. Diese Gegenüberstellung ist trügerisch. Rechte und rechtsextreme Denkweisen sind fester Bestandteil der deutschen und der österreichischen Hochschulgeschichte“
Das neue BdWi-Studienheft wird von dem Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi), der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) , dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs), der Österreicherischen HochschülerInnenschaft (ÖH) und dem Studierendenrat der Universität Jena herausgegeben
Mehr: http://www.bdwi.de/show/7303550.html


Willensfreiheit - Die Illusion der Selbstbestimmtheit
Neurowissenschaftler bezweifeln, dass wir einen freien Willen haben. Sie glauben, unsere Entscheidungen sind Ergebnisse biochemischer Prozesse.
Mehr: http://dradiowissen.de/

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Impressum
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/