BEA Newsletter Nr. 133 - Februar 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 20 vom 14.04.2014

 

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

 


Newsletter Nr. 20 vom 14.04.2014


Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


Schreiben im Namen des Bezirkselternausschusses: Umzugspläne Verwaltung: Carl-Orff-Schule und Musikschule

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Herrn Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
Berlin, 14.04.2014

per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nachrichtlich:
Frau Schulstadträtin Elfi Jantzen
GEV-Carl-Orff-Grundschule
Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf

Umzugspläne Verwaltung: Carl-Orff-Schule und Musikschule

Sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister,

die Situation der Musikschule und der Carl Orff Grundschule ist mittlerweile auch im
Bezirkselternausschuss angekommen und in diesem Zusammenhang wurde vor allem auch
die mangelnde Kommunikation des Bezirkes mit den betroffenen Eltern und dem
Schulpersonal kritisiert.
Diese Situation hat mich Donnerstags motiviert, den Versuch zu machen, Sie zu erreichen
und den BEA ebenfalls als Plattform zur Verständigung mit den Betroffenen anzubieten, da
die finanzielle Situation unseres Bezirkes und die anstehenden Rochademaßnahmen genauso,
wie die Bedarfe der Elternschaft nachvollziehbar sind.
Die Lage der Mitbetroffenen der beabsichtigten Maßnahmen verlangt aber nach Optionen
und Verständigung, die offensichtlich nicht in adäquater Form stattgefunden hat. Die
gemeinsame Lage bietet aber auch die Chance für eine gemeinsame Sicht auf die Situation,
die in die erforderlichen Anstrengungen münden muss.
Es wäre begrüßenswert, wenn wir im Bezirk, im Unterschied zur Landesebene, weiterhin die
Gangart "Verfügung versus Gegenhalten", meiden könnten.
Die in meinen Telefonaten mit den Bezirksvorzimmern nebenbei erwähnte kleine
Betroffenenversammlung vor der BVV-Sitzung, von der ich Tags zuvor erfahren habe, hielt ich
für vollkommen unbedrohlich und wollte diese Information deshalb auch als eine Möglichkeit
einer spontanen Verabredung "durchstellen".
Deshalb finde ich es schade, dass es nicht möglich war, an entsprechenden Stellen im Bezirk
ein kurzes Telefonat zu erreichen, um eine solche Verständigung auch aus den Reihen des
BEA anzustoßen.
Sowohl die Carl-Orff-Schule, als auch unsere Musikschule sind es Wert, was sicherlich nicht
im Widerspruch zu Ihrer Meinung steht, Herr Naumann.
Ich übermittle also auf diesem Wege, im Gleichklang mit dem Vorsitzenden Herrn Nogossek,
die Bereitschaft des Bezirkselternausschusses für eine ergebnisoffene, gemeinsame
Betrachtung der Situation, da uns die Belange von Schule, Musikschule und Bezirk wichtig
sind.

Mit freundlichen Grüßen
Günter Peiritsch
Vorstand- Bezirkselternausschuss

 

Die nächste Sitzung des BEAs ist am 13.05.2014, 19:30 Uhr, Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal).
Frau Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt, wird sich den Fragen des Gremiums stellen.
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Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.


Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 13.05.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!
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Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181

 

Carl-Orff-Grundschule
Protestschreiben der Schulkonferenz
25.03.2014

Sehr geehrte Frau Jantzen,

Am 24.03.2014 erhielten wir durch unsere Schulaufsicht offiziell die mündliche MItteilung, dass die
Versammlung der Stadträte in der vergangenen Woche beschlossen hat, das Haus B unseres
Hortes ab den Sommerferien als Stadtbibliothek zu nutzen.
Die Kinder, die dort betreut werden, sollen nach den Ferien in den übrigen Schul- und Horträumen
mitbetreut werden.
Die Schul- und Hortleitung wurden ebenso wie das Kollegium und die Eltern nicht in eine
Abklärung der tatsächlich vorhandenen Raumkapazitäten und eine daraus resultierende
Entscheidungsfindung eingebunden.
Raumkapazitäten wurden am „grünen Tisch“ berechnet und nicht vor Ort mit den tatsächlichen
Gegebenheiten abgeglichen.
Hier nur einige Beispiele:
• Vor zwei Jahren wurde die Schule von der Bildungsplanung um die Aufnahme zusätzlicher
Erstklässler gebeten, was im vergangenen Schuljahr zur Einrichtung einer siebten SAPHKlasse
geführt hat. Diese Klasse wurde bereits, weil kein weiterer Klassenraum im
Schulgebäude vorhanden war, in einem Raum im Horthauptgebäude untergebracht.
• Im Laufe der vergangenen Jahre stieg die Zahl der Hortkinder stetig, so dass in jedem
Bereich (Etage A, Etage C, Haus B und Mensa) mittlerweile 60 – 70 Kinder betreut werden.
Für das nächste Schuljahr ist ein weiterer Anstieg der zu betreuenden Kinder zu erwarten,
da sich auf der einen Seite die Anzahl der Schüler erhöhen wird und auf der anderen Seite
die Anzahl der Eltern, die ihr Kind auch in der 6. Klasse betreut sehen will, ständig
zunimmt. Hinzu kommen die VHG-Kinder, die bei uns aus sozialen und pädagogischen
Gründen innerhalb ihrer Bezugsgruppe betreut werden.
• Teilungsunterricht, Unterricht für temporäre Lerngruppen und Unterricht zur
Sprachförderung finden bereits jetzt vormittags in den Räumen des Hortes statt, da die
Schule nicht genügend Raumkapazitäten hat.
• Drei Klassenräume haben eine Raumgröße unter 40 Quadratmetern. Selbst Klassen mit
einer Unterfrequenz haben hier nur beengte Möglichkeiten.
• Es gibt nur zwei Teilungsräume zum Erteilen von Teilungsunterricht, zur Betreuung der
temporären Lerngruppen und zu Differenzierungsmöglichkeiten während des „normalen
Unterrichts“, da drei kleinere Räume als Klassenräume genutzt werden (s.o.)
• Die pädagogische Küche wird multifunktional als Raum für den Französischunterricht und
die Sprachförderung genutzt.
• Der kleine Religionsraum (22 Stunden Religionsunterricht) wird ebenfalls in den restlichen
Stunden zur Sprachförderung und für Teilungsstunden genutzt.
• Die Turnhalle ist sehr klein, so dass bei den hohen Klassenfrequenzen möglichst keine
Doppelbelegung durch zwei Klassen erfolgen soll. Unsere 5. und 6. Klassen erhalten
bereits einen Teil des Sportunterrichts in einer anderen Turnhalle. Trotzdem wird die
Turnhalle an drei Nachmittagen durch die Schule unterrichtlich genutzt. Unsere
Kooperationspartner, die das Sportangebot der Schule ergänzen, belegen an den beiden
anderen Tagen die Halle.
• Da das Lehrerzimmer zu klein ist, werden etliche Unterrichtsräume auch am Nachmittag
von den Kolleginnen und Kollegen zur Unterrichtsvorbereitung (Korrekturarbeiten, Aufbau
von Stationen etc.) genutzt.
• An den Nachmittagen finden der Flötenunterricht, die Theater-AG, die Yoga-AG, die
Arbeitsgemeinschaften für Orchester, Gitarre und orientalischen Tanz in den Räumen der
Schule statt.
• Unsere Hortkinder nutzen bereits jetzt die AG-Angebote außerunterrichtlicher
Kooperationspartner (Computerbildung Berlin, BSV 92, SCC), die vornehmlich an den
Nachmittagen in den Schulräumen stattfinden.
• Die Schule verfügt weder über ein Elternsprechzimmer noch ein Krankenzimmer noch ein
Teamzimmer. Auch ein Raum für den Fachbereich Bildende Kunst steht seit Jahren nicht
zur Verfügung.
• Die Materialien für den Fachbereich Kunst müssen im NAWI-Raum mit untergebracht
werden.
• Technische Geräte wie Kopierer, Computer, Laminiergerät etc. befinden sich sämtlich im
Lehrerzimmer, das dadurch als Konferenzzimmer für das gesamte Kollegium zu klein ist.
• Die kürzlich durchgeführte Schulinspektion belegte während ihrer Anwesenheit das
Dienstzimmer der Schulleiterin, die sich bei der Sekretärin im Sekretariat aufhalten musste.
Auch bei den Unterrichtsbesprechungen der Seminarleiter mit den an der Schule tätigen
Referendaren wird häufig das Rektorat genutzt, da keine anderen Räume zur Verfügung
stehen.
• Räume für zusätzliche pädagogische Angebote und Kooperationspartner (Lesepaten,
Betreuung von Kindern mit emotional-sozialen Störungen etc.) sind nicht vorhanden.
• Für die Lagerung von Unterrichtsmaterialien, Materialien für den Werkunterricht,
Theaterutensilien, Kulissen etc. steht im Schulgebäude nur ein winziger Raum (ca 8
Quadratmeter) zur Verfügung.
Die Carl-Orff-Grundschule hat, wie auch der jüngste Inspektionsbericht zeigt, viele
Anstrengungen, ein hohes Engagement , einen enormen Zeitaufwand und einen großen
Erfindungsreichtum darauf verwendet, den uns anvertrauten Kindern trotz der oben genannten
Einschränkungen ein gutes, reichhaltiges und fundiertes Angebot zu machen und eine hohe
Unterrichts- und Betreuungsqualität zu gewährleisten. Ein Wegfall des Hauses B würde sowohl
die Qualität von Unterrichts- und Schularbeit als auch die Qualität der Hortbetreuung in
unzumutbarer Weise verschlechtern.
• Klassenräume haben andere Funktionen als Horträume und sollten nicht doppelt genutzt
werden. Unruhe und Störungen während des Unterrichts der anderen Klassen sind
vorprogrammiert. Auch die Materialien der unterschiedlichen Bereiche dürften bei einer
Doppelnutzung Schaden nehmen und häufig in Unordnung geraten.
• Schon jetzt versuchen wir, alle Schul- und Horträume optimal zu nutzen. Die Schule hat
keine Lagerräume, um die in Haus B vorhandenen Möbel und Materialien unterzubringen.
• Eltern und das pädagogische Personal legen Wert darauf, dass es allen Kindern möglich
ist, sich nach dem Unterricht zu entspannen, zu spielen und sich auszuruhen. Die
verpflichtende Einbindung der Kinder in außerunterrichtliche Aktivitäten, die auch einen
hohen Grad von Aufmerksamkeit und Konzentration vom einzelnen Kind verlangen, kann
für viele Kinder nicht die Lösung sein, da sie hier schlichtweg überfordert wären.
• Abgesehen davon, dass diese Aktivitäten auch nur in beschränktem Maße in der Schule
erfolgen könnten (siehe Aula- und Turnhallennutzung, keine Doppelnutzung von
Klassenräumen etc.), ist der Einsatz von Erzieherinnen und Erziehern immer
problematisch, da sich zu jedem Zeitpunkt des Jahres jemand im Urlaub befindet, erkrankt
ist oder aus anderen Gründen seinen Dienst nicht wahrnehmen kann (aufsichtrechtliches
Problem).
• Durch den Verlust des Hauses B, in dem bereits jetzt ein Raum für den Teilungsunterricht
und die anderen Räume für die Sprachförderung genutzt werden, ist absehbar, dass in
Zukunft Fördermaßnahmen für kleine Gruppen auf den Schulfluren stattfinden müssen. Wir
bezweifeln, dass eine derartige Lernsituation für das einzelne Kind förderlich ist.
• Der Hinweis auf Schulen mit schlechteren Bedingungen als die Carl-Orff-Grundschule kann
nicht als Argument dafür herhalten, auch unsere Bedingungen zu verschlechtern. Im
Gegenteil: Nach unserem Verständnis sollte Bildung und damit Schule sich mit ihren
Ansprüchen, Bedingungen und Angeboten qualitativ immer nach oben orientieren.
Die Mitglieder der Schulkonferenz protestieren einstimmig gegen die vorgesehene Maßnahme.
Dabei hoffen und vertrauen wir auf Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
U. Riechers, Rektorin
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe

 

„Zeitschriftenprojekt “test macht Schule” - Stiftung Warentest
Abofallen umschiffen, erfolgreich reklamieren oder vor dem Kauf eines Produkts die Herstellungsbedingungen hinterfragen – das Zeitschriftenprojekt “test macht Schule” der Stiftung Warentest informiert Schüler über ihre Rechte als Verbraucher und regt zu kritischem Konsumverhalten an(…)
Am Projekt “test macht Schule” können im Schuljahr 2014/2015 maximal 100 Schulklassen teilnehmen. Bis zum 15. April können sich interessierte Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen ab Stufe 8 um eine Teilnahme bewerben. Alle Informationen zum Projekt und das Bewerbungsformular gibt es unter www.test.de/testmachtschule.“
Mehr: http://www.die-stiftung.de/ausschreibung/zeitschriftenprojekt-test-macht-schule-32259


Stadtteilerkundung mit Workshop: "Architektur entdecken"
In den Osterferien vom 22. bis zum 25. April 2014 bietet das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf Workshops für Kindergruppen (6-12 Jahre) in der Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, 14059 Berlin, an. Sie finden von 10.00 bis 13.00 Uhr statt und kosten jeweils 30.- EUR pro Gruppe (max. 25 Kinder).
Mehr: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140409.1315.396214.html


HU Berlin: Tage der offenen Tür
Am 24. und 25. April 2014 öffnet die Humboldt-Universität wieder ihre Türen auf allen Campusbereichen.
Mehr: http://www.hu-berlin.de/studium/toft/
Vom Suchen und Finden des Studienfachs
Irgendwas mit Sprachen? Oder lieber etwas ohne Mathematik? Vom Suchen und Finden des Studienfachs.
Termine: 05.03.2014, 07.05.2014, 04.06.2014, Ort: Unter den Linden 6, Kinosaal, Zeit: 16:00 bis 18:00 Uhr
Mehr: http://www.hu-berlin.de/studium/2014/0503


Ideenwettbewerb zur Europawahl. Jugendportal mitmischen.de startet Gewinnspiel
Das Jugendportal des Deutschen Bundestages „mitmischen.de“  startet einen Ideenwettbewerb zur Europawahl. „Bringt uns zum Nachdenken, Schmunzeln, Staunen und Wählen“, fordert die mitmischen-Redaktion ihre Nutzerinnen und Nutzer auf. Auf der Internetseite www.mitmischen.de können Videos, Fotos, Collagen oder Texte bis zum 16. Mai 2014 eingereicht werden. Unter den Teilnehmern verlost die Redaktion Reisen zum Bundestag unter anderem mit Besuch einer Plenarsitzung, Führung durch das Parlamentsgebäude, Hostel und Zugfahrt.
Mehr: http://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2014/pm_140410.html


Einladung zur Bürgersprechstunde bei der Jugendstadträtin
„Am Mittwoch, dem 7. Mai 2014, von 15.00 bis 17.00 Uhr, lädt Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt, zu einer Bürgersprechstunde in das Rathaus Wilmersdorf, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Raum 1004 (1. Etage), ein.  Um Anmeldung unter Tel 9029 15001 wird gebeten.“
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140407.1310.396147.html


Lange Nacht der Wissenschaften am 10. Mai 2014
http://www.langenachtderwissenschaften.de/


Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung, 2. Förderrunde 2014
„Seit 2008 ermöglicht der Projektfonds Kulturelle Bildung jungen Berlinerinnen und Berlinern sich künstlerisch zu erproben.
Kinder und Jugendliche arbeiten gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern der verschiedensten Sparten. Voraussetzung für die Förderung ist ein Tandem aus institutionellem Kooperationspartner wie Kindergarten, Schule, Jugendclub, Jugendkultureinrichtung oder Museum und einem Künstler oder einer Künstlerin, die gemeinsam ein zündendes Projekt entwickeln.
Projektbewerbungen sollten einen der folgenden Schwerpunkte besitzen: interkulturell, inklusiv, generationsübergreifend, interdisziplinär.
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf stellt für das Jahr 2014 in der Fördersäule 3 insgesamt 30.000,- Euro für Kooperationsprojekte aus dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung zur Verfügung.
Ziel dieses Förderbereichs ist die zeitnahe Vergabe von Fondsmitteln auf Bezirksebene zur Unterstützung kleinerer und kurzfristiger Projekte von Kooperationspartnern aus dem Bereich Kunst / Kultur und Bildung / Jugend.
Abgabeschluss für Projektanträge für das zweite Halbjahr 2014 mit einer Fördersumme von jeweils bis zu 3.000,- EUR ist der 12. Mai 2014. Anträge an:  Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Frau Elke von der Lieth, Schloßstraße 55, 14059 Berlin. Beratung und Hilfe bei der Antragstellung:  Frau Streffer, Tel 9029 24103, Di-Fr 10–14 Uhr. Weitere Informationen zum Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung sowie Anträge erhalten Sie unter: www.kulturprojekte-berlin.de (Externer Link) und www.projektfonds.charlottenburg-wilmersdorf.de
Quelle: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140403.1305.396064.html


Allgemeine Informationen:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt

Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.html
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Presse – Auswahl

 

01.04.2014
Bundeszentrale für politische Bildung:
Deutsche Eliten: Die wahre Parallelgesellschaft?
Kurz vor Weihnachten 2013 gab Uli Hoeneß, damaliger Präsident des FC Bayern München, dem Bayerischen Rundfunk ein Interview. In diesem beklagte er sich, wie schon in zahlreichen Interviews zuvor, über die unfaire Behandlung im gegen ihn wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe laufenden Strafverfahren. Er sprach von einem "riesigen Prominentenmalus", weil er der Einzige sei von über 70.000 Selbstanzeigen, "der in epischer Breite in der Öffentlichkeit dargestellt" würde. Und er fuhr dann fort: "Von einem Steuergeheimnis kann ja schon lange nicht die Rede sein." Dabei vergaß er allerdings zu erwähnen, dass sich das Steuergeheimnis naturgemäß nicht auf Gelder beziehen kann, die wie seine in der Schweiz angelegten Millionen dem Finanzamt überhaupt nicht zur Kenntnis gebracht werden.
Mehr: https://www.bpb.de/apuz/181764/deutsche-eliten-die-wahre-parallelgesellschaft


02.04.2014
Herr Kant und die Drittmittel: Zur Ökonomisierung der Universität
Hochschulen stehen zunehmend unter Druck, Drittmittel aus der Wirtschaft für Forschungsprojekte einzuwerben. Der Publizist Klaus Peter Weinert hält diese Entwicklung für fragwürdig: Hätten Immanuel Kant oder Albert Einstein unter finanziellem Druck ihr Genie ausleben können?
Mehr: http://www.deutschlandradiokultur.de/forschungsfoerderung-herr-kant-und-die-drittmittel.1005.de.print?dram:article_id=281749


04.04.2014
"Die Abkehr vom Turboabitur ist falsch"
Der Bildungsforscher Wilfried Bos hält die Abkehr vom Turboabitur für falsch - diese laufe den Erkenntnissen der Wissenschaft vollkommen zuwider. Eine Zunahme des Lernstress' etwa sei durch keine Studie bewiesen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/streit-um-das-gymnasium-g8-und-g9-die-abkehr-vom-turboabitur-ist-falsch/9713644.html


Lobbyismus im einflussreichste neoliberale Think Tank Deutschlands
04.04.2014
Guido Westerwelle neu im Kuratorium der Bertelsmann Stiftung
Ehemaliger Bundesaußenminister tritt Posten im Aufsichts- und Kontrollorgan der Stiftung am 1. Januar 2015 an
Mehr: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_120721.htm


06.04.2014
Islamunterricht. Das darf nicht sein
Einige Bundesländer haben den islamischen Religionsunterricht eingeführt. Und haben jetzt Not, Lehrerinnen dafür zu finden – denn viele von ihnen wollen mit Kopftuch in die Schule.
Mehr: http://www.zeit.de/2014/14/islamischer-religionsunterricht-kopftuch


07.04.2014
Berufsbildungsbericht: Deutschland gehen die Lehrlinge aus
Das Ausbildungssystem in Deutschland gerät aus den Fugen. Obwohl die Wirtschaft nach Lehrlingen ruft, bleibt eine Viertelmillion ohne Chance auf einen Platz. Die Zahl der Azubis sinkt auf einen historischen Tiefstand.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/lehrlinge-fehlen-fachkraeftemangel-azubi-schwund-a-962573.html


07.04.2014
Expertin warnt vor schlecht ausgebildeten Quereinsteigern
Weil ausgebildete Lehrer fehlen, möchte Berlin mehr Quereinsteiger im Schulbetrieb einsetzen. Für Professorin Brigitte Lutz-Westphal birgt das jedoch viele Gefahren – auch für die Lehrer
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article126643874/Expertin-warnt-vor-schlecht-ausgebildeten-Quereinsteigern.html


07.04.2014
Nachhilfe statt Versteckspiel
Jeder dritte Elfjährige kann nicht schwimmen. Frühförderung und Fremdsprachenerwerb sind die aktuellen Schlagwörter – dabei bewegen sich die Kinder aber immer weniger.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2014-04/kinder-bewegung-motorik


07.04.2014
Abitur auch ohne Wissen möglich

Für die Lösung vieler Abitur-Aufgaben muss man nicht in die Schule gegangen sein, findet unser Gastautor und Bildungsforscher Hans Peter Klein. Den Niveauverlust als Erfolg zu verkaufen, hat sogar Methode.
Mehr: http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mba/der-bluff-des-zentralabiturs-abitur-auch-ohne-wissen-moeglich/9698846.html


07.04.2014
Mit freundlicher Unterstützung der Industrie
Immer mehr Firmen drängen in die Klassenzimmer: zum Beispiel mit kostenlosen Blöcken und Stiften, mit Unterrichtshilfen oder gar eigenen Veranstaltungen. Das nennt sich "Bildungssponsoring" - ist aber oft nichts anderes als verdeckte Werbung - und die hat an Schulen nichts verloren!
Mehr: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/kontrovers/werbung-schule-industrie-manipulation-100.html


08.04.2014
Schulreinigung. Kampfansage an Billigputzdienste
Bei der Schulreinigung sollen es Dumpingfirmen künftig schwerer haben. Aber eine berlinweite Regelung ist längst nicht in Sicht. Friedrichshain-Kreuzberg gelobt dennoch Besserung.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/schulreinigung-kampfansage-an-billigputzdienste/9730092.html


08.04.2014
Studieren ohne Abitur: Vom Metzger zum Bachelor
Die Zahl der Studenten ohne Abitur hat sich fast verdoppelt. Einer von ihnen ist Maik Jantschik. In der Schule war er ab Klasse 8 lustlos, lernte Fleischer - und fand doch noch den Weg an die Hochschule. Hier erzählt er, wie das kam.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/bachelor-studium-ohne-abitur-a-961353.html


08.04.2014
Wenn Lehrer nicht mehr abschalten können
Ein Drittel der deutschen Pädagogen fühlt sich überlastet und nimmt die Probleme mit in die Freizeit. Das gefährdet die Qualität des Bildungssystems, sagen Experten, die Anti-Stress-Training fordern.
Mehr: http://www.welt.de/politik/deutschland/article126679792/Wenn-Lehrer-nicht-mehr-abschalten-koennen.html
Siehe Auch: http://www.spiegel.de/schulspiegel/lehrer-burnout-trotz-hoher-zufriedenheit-a-963266.html
http://www.sueddeutsche.de/bildung/studie-zu-burn-out-bei-paedagogen-hoellenjob-lehrer-1.1932745;
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article126707149/Burn-out-Es-ist-sehr-hart-geworden-fuer-Lehrer.html;
http://www.taz.de/Studie-des-Aktionsrats-Bildung/!136508/


Studieren. Soll der NC fallen?
Die deutschen Unis wehren sich mit Zulassungsbeschränkungen gegen die Studentenflut. Ist das ein Problem?
Mehr: http://www.zeit.de/campus/2014/03/nc-abschaffen-pro-contra


09.04.2014
Zu schüchtern für die Schule
Sie trauen sich nicht, ihren Namen laut vor der Klasse zu sagen. Die Schule stellt schüchterne Kinder bisweilen vor unüberwindbare Hindernisse. Wie Eltern und Lehrer helfen können - und wann Schüchternheit krankhaft wird.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/soziale-unsicherheit-bei-kindern-zu-schuechtern-fuer-die-schule-1.1933288


09.04.2014
400 Quereinsteiger sollen reichen
Die Pläne zur hastigen Nachqualifizierung der Quereinsteiger empören die Fachverbände. Die Bildungsverwaltung will sich noch nicht festlegen. Jetzt kursieren erste Zahlenangaben, wonach jede zweite Schule betroffen wäre
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrermangel-400-quereinsteiger-sollen-reichen/9736096.html


09.04.2014
Sprachen lernen. Fernsehen auf Englisch
Die Deutschen sprechen nur mittelmäßig Englisch. Helfen könnte, wenn das Fernsehen vor allem Kinder- und Jugendsendungen in der Originalsprache ausstrahlen würde
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-04/sprachen-lernen-fernsehen-auf-englisch


09.04.2014
Dekra warnt vor Gefahren auf Berlins Spielplätzen
Wieder haben Experten die Sicherheit von Spielplätzen untersucht – und wieder war keiner ohne Mängel. Dabei gibt es ein klar geregeltes Kontrollsystem.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/untersuchung-dekra-warnt-vor-gefahren-auf-berlins-spielplaetzen/9735526.html


09.04.2014
Reklame fürs Militär: Bundeswehr hält Tausende Vorträge an Schulen
Die Bundeswehr hat Nachwuchssorgen und wirbt verstärkt um die Jugend: auf Jobmessen, an Projekttagen, in Schulen. Zu fast 10.000 Besuchen rückten sogenannte Karriereberater im vergangenen Jahr aus, zeigt jetzt eine Anfrage der Linken-Fraktion.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/bundeswehr-karriereberater-werben-an-schulen-um-nachwuchs-a-963501.html


10.04.2014
Inklusion an Schulen. Berlin macht Fortschritte
Berlin ist bei der Inklusion von Förderschülern auf Regelschulen auf einem guten Weg. Deutschlandweit gibt es dagegen bei dem Thema noch einiges zu tunMehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/inklusion-an-schulen-berlin-macht-fortschritte/9741462.html


10.04.2014
Von guten und anderen Lehrern
Es gibt unzählige Geschichten, die von guten Lehrer-Schüler-Beziehungen erzählen. Viele Menschen würden die Förderung und Unterstützung durch ehemalige Lehrer unter keinen Umständen missen wollen. Doch es geht nicht allen so.
Mehr: http://www.migazin.de/2014/04/10/von-guten-und-anderen-lehrern/


10.04.2014
Mein Schulbuch heißt iPad. Die vielen Schüler des Steve Jobs
iPad-Schulen sind in den Niederlanden beliebt. Sie versprechen individuelles Lernen mit Spaß. Kritiker monieren „linke Ideologie“.
Mehr: http://www.taz.de/Mein-Schulbuch-heisst-iPad/!136443/


10.04.2014
Berlins Milliardenlöcher
Nicht nur die Straßen sind Flickwerk, sondern auch die Pläne, nach denen der Senat und die Bezirke ihre Gelder für öffentliche Aufgaben verteilen. Der strikte Sparkurs ist überall zu merken – ob an maroden Schulen und Krankenhäusern oder fehlenden Mitarbeitern in Ämtern und Büchereien.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/wenn-sparen-teuer-wird-berlins-milliardenloecher/9740990.html


10.04.2014
Kinderschutz . Jugendämter sind heillos überfordert
Die Berliner Jugendämter erklären sich für kaum noch arbeitsfähig. Alles, was nicht ganz akut ist, wird wochenlang verschoben. Rund achtzig Familien betreut ein Sozialarbeiter – für Prävention bleibt da keine Zeit.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/kinderschutz-jugendaemter-sind-heillos-ueberfordert/9745944.html


11.04.2014
Berliner Jugendämter kollabieren. Keine Zeit für Kinder
MitarbeiterInnen von Jugendämtern warnen, dass sie wegen fehlendem Personal dem Kinderschutz nicht mehr gerecht werden können.
Mehr: http://www.taz.de/Berliner-Jugendaemter-kollabieren/!136567/


11.04.2014
Löst sich das Internet auf?
Je mehr wir Smartphones nutzen, desto mehr nutzen wir auch Apps. Ein US-Internetexperte sorgt sich deshalb, dass das Internet, das wir kennen, irgendwann nicht mehr existiert. Das hätte ein paar unangenehme Folgen.
Mehr: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/586149/Loest-sich-das-Internet-auf


11.04.2014
Weiblich, technisch, jung
Was bringen die vielen Programme, um Mädchen für MINT-Berufe zu begeistern? Forscher sind bei vielen Angeboten skeptisch und halten sie für Eintagsfliegen, die nachhaltig nur wenige Schülerinnen überzeugen.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/ingenieure/maedchen-und-mint-berufe-weiblich-technisch-jung-12879152.html


11.04.2014
Brauchen Grundschüler Noten?
Sehr gut oder mangelhaft – die Kieler Kultusministerin Waltraud Wende will die Bewertung durch Ziffern ganz abschaffen. Ihr bayerischer Kollege Ludwig Spaenle hält dagegen.
Mehr: http://www.zeit.de/2014/15/grundschule-noten-pro-contra


12.04.2014
TV-Satiriker Oliver Kalkofe im Interview: „Nichtgucker haben weniger Macht als Nichtwähler“
Oliver Kalkofe über Einschaltquoten, Humor bei ARD und ZDF, das Sat-1-Gesicht Harald Schmidt und 20 Jahre TV-Wahnsinn mit der „Mattscheibe
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/medien/tv-satiriker-oliver-kalkofe-im-interview-nichtgucker-haben-weniger-macht-als-nichtwaehler/9755886.html


12.04.2014
Auf Schulhöfen beliebt. Einstiegsdroge E-Shisha
Elektrische Wasserpfeifen sind bei Jugendlichen aktuell begehrt. Sie werden zwar als nikotinfrei ausgewiesen, gelten aber trotzdem nicht als harmlos. Gesundheitspolitiker fordern eine Altersgrenze.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/auf-schulhoefen-beliebt-einstiegsdroge-e-shisha-12893213.html


12.04.2014
Kampf gegen Lehrlingsmangel: Regierung will mehr Abiturienten arbeiten sehen
Abiturienten in die Betriebe! Die Bundesregierung fürchtet den Lehrlingsmangel und will in Schulen stärker für Lehrberufe werben. Eine überraschende Kehrtwende, denn bislang wurden mit Milliardensummen immer mehr Studienplätze geschaffen
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/wissenschaftsrat-empfiehlt-mehr-werbung-fuer-die-lehre-a-964100.html
Siehe auch: http://www.sueddeutsche.de/bildung/empfehlung-des-wissenschaftsrats-ausbildung-statt-studium-1.1935764


13.04.2014
Deutsche unterschätzen den Wert persönlicher Daten
Deutschlands Internet-Nutzer zeigen sich laut einer Umfrage der "Welt am Sonntag" wenig beeindruckt vom NSA-Skandal. Statt Sicherheitsvorkehrungen zu maximieren, surfen sie unbefangen weiter.
Mehr: http://www.welt.de/wirtschaft/article126882276/Deutsche-unterschaetzen-den-Wert-persoenlicher-Daten.html


13.04.2014
OECD-Studie: Deutschland schont seine Reichen
Wer viel verdient, muss in Deutschland weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen als anderswo. Dafür wird die Mittelschicht geschröpft.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/oecd-studie-deutschland-schont-seine-reichen-12893313.html
Siehe auch: http://www.gegenblende.de/26-2014/++co++7514edda-bf09-11e3-98b3-52540066f352


14.04.2014
Diskriminierung im Jura-Studium: Im Zweifel für den Mann
Wie objektiv sind Jura-Abschlussnoten? Drei Forscher haben in einer umfangreichen Studie die Ergebnisse Hunderter Staatsexamen ausgewertet. Das Ergebnis erschreckt - nur Männer mit deutschem Namen dürften sich freuen.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/jura-examen-frauen-und-auslaender-schneiden-schlechter-ab-a-963081.html
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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


Nur jeder 13. Einwohner ist Ausländer
Knapp drei Jahre nach dem Stichtag hat das Statistische Bundesamt nun die endgültigen Daten für den "Zensus 2011" veröffentlicht. Damit wurde die Zahl der Ausländer in Deutschland um 1,1 Millionen nach unten korrigiert. Die größte Gruppe der rund 6,2 Millionen Ausländer stammt dem Zensus zufolge aus der Türkei, gefolgt von Einwohnern mit italienischer und polnischer Staatsangehörigkeit. Darüber hinaus wurde erstmals die Zahl der Doppelstaatler ausgewiesen.
Mehr: https://mediendienst-integration.de/artikel/endgueltige-zahlen-zensus-2011-zu-auslaendern-bevoelkerung-veroeffentlicht.html
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Impressum
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