BEA Newsletter Nr. 133 - Februar 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 26 vom 02.06.2014

 

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

 


Newsletter Nr. 26 vom 02.06.2014


Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


BEA Beschluss zu den Rahmenbedingungen für Quereinsteiger in den Berliner Schuldienst
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3512:beschluss-zu-den-rahmenbedingungen-fuer-quereinsteiger-in-den-berliner-schuldienst-&catid=151:bea-beschluesse&Itemid=37 zur ebenfalls durch den BEA beschlossenen Langfassung mit Fragekatalog des in den LEA eingebrachten Textes.


Nächster BEA:
10. Juni 2014, 19:00 Uhr, Lily-Braun-Saal, Rathaus Charlottenburg
Zu Gast wird sein: Bezirksstadträtin Dagmar König, Leiterin der Abteilung Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien.
Fragen an den Gast sowie an den Schulträger oder die Schulaufsicht bitte bis spätestens 03.06.2014 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mailen, damit diese zwecks adäquater Vorbereitung  gesammelt weitergeleitet werden können.


5. Sitzung des Bezirksschulbeirats
am Donnerstag, den 05.06.2014, 19:30 Uhr, im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Lily - Braun - Saal (2. OG)
Vorläufige Tagesordnung: Zeitplan:
TOP 1 Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von Sitzungsprotokollen
TOP 2 Datenschutz an Schulen – Aktuelle Handreichungen zu Schülerausweisen und Sitzungsprotokollen Berit Schweiger (Regionale Datenschutzbeauftragte der Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf; SenBJW 04/06 I DSB) – Vortrag und Diskussion
TOP 3 Aktuelle Fragen an die Schulaufsicht und den Schulträger
TOP 4 Beschlussfassung zur Gremiumsorganisation
TOP 5 Berichte aus den Gremien
TOP 6 Anträge
TOP 7 Verschiedenes


Delegierte für den „Bundeselternrat“ (BER) gesucht
„Der Bundeselternrat ist ein loser Zusammenschluss verschiedenster teils in Vereinsform organisierter Elterngremien in den Bundesländern („die Arbeitsgemeinschaft der Landeselternvertretungen“ gemäß § 1 (1) der aktuellen Satzung), der hauptsächlich zweimal im Jahr tagt.
Der Landeselternausschuss (LEA) sucht Eltern schulpflichtiger minderjähriger Kinder, die den LEA in dieser „privaten AG“  (der BER ist kein reguläres Gremium) vertreten möchten. Die Mitgliedschaft in einem schulischen Gremium (z. Bsp.: BEA, LEA) ist nicht erforderlich. Es ist angedacht, auch stellvertretende Mitglieder zu bestellen. Interessenten melden sich bitte bis zum 10.06.2014 per Mail an den Vorsitzenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Protokoll zur 10. Sitzung der Spielplatzkommission am 31. März 2014
TOP 1Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung
BzStR Schulte eröffnet die 10. Sitzung der Spielplatzkommission, begrüßt die Anwesenden und stellt keine Änderungswünsche zur Tagesordnung fest.
TOP 2 Protokoll der 9. Sitzung
Das Protokoll der 9. Sitzung wird angenommen.
TOP 3  Drucksache 0725/4 „Barrierefreiheit auf öffentlichen Spielplätzen“
BzStR Schulte leitet zum Thema ein und erinnert an die vorangegangenen Sitzungen und Diskussionen, aber auch an das ausführliche Informationsmaterial von Frau Cieschinger. Herr Friedrich,  der die Diskussionen aus den Protokollen der Spielplatzkommission kennt, stimmt dem Vorhaben der Spielplatzkommission, eine Beschlussempfehlung für die Bezirksverordnetenversammlung auszuarbeiten, zu. Herr Schmidt teilt mit, dass auf den derzeitigen Spielplätzen keine Barrieren abgebaut und die Spielplätze dahingehend auch nicht überprüft werden müssen.
Die Spielplatzkommission hat den Antrag zu dieser Drucksache abschließend behandelt und empfiehlt den Beschlusstext für die Bezirksverordnetenversammlung wie folgt zu ändern:
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, bei sämtlichen Bauvorhaben auf öffentlichen Spielplätzen bereits im Vorfeld besonders auf Barrierefreiheit zu achten und die Leitlinie der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt „Design for all“ zu berücksichtigen.
TOP 4 Investitionsmaßnahmen 2014
BzStR Schulte berichtet, dass im Rahmen der bezirklichen Investitionsmaßnahmen 613.000,00 Euro für den Umbau von drei Kinderspielplätzen zur Verfügung gestellt werden. Davon entfallen für den Umbau des Kinderspielplatzes
Volkspark Wilmersdorf (Livländische Straße) 250.000,00 Euro, Jungfernheide 123.000,00 Euro und
Lietzenseepark Süd 240.000,00 Euro.
Den Ist-Zustand der drei umzubauenden Kinderspielplätze beschreibt Herr Reinhold als „abgespielt und veraltet“. Anhand von vorläufigen Entwürfen stellt er die Umbauplanung der drei Kinderspielplätze vor. Bei der Umbauplanung der Kinderspielplätze ist auf Barrierefreiheit geachtet und die Wünsche des Kinder- und Jugendparlaments berücksichtigt worden. Die neue Spielplatzplanung sieht Spielmöglichkeiten für alle Altersgruppen vor.
Die vorläufigen Entwürfe der Umbaumaßnahmen können nach vorheriger telefonischer Anmeldung (9029-14543) bei Herrn Reinhold eingesehen werden.
TOP 5 Kita- und Spielplatzsanierungsprogramm 2014 und 2015
BzStR Schulte berichtet, dass die Federführung für dieses Programm bei der Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt liegt. In diesem Zusammenhang verteilt er deren Maßnahmeliste für den Programmteil Spielplatzsanierung 2014. Daraus ist zu entnehmen, dass
für die Sanierung der Spielplätze 517.200,00 Euro zur Verfügung stehen. Angemeldet für eine Spielplatzsanierung im Jahr 2014 wurden folgende Spielplätze mit nachstehenden Beträgen:
Pfalzburger Straße 19c 125.000,00 Euro, Schlüterstraße 24/Wielandstraße 42 231.000,00 Euro und
Klausener Platz  161.200,00 Euro.
Herr Reinhold stellt auch hier an Hand von vorläufigen Entwürfen die Planung der Sanierungsmaßnahmen vor. Die vorläufigen Entwürfe der Sanierungsmaßnahmen können nach vorheriger telefonischer Absprache (9029-14543) bei Herrn Reinhold eingesehen werden. 
TOP 6  Verschiedenes
• Auf Nachfrage von Herrn Knappe, ab wann die Wasserpumpen auf den Wasserspielplätzen in Betrieb gehen, teilt Herr Schmidt mit, dass die ersten drei Wasserpumpen zu den Osterfeiertagen und die  übrigen im Mai angestellt werden.
• Frau Pinkvoß-Müller bittet darum, dass das Thema „Spielplätze auf privaten Grundstücken“ (z.B. Haus Cumberland und Rosengärten) auf die Tageordnung für die nächste Sitzung gestellt wird.
• Frau Cieschinger berichtet über eine Gefahrenstelle im Winter, beim „Rodelplatz“ Nikolsburger Platz. Eine Bearbeitung der Mitteilung wird von Herrn Schmidt zugesagt.
• Nächster Sitzungstermin: 16. Juni 2014, 16:00 Uhr


Bericht aus der Landesschulbeiratssitzung vom 21.05.2014 zum Tagesordnungspunkt
Aktuelles: Information zu Lehrereinstellungen 2014/15 durch einen Vertreter der Senatsbildungsverwaltung
Für den Landeselternausschuss und dem BSB-, BEA-Charlottenburg-Wilmersdorf:
Zusammenfassung des Vortrages, Antworten auf Nachfragen und Bemerkungen zum laufenden Bewerbungs- und Einstellungsverfahren für den Schuldienst im kommenden Schuljahr.
Günter Peiritsch: 26.05.2014 - Mitglied im Landesschulbeirat
• Am sogenannten Berlin-Tag, nahmen über 250 Laufbahnbewerber (mit abgeschlossenem 2. Staatsexamen- Fertige Ausbildung) aus anderen Bundesländern an einer Art Berliner Schulmesse teil, um sich über die Berliner Stellenangebote für das nächste Schuljahr zu informieren.
•  20 Schulen, darunter auch viele Brennpunktschulen, haben sich den Besuchern sehr gut vorbereitet, präsentiert.
• Den Bewerbern wurde u.a. zugesagt, dass sie nach 5-6 Jahren Berlin auf Wunsch auch wieder verlassen können.
• Mit dem Echo ist man sehr zufrieden und seitens der Verwaltung überlegt man diese Aktion zu wiederholen.
• Vorwiegend werden Lehrer für die Grundschulen gesucht. Hier ist der Bedarf am größten.
• Es sind etwas über 2.000 Stellen zu besetzen. Bisher wurden ca. 1.400 Einstellungsverträge nach 1.800 geprüften Bewerbungen geschlossen. Auf Grund der Vielzahl von nachträglichen Absagen aus den vorangegangenen Jahren, bleibt der tatsächliche Erfolg abzuwarten.
• Man versucht deshalb auch auf freiwilliger Basis Lehrkräfte aus den Oberstufen für den Grundschuldienst, auf beschränkte Zeit bei gleichbleibender Bezahlung, zu gewinnen.
Auch Einsteigern mit Studienratslaufbahn wird mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag zu gleichen Bedingungen ein solches Angebot unterbreitet.
• Hinzukommen ca. 3.300 Bewerber, für den Einstieg als Berufsanfänger ohne 2. Staatsexamen mit der Option auf einen berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst. (Das bedeutet: 19 Stunden bzw. 21 Stunden Unterricht in den Grundschulen, zzgl. 7 Wochenstunden Seminar, sowie Unterrichtsvor- und  Nachbereitung, Konferenzen, sonstige schulische Aktivitäten,...)
• Quereinsteiger werden überwiegend für die Mintfächer (Mathematik, naturwissenschaftliche Fächer aber auch für Musik und Sport), für die es kaum Laufbahnbewerber gibt, benötigt.
• Quereinsteiger mit einem abgeschlossenen Studium, denen zwei Lehrfächer angerechnet werden können (Bemerkung: Das Zweitfach mit einer reduzierten Bewertung von 20 Semesterwochenstunden- 30 Leistungspunkten, im Vergleich zu den 90 Leistungspunkten, die ein ausgebildeter Lehrer zu erbringen hat), erhalten ebenfalls eine Festeinstellung mit berufsbegleitendem Vorbereitungsdienst, bei gleicher Unterrichtsbelastung von Anfang an, wie die Berufsanfänger ohne 2. Staatsexamen (s.o.).
• Quereinsteiger, denen kein 2. Fach angerechnet werden kann, haben ab September neben dem obigen Unterricht und sonstiger zu erbringender schulischen Arbeit, ein zweites Fach berufsbegleitend zu studieren. Im Anschluss daran (Bemerkung: Erst nach 18 - 24 Monaten) ebenfalls berufsbegleitend, die Referendariatszeit (pädagogisch- didaktische Ausbildung) zu absolvieren.
• Derzeit laufen die Castings mit obigen Bewerbern. (Schulleiter und Bewerber müssen zueinander finden)
• Vierzehn Tage vor Schulbeginn wird ein Einführungskurs für Quereinsteiger eingerichtet, der sie in groben Zügen auf den Betrieb in Schule vorbereiten soll.
Nachfragen:
• Frage: Stimmt es, dass Berufs- und Quereinsteiger, ohne pädagogisch- didaktische Ausbildung (Referendariatszeit) von Anfang an den vollen Umfang der Arbeit von Lehrern mit lediglich um 7 Wochenstunden reduzierte Wochenarbeitszeit neben einer berufsbegleitenden Referendariatszeit zu leisten haben und unsere Kinder ab dem kommenden Schuljahr unter solchen Bedingungen unterrichten dürfen?
Antwort: Ja.
• Frage: Stimmt es, dass Quereinsteiger, ohne pädagogisch- didaktische Ausbildung von Anfang an den vollen Umfang der Arbeit von Lehrern mit lediglich um 7 Wochenstunden reduzierte Wochenarbeitszeit neben einem berufsbegleitenden Zweitfachstudium mit anschließender Referendariatszeit zu leisten haben und unsere Kinder ab dem kommenden Schuljahr unter solchen Bedingungen unterrichten dürfen?
Antwort: Ja, aber die Senatsbildungsverwaltung appelliert an die bezirklichen Schulaufsichten, offensiv die Bewerber auf das reduzierte Teilzeitangebot (13 Wochenstunden) hinzuweisen.
• Frage: Stimmt es, dass den Quereinsteigern ein Festeinstellungsvertrag von Anfang an, ohne Probezeit angeboten wird?
Antwort: Es ist davon auszugehen, dass es sich um Verträge mit vereinbarter Probezeit handelt.
• Frage: Stimmt es, das ausgebildete Lehrer im Zweitfachstudium 90 Leistungspunkte zu erbringen haben und Quereinsteigern nur noch 20-30 Leistungspunkte abverlangt werden? (Dies entspricht lediglich dem Einstieg in ein solches Studium)
Antwort: Ja. Man muss den anfänglich gemachten Offerten nun auch entsprechen. Man denkt aber darüber nach, dies zukünftig eventuell etwas anzuheben.
• Frage: Stimmt es, dass bisher die Absolventen des 2. Staatsexamens sich nach Ihrer Ausbildung in Castings vor den Schulleitern um eine Übernahme in eine  Schule bemühen mussten und dies nun für die Quereinsteiger entfallen  soll? Ab sofort also auch Absolventen mit schlechter Benotung automatisch fest eingestellt der Schule in der das Referendariat absolviert wurde bzw. den Kindern erhalten bleiben?
Antwort: Dies ist als ein Angebot gedacht, damit in Zukunft nicht mehr soviel Zeit verschwendet wird mit Scheincastings, bei denen ein großer Teil von Bewerbern und Schulleitern sich längst über eine Übernahme einig sind. Allerdings müssen dies sowohl Bewerber und Schulleiter gleichermaßen wünschen, dann braucht an einem Casting nicht mehr teilgenommen werden.
Bemerkung: Eine klare Antwort darauf, ob dies Quereinsteigern ebenfalls vertraglich von vornherein erspart werden soll, war so nicht zu erkennen. Nach bisherigen Informationen ist bei nachträglicher Absolvierung des Staatsexamens, egal mit welcher Benotung, von einer automatischen Übernahme auszugehen.
• Frage: Stimmt es, das diese Regelungen nun in einer Verordnung auch für die Zukunft für den Einstieg in den Lehrerberuf in Berlin festgeschrieben werden soll?
Antwort: Ja. Es ist nach eingeholter Rechtsauffassung erforderlich, diese Regelungen in eine Rechtsverordnung zu kleiden.
Bemerkung: Dies bedeutet die Festschreibung von Möglichkeiten der massiven Reduzierung bei der Berliner Lehrerqualifikation mit Konsequenzen in Bezug auf die Ausbildungsqualität unserer Kinder.
• Frage: Wäre es nicht angebracht, in Hinblick auf die nächste Ruhestandswelle und Einstellungsrunde von Lehrern für das Jahr 2015/16, bereits jetzt für geeignete Quereinsteiger einen entsprechenden pädagogisch, didaktischen Vorbereitungskurs einzurichten, damit solche "Sprünge ins kalte Wasser" nicht wieder auf dem Rücken unserer Kinder stattfinden? (Bemerkung: Das Durchschnittsalter der Berliner Lehrer liegt ca. bei Mitte Fünfzig und Quereinsteiger haben in der Regel keine Erfahrung in professioneller Vermittlung von Lehrstoff an Schülern.)
Antwort: Sicher ein interessanter Gedanke, aber es ist unwahrscheinlich, dass hierfür entsprechende Mittel zur Verfügung stehen.
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Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen

Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.


Der nächste offene Abend für alle AGs ist im Vorfeld des BEAs am 10.06.2014, ab 18:00 Uhr im Sitzungssaal. Diverse AGs können personelle Unterstützung dringend gebrauchen!
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Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe

 

ScienceStation vom 30.05. - 05.06.2014, Ostbahnhof Berlin
Digitale Technologien sind überall – manchmal ohne dass wir es bemerken. Dieses Jahr laden die interaktiven Exponate der ScienceStation unter dem Motto „Die Digitale Gesellschaft“ zum Ausprobieren, Staunen, Entdecken und Begreifen ein. Hier stellen wir die Themen und Exponate der ScienceStation 2014 vor.
Mehr: http://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/sciencestation/2014-digitale-gesellschaft/ausstellung.html
Schulklassen und Gruppen mit mehr als zehn Personen werden gebeten sich anzumelden:
Anmeldung: http://www.wissenschaft-im-dialog.de/sciencestation/apps/index/index.php


Veranstaltungen der Musikschule City West im Juni 2014
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140528.1215.397546.html


Sommerakademie für Eltern am LISUM am 21.06.2014
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/sommerakademie.html


Der Deutsche Multimediapreis mb21 - Kreativwettbewerb für alle bis 25 Jahre
Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.mb21.de/


Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation
Filmwettbewerb „Soziale Menschenrechte“
http://www.sozialemenschenrechtsstiftung.org/images/pdf/Ausschreibung_Filmprojekt_2014.pdf
http://www.sozialemenschenrechtsstiftung.org/


Allgemeine Informationen zu Wettbewerbe:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt


Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300


Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
http://www.berlin.de/sen/jugend/rechtsvorschriften/
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.html


Entschließung des Bundesrates zur Sicherung von „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ Bundesrat fordert den Bund zu weiterer Finanzierung auf
PM Senatskanzlei vom 23.05.2014
„Die Kürzung der finanziellen Unterstützung des Bundes für das Bundesfinale der sehr populären Wettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ muss vom Tisch. Auf Initiative des Landes Berlin, der sich sechs Länder angeschlossen hatten, wurden die Bundesregierung und der Bundestag aufgefordert, ihre geplanten Kürzungen für das Bundesfinale rückgängig zu machen.“
Mehr: http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2014/pressemitteilung.114002.php

"Jugendamt - attraktiv für Berufseinsteiger/innen? Die Kinder- und Jugendhilfe in Berlin als Arbeitgeber"
Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Öffentlichkeitsarbeit der Jugendämter / Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin. Fachforum am 4. Juni von 9.30 Uhr bis 11 Uhr auf dem
Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag Berlin, Raum London, Messegelände Süd.
Quelle: Newsletter SenBJW


Die Kinderschutz-Broschüre der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft ist nun auch online sichtbar:
http://www.berlin.de/sen/jugend/kinder_und_jugendschutz/index.html
Quelle: Newsletter SenBJW


Info-Kampagne "Offen, oder was?" zu Freien Bildungsmedien geht in die nächste Runde
Podcast: http://www.cids.de/Aktionen/index.php?rubric=Offen%2C+oder+was%3F
Quelle: Newsletter SenBJW

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Presse – Auswahl


19.05.2014
Das Matthäus-Prinzip. Zur Verzerrung der Hochschul­finanzierung durch Drittmittel
Ein immer größerer Teil der Budgets der öffentlichen Hochschulen wird durch sogenannte Drittmittel gedeckt. Torsten Bultmann zeigt die problematischen Effekte dieser Entwicklung auf und plädiert für eine grundsätzliche Reform der Hochschulfinanzierung.
Mehr: http://www.studis-online.de/HoPo/art-1641-drittmittel_tb.php


24.05.2014
„Das Turbo-Abi ist ein Nebenschauplatz“
Zum Kronzeugen der Überlastung von Jugendlichen hat die Initiative „G9 -Jetzt -HH“ den Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort gemacht. Im taz-Interview wehrt er sich
Mehr: http://www.taz.de/Depressive-Jugendliche/!139112/


24.05.2014
„Mit dem gebotenen Hohn"
Zeit-Herausgeber Josef Joffe äußert sich zum Vorwurf der zu engen Vernetzung mit den Eliten, Medienwissenschaftler Uwe Krüger antwortet auf die Kritik Joffes
Dass führende Journalisten deutscher Leitmedien mit Lobbyverbänden verbandelt seien und eine entsprechend ähnliche Meinung, insbesondere bei außenpolitischen Fragen, vertreten, hatte man vor gar nicht langer Zeit noch als realitätsfremde Verschwörungstheorie betrachtet. Wissenschaftler, die dazu forschten, wurden weitgehend ignoriert. Die ZDF-Satiresendung "Die Anstalt" hat mit einem Beitrag zum Thema nun Bewegung in die Debatte gebracht - und führende Leitartikler (Leitartikler und Machteliten) erstmals zu Stellungnahmen und Rechtfertigungen genötigt.
Mehr: http://www.heise.de/tp/artikel/41/41850/1.html


25.05.2014
Umstrittene Medikamente Treiben Antidepressiva Jugendliche in den Tod?
Eine Harvard-Studie schürt Angst: Werden Suizidgedanken bei Kindern und Jugendlichen durch moderne Antidepressiva erst ausgelöst? Hinweise gibt es, doch andere Psychiater warnen vor eiligen Schlüssen.
Mehr: http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/treiben-antidepressiva-jugendliche-in-den-tod-12947490.html


25.05.2014
Sitzenbleiber schlechter im Beruf? Von wegen!
Bamberger Bildungsforscher beobachten den Lebensweg von 60.000 Deutschen – vom Baby bis zum Erwachsenen. Manches Ergebnis überrascht. Was wird beispielsweise aus Sitzenbleibern
Mehr: http://www.welt.de/wissenschaft/article128388045/Sitzenbleiber-schlechter-im-Beruf-Von-wegen.html
Siehe auch: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/langzeitstudie-neps-12959773.html

 

25.05.2014
Sitzenbleiben hat keinen Effekt” – Forscher untersuchen 60 000 Bildungsbiografien
Acht Jahre Gymnasium oder doch besser G9? Waldorf oder Montessori? Beim Thema Bildung gehen die Meinungen weit auseinander. Denn verlässliche Langzeitdaten zu den unterschiedlichen Angeboten gibt es erst wenige. Hans-Günther Roßbach ist gerade dabei, das zu ändern.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/05/mammutaufgabe-forscher-untersuchen-60-000-bildungsbiografien/

26.05.2014
Ende der Schulzeit Nach dem Abi ist vor der Party
T-Shirt, Reise, Buch und Ball: Berliner Abifeiern werden immer größer. Drei Schüler erzählen, was sie dieses Jahr zum Schulabschluss planen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/ende-der-schulzeit-nach-dem-abi-ist-vor-der-party/9952566.html


26.05.2014
Große Kunst für kleine Leute
Auf Einladung des Kulturausschusses konnten fünf Leiter von Kinder- & Jugendtheatern im Abgeordnetenhaus von den Erfolgen und Sorgen der Berliner Szene berichten.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/kultur/kinder-und-jugendtheater-in-berlin-grosse-kunst-fuer-kleine-leute/9952982.html


27.05.2014
Die Illusion mit der Inklusion
Es ist ein hehres Ideal: Kinder mit und solche ohne Behinderung sollen gemeinsam unterrichtet werden. Doch Lehrer und andere Fachleute sagen: Das hilft keinem der Schüler wirklich.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/inklusion-die-grosse-illusion-12956330.html


27.05.2014
Gewalt an Schule unter Neuntklässlern. Mitschülerin durch die Klasse geschleift
Einen Schüler, der seine Mitschülerin geschlagen, getreten und schließlich an Jacke und Haaren durch den Klassenraum geschleift hatte, wollte die Klassenkonferenz nicht behalten. Der 15-Jährige zog vor Gericht
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/gewalt-an-schule-unter-neuntklaesslern-mitschuelerin-durch-die-klasse-geschleift/9952574.html


27.05.2014
Novelle beim Bafög. Schlau werden mit dem Bund
Nach jahrelangem Streit unterstützt der Bund nun Länder und Kommunen im Bereich der Bildung. Und Studenten dürfen auf mehr Geld hoffen.
Mehr: http://www.taz.de/Novelle-beim-Bafoeg/!139275/


27.05.2014
Kooperationsverbot für Unis fällt. Ein kleiner Sieg gegen Kleinstaaterei
Die Große Koalition will dem Bund erlauben, Universitäten direkt zu fördern. Die Länder bestimmen weiterhin allein über Schulen.
Mehr: http://www.taz.de/Kooperationsverbot-fuer-Unis-faellt/!139316/


27.05.2014
Bildungspaket. Seltsame Prioritäten
Es ist überfällig, dass der Bund die Bafög-Finanzierung übernimmt. Doch die Investition ist längst nicht so kühn, wie die Koalition behauptet
Mehr: http://www.taz.de/Kommentar-Bildungspaket/!139314/


27.05.2014
DGB: Bildungspaket von Bund und Ländern entpuppt sich als Mogelpackung
Mehr: http://www.dgb.de/presse/++co++940df5dc-e584-11e3-8d35-52540023ef1a


28.05.2014
Bildungsdeal der großen Koalition. Mehr Bund für die Unis: Die SPD hat Angst vor einer Länderblockade
Nach langem Streit hat sich die große Koalition über die Bildungsmilliarden und über eine Grundgesetzänderung geeinigt. Nun gibt es neue Konflikte
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/bildungsdeal-der-grossen-koalition-mehr-bund-fuer-die-unis-die-spd-hat-angst-vor-einer-laenderblockade/9963266.html


28.05.2014
Bildungsmilliarden und Bafög. Mehr Geld vom Bund: Keine Ausreden mehr für marode Unis und Schulen
Nach langem Streit bringt die Koalition endlich doch noch etwas für Schulen und Hochschulen zustande - doch es gibt Risiken, meint unsere Autorin
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/bildungsmilliarden-und-bafoeg-mehr-geld-vom-bund-keine-ausreden-mehr-fuer-marode-unis-und-schulen/9959288.html


28.05.2014
Berliner Schul-Erzieher fordern mehr Zeit
Erzieher an Berliner Grundschulen fordern verbindliche Arbeitszeiten für Vor- und Nachbereitung. Bildungssenatorin Sandra Scheeres zeigt Entgegenkommen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/postkarten-fuer-senatorin-scheeres-berliner-schul-erzieher-fordern-mehr-zeit/9962414.html


28.05.2014
"Konkurrenz ist nicht schädlich"
Der Koordinator der Pisa-Studien antwortet seinen Kritikern. Goethe werde dadurch nicht überflüssig, sagt er. Und Länder ohne Pisa hinkten hinterher
Mehr: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=bi&dig=2014/05/28/a0162&cHash=f897131e3e14ab4fcc8ce128aa5a2f5c
Siehe auch: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=bi&dig=2014/05/28/a0160&cHash=53ce95690612e0def0deae61e0c08680


28.05.2014
Was ist besser: Gemeinsamer Unterricht oder Förderschule?
Im gemeinsamen Unterricht lernen Kinder mehr, als wenn sie in Förderschulen unterrichtet werden. Dieses Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) blieb nicht unwidersprochen. Brigitte Schumann berichtet über den Forscherstreit.
Mehr: http://bildungsklick.de/a/91451/was-ist-besser-gemeinsamer-unterricht-oder-foerderschule/


28.05.2014
Bildungsfernsehen für Kinder. Vor dem Bildschirm lernen 
Mit seichten Zeichentrickserien wie "SpongeBob Schwammkopf" oder "Kim Possible" erobern US-Produzenten Kinderherzen. Und doch kann sich das Bildungsfernsehen im Kinderprogramm behaupten - indem es zum Beispiel in die Türkei schaltet
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/medien/bildungsfernsehen-fuer-kinder-vor-dem-bildschirm-lernen-1.1976689


30.05.2014
Neues Lernatelier statt neue Lehrerstellen
Mit dem Bonus-Programm für Schulen in sozialen Brennpunkten fördert Berlin mehr als 200 Schulen, um die Chancen der betroffenen Schüler zu verbessern. Das Ziel: Weniger Schulabbrecher und bessere Abschlüsse. Insgesamt 15 Millionen Euro lässt sich das Land das Programm kosten. Doch was machen die Schulen mit dem Geld überhaupt und wie funktioniert das Bonus-Programm in der Praxis?
Mehr: http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/05/brennpunktschulen-bonus-programm-berlin.html


31.05.2014
Zulassung. "Unis benoten nicht alle gleich streng"
Die Zulassung zum Master ist nicht unbedingt fair, sagt ein Hochschulforscher. In Auswahlgesprächen könne Sympathie entscheiden, Noten seien nicht immer vergleichbar1
Mehr: http://www.zeit.de/campus/2014/s2/studienplatz-zulassungsverfahren-ulrich-teichler


31.05.2014
Rechnungshof rügt Millionenverschwendung an Schulen
Es sollte elektronische Klassenbücher und eine Schülerdatei geben - so wollte Berlins Schulverwaltung das digitale Zeitalter erreichen. Doch laut Rechnungshof ist das Ganze bislang nur Geldverschwendung.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/digitales-klassenbuch-fuer-berlin-rechnungshof-ruegt-millionenverschwendung-an-schulen/9972052.html

 

31.05.2014
Medien und Krieg - eine Symbiose
Die Historikerin Ute Daniel beleuchtet die Geschichte der Kriegsberichterstattung - und stellt den Medien ein verdammt schlechtes Zeugnis aus.
Mehr: http://dradiowissen.de/beitrag/kriegsberichterstattung-ute-daniel-über-krieg-und-medien

01.06.2014
Jugendgefährdend: Porno-Links in Wikipedia
Wikipedia wird häufig von Kindern und Jugendlichen genutzt – auch für die Schule. Dabei sind in den Beiträgen der Internet-Enzyklopädie Links zu finden, die direkt zu pornografischen Fotos und Filmen führen. Die Selbstkontrolle beim Mitmach-Lexikon funktioniert offenbar schlecht.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/06/jugendgefaehrdend-porno-links-in-wikipedia/
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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


Sonderberatungen weiterhin im Rathaus Charlottenburg
PM, 28.05.2014
„Auch nach dem Umzug des Bürgeramtes in die Wilmersdorfer Arcaden finden folgende Sonderberatungen weiterhin im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin statt:
Rechtsberatung für Menschen mit geringem Einkommen, Di 13.00 - 18.00 Uhr (Beratung nur nach telefonischer Vereinbarung unter Tel 9029 17778)
Beratung zu Fragen des Arbeits- und Sozialrechts (Arbeitslosenverband Deutschland e.V.), jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 16-18 Uhr (ohne Voranmeldung)
Mieterberatung (Berliner Mieterverein e.V., Tel 22626 0), Fr 17-19 Uhr (Beratung nur nach telefonischer Anmeldung ab 8.00 Uhr des jeweiligen Sprechtages unter Tel 9029 18752. Es werden maximal 10 Anmeldungen entgegengenommen.)
Rentenberatung der Deutschen Rentenversicherung Bund und Berlin-Brandenburg durch Versichertenälteste und Versichertenberater/innen, Mo 9.00 - 11.00 Uhr (Voranmeldung unter Tel 30100671), Mi 12.00 - 13.00 Uhr (Voranmeldung nicht erforderlich), Do 16.30 - 18.30 Uhr (nur nach Terminvereinbarung unter Tel 01637292159)
Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf, Di 11.00 - 13.00 Uhr (ohne Voranmeldung)“
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140528.1225.397549.html
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Impressum
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/