BEA Newsletter Nr. 133 - Februar 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 27 vom 09.06.2014

 

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

 


Newsletter Nr. 27 vom 09.06.2014


Liebe LeserInnen,

mit dem Newsletter soll eine kontinuierliche und komprimierte Information der interessierten
Öffentlichkeit hergestellt werden.
Um den Aufwand zu minimieren, wird die Form einfach und lose gehalten. Es soll möglich sein, eingehende Informationen, Nachrichten, Termine, etc. über dieses Medium gefasst zu verteilen und so die Zahl der Mails in Grenzen zu halten.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre.

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


Nächster BEA:
10. Juni 2014, 19:30 Uhr,
Achtung: Ortsänderung: Minna-Cauer-Saal, Rathaus Charlottenburg

Vorläufige Tagesordnung:
01. Begrüßung, Bestimmung eines Protokollanten, Festlegung der Tagesordnung, Genehmigung
vorliegender Protokolle
02. Fragen an die Schulaufsicht / den Schulträger
03. Dialog mit Frau Bezirksstadträtin Dagmar König, Leiterin der Abteilung
Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien
04. Bericht des Vorstandes
05. Wahl eines geschäftsführenden Vorsitzenden des BEAs für die Zeit nach Ablauf des Schuljahres
2013/2014
06. Anträge
07. Berichte aus den Schulen und den AGs
08. Verschiedenes


BEA Beschluss zu den Rahmenbedingungen für Quereinsteiger in den Berliner Schuldienst
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3512:beschluss-zu-den-rahmenbedingungen-fuer-quereinsteiger-in-den-berliner-schuldienst-&catid=151:bea-beschluesse&Itemid=37 zur ebenfalls durch den BEA beschlossenen Langfassung mit Fragekatalog des in den LEA eingebrachten Textes.


Delegierte für den „Bundeselternrat“ (BER) gesucht
„Der Bundeselternrat ist ein loser Zusammenschluss verschiedenster teils in Vereinsform organisierter Elterngremien in den Bundesländern („die Arbeitsgemeinschaft der Landeselternvertretungen“ gemäß § 1 (1) der aktuellen Satzung), der hauptsächlich zweimal im Jahr tagt.
Der Landeselternausschuss (LEA) sucht Eltern schulpflichtiger minderjähriger Kinder, die den LEA in dieser „privaten AG“  (der BER ist kein reguläres Gremium) vertreten möchten. Die Mitgliedschaft in einem schulischen Gremium (z. Bsp.: BEA, LEA) ist nicht erforderlich. Es ist angedacht, auch stellvertretende Mitglieder zu bestellen. Interessenten melden sich bitte bis zum 10.06.2014 per Mail an den Vorsitzenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen


Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.
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Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Friedensburg-Oberschule
Schulkonzert: 12.06.2014, 18-20 Uhr
Alle Ensembles der Friedensburg-Oberschule präsentieren sich beim Schulkonzert
Eintritt: 4  Euro/ Schüler: 2 Euro
http://www.fosbe.de/fileadmin/daten/bilder/carsten/Plakat_intern_2014.pdf


Sommerfeste:
Charles-Dickens-Grundschule: 13.06.2014
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140602.1325.397598.html
Eosander-Schinkel-Grundschule: 27.06.2014
http://www.esg.cidsnet.de/conpresso4/_rubric/index.php?rubric=News&PHPSESSID=0d067f4e5e3288f18bd73ba80498aef8
Lietzensee-Grundschule: 27.06.2014
http://www.lietzensee.cidsnet.de/files/06.pdf
Grundschule am Rüdesheimer Platz: 28.06.2014
http://www.garp-schule.de/index.php?mact=News,cntnt01,detail,0&cntnt01articleid=82&cntnt01returnid=15
Katharina-Heinroth-Grundschule: 03.07.2014
http://www.katharina-heinroth-grundschule.de/
Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule: 04.07.2014 http://www.dietrichbonhoeffergrundschule.cidsnet.de/conpresso4/_rubric/detail.php?rubric=32&nr=478
Helen-Keller-Schule: 04.07.2014
http://www.hks.cidsnet.de/
Gottfried-Keller-Gymnasium: 05.07.2014 (mit Ehemaligentreffen)
http://www.gks-berlin.cidsnet.de/conpresso/Termine/
Goethe-Gymnasium: 05.07.2014
http://www.goethe-gymnasium-berlin.cidsnet.de/termine/termine-plan/22-termine-weitere
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe


Das Kulturforum neu erleben. Das Fest am Kulturforum - 14./15.6.2014
„Am 14. Und 15. Juni 2014 wird das Kulturforum für zwei Tage zum Festplatz für ganz Berlin. Erstmals schließen sich alle kulturellen Einrichtungen vor Ort zusammen und veranstalten ein gemeinsames Sommerfest in ihren Häusern und auf den sie verbindenden Freiflächen.
Die Stiftung Berliner Philharmoniker und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit den Staatlichen Museen zu Berlin, dem Musikinstrumenten-Museum, dem Ibero-Amerikanischen Institut und der Staatsbibliothek zu Berlin bieten gemeinsam mit der Stiftung St. Matthäus und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ein abwechslungsreiches Programm zu Kunst und Musik, Tanz, Mode, Theater, Literatur und Architektur für alle Berlinerinnen und Berliner sowie die Gäste der Stadt. Das vielfältige Angebot zum Mitmachen richtet sich an Kinder, Familien und Kreative.“
Mehr: http://www.smb.museum/nachrichten.html?objID=38299


Stiftung Naturschutz Berlin: Langer Tag der StadtNatur, 14./15.06.2014
Mehr: http://2014.langertagderstadtnatur.de/


Veranstaltungen der Musikschule City West im Juni 2014
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140528.1215.397546.html


Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft
Veranstaltungen in Berlin und Potsdam: http://www.zas.gwz-berlin.de/veranstaltungen_berlin.html


Stadtmuseum Berlin - Kinder- und Familientipps für den Juni 2014
Das Stadtmuseum Berlin weist auf temporäre und ständige Veranstaltungen hin: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/351+M5baacfd9e6e.html


Sport für Mädchen im öffentlichen Raum
PM, 04.06.2014
„Unter dem Motto: „Mädchen – aktiv und draußen“ veranstaltet die bezirkliche Mädchenarbeit des Jugenamtes auch in diesem Jahr wieder in den Sommermonaten vom 2. Juni bis zum 28. August 2014, jeweils montags, donnerstags und freitags von 16.00 bis 19.00 Uhr, sportliche Aktivitäten für Mädchen. Treffpunkt ist montags und freitags der Bolzplatz im Preußenpark (Höhe Brandenburgische Str.) und donnerstags der Bolzplatz im Lietzenseepark (Höhe Kaiserdamm).“
Mehr: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140604.1300.397667.html


Allgemeine Informationen zu Wettbewerbe:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt


Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300


Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
http://www.berlin.de/sen/jugend/rechtsvorschriften/
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):


„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.html


Berliner Familienportal online
PM, 04.06.2014
„Jugendsenatorin Sandra Scheeres und der Vorsitzende des Berliner Beirats für Familienfragen, Thomas Härtel, haben heute gemeinsam ein neues Internet-Angebot für Familien an den Start gebracht.
Sei es die Frage nach dem kürzesten Weg zum Kita-Gutschein, den Bedingungen zum Bezug von Wohngeld oder nach Pflegemöglichkeiten für Familienmitglieder: Das neue Familienportal macht von nun an unter der Adresse www.berlin.de/familie die an vielen Stellen im Internet verteilten Informationen für Berlins Familien unter einem Dach zugänglich. Realisiert wird das Portal-Angebot vom Berliner Beirat für Familienfragen im Auftrag des Berliner Senats.“
Mehr: http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140604.1625.397685.html
Und: http://www.familienbeirat-berlin.de/


Bundeszuschüsse für „Jugend trainiert – Wettbewerbe“ gerettet
PM, 06.06.2014
„Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, begrüßt den Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestages, die Mittel für „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ für 2015 auf das frühere Niveau anzuheben. Der aktuelle BMI-Entwurf zum Haushalt 2014 sah vor, die Bundesmittel für die Schulwettbewerbe „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ zunächst zu halbieren und ab 2015 komplett zu streichen.“
Mehr: http://www.berlin.de/sen/bjw/presse/archiv/20140606.1440.397759.html


MigraMentor-Campus
„Am 21. Juni 2014 findet der MigraMentor-Campus in der Professional School of Education der Humboldt-Universität zu Berlin statt.
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sind eingeladen, sich über die Möglichkeiten, Vorraussetzungen und Studienfächer für ein Lehramtsstudium zu informieren und Schule und Universität aus einer neuen Perspektive kennenzulernen.“
http://www.berlin.de/sen/bjw/index.html
Anmeldung: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/nach-der-schule/lehrernetzwerk/einladung_mmc_2014.pdf?start&ts=1399455436&file=einladung_mmc_2014.pdf


Überblick über die Rahmenlehrpläne
http://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/lehrplaene/
Grundschule: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/unterricht/lehrplaene/rlp_kompakt_gs.pdf?start&ts=1394618125&file=rlp_kompakt_gs.pdf
Sek I: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/unterricht/lehrplaene/rlp_sek1_kompakt.pdf?start&ts=1345799048&file=rlp_sek1_kompakt.pdf
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Thema

Vortrag aus den BSB vom 05.06.2014

Zu TOP 2 der Sitzung: Berit Schweiger (Regionale Datenschutzbeauftragte der Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf; SenBJW 04/06 I DSB)

 

Datenschutzbrief 05/14
Regionale DSB für Berliner Schulen – I DSB – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Protokolle der Elternvertreter

A Sitzungsprotokolle der Elternabende der Klassen

1. Müssen von den Elternversammlungen Protokolle angefertigt werden?
Nur für die Wahl der Elternvertreter ist ein Protokoll vorgeschrieben.

2. Welche Informationen enthält ein Protokoll des Elternabends?
Ein Protokoll enthält Angaben über den Ort und den Tag der Sitzung, die Namen der anwesenden Mitglieder, den behandelten Gegenstand und die gestellten Anträge, die gefassten Beschlüsse, ggf. das Ergebnis von Wahlen.
Protokollierungen von Meinungsäußerungen und Namensnennungen dürfen nur erfolgen, wenn es zwingend notwendig ist. Sachlichkeit und Neutralität sind zu wahren.

3. Wer erhält das Protokoll?
Die Protokolle dienen ausschließlich der Information der Eltern der jeweiligen Klasse.

4. Wie ist das Protokoll zu verteilen?
Bei den Elternversammlungen handelt es sich um nicht öffentliche Sitzungen. Somit ist eine Veröffentlichung der Protokolle nicht zulässig.

a) konventionell
Die Protokolle können von den Eltern in der Schule eingesehen oder Kopien an die Eltern herausgegeben werden.

b) E-Mail
Das Verschicken per Mail erfordert einen besonderen Schutz persönlicher Daten:
grundsätzlich keine Namensnennungen/kein Personenbezug (das schließt eventuelle Anwesenheitslisten ein),
die Eltern müssen der Verwendung ihrer Mail-Adresse für Verteiler zugestimmt haben,
bei dem Einholen der Zustimmung ist zu klären, ob ein offener oder verdeckter Verteiler (CC oder BCC) verwendet wird.
Alternativ kann die Mail verschlüsselt werden. Ein Passwortschutz für den Anhang ist denkbar.

c) Abruf der Protokolle im Internet
Die Sitzungen der Gremien der Schule sind nicht öffentlich. Eine Bereitstellung der Protokolle im Internet ist grundsätzlich nicht zulässig1.


B Sitzungsprotokolle der Gesamtelternversammlung

Die Gesamtelternversammlung dient der Unterrichtung und Aussprache über wichtige schulische Angelegenheiten (§ 90 Abs. 5 SchulG). Die Gesamtelternversammlung ist nicht öffentlich. Gem. § 120 Abs. 3 SchulG sind die Mitglieder der GEV zur Verschwiegenheit in allen Personalangelegenheiten und in den Angelegenheiten, für die das Gremium die Vertraulichkeit der Beratung beschlossen hat, verpflichtet. Dazu werden sie vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit von der Schulleitung aktenkundig verpflichtet.
Der Schulleiter trägt die Gesamtverantwortung für die Arbeit der Schule, sorgt für die Einhaltung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften. Das gilt auch für die Erstellung und Verbreitung von Protokollen.

1. Müssen von den Elternversammlungen Protokolle angefertigt werden?
Ja. Die Gesamtelternversammlung ist ein Gremium im Sinne des Schulgesetzes. Sitzungsprotokolle gem. § 122 SchulG sind somit erforderlich.

2. Welche Informationen enthält ein Protokoll des Elternabends?
Ein Protokoll enthält Angaben über den Ort und den Tag der Sitzung, die Namen der anwesenden Mitglieder, den behandelten Gegenstand und die gestellten Anträge, die gefassten Beschlüsse, ggf. das Ergebnis von Wahlen.
Protokollierungen von Meinungsäußerungen und Namensnennungen dürfen nur erfolgen, wenn es zwingend notwendig ist. Sachlichkeit und Neutralität sind zu wahren.

3. Wer erhält Einsicht in das Protokoll?
Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Erziehungsberechtigten der betreffenden Schule ist Gelegenheit zu geben, die Sitzungsprotokolle der Gremien ihrer Schule einzusehen (§ 122 Abs. 2 SchulG).
Tatsachen, die der vertraulichen Behandlung bedürfen, sind in einer Anlage zum Protokoll aufzuführen. Diese Anlage darf nur von den Mitgliedern des betreffenden Gremiums eingesehen werden.

4. Wie ist das Protokoll zu verteilen?
Bei den Gesamteltern-Versammlungen handelt es sich um nicht öffentliche Sitzungen. Somit ist eine Veröffentlichung der Protokolle auch nicht zulässig.

a) konventionell
Die Protokolle müssen für alle Beteiligten (Eltern, Schüler, Lehrer) einsehbar sein. Dazu werden sie in der Schule aufbewahrt und zur Verfügung gestellt.

b) E-Mail zwischen den Mitgliedern der GEV
Das Verschicken per Mail erfordert einen besonderen Schutz persönlicher Daten:
Die Protokolle dürfen nur zwischen den Mitgliedern der GEV verschickt werden.
Die Mail ist zu verschlüsseln. (Ein Passwortschutz für den Anhang ist denkbar.) Die Mitglieder der GEV müssen dafür Sorge tragen, dass die Protokolle auf den elektronischen Datenverarbeitungsgeräten nur von ihnen einsehbar sind.
die Verwendung von Mail-Adressen in einem Verteiler erfordert die Zustimmung der Empfänger.
Beim Einholen der Zustimmung ist zu klären, ob ein offener oder verdeckter Verteiler (CC oder BCC) verwendet wird.

c) Abruf der Protokolle im Internet
Die Sitzungen der Gremien der Schule sind nicht öffentlich. Somit dienen die Protokolle nur der Information des entsprechenden Personenkreises. Eine Veröffentlichung der Protokolle im Internet ist grundsätzlich nicht zulässig1.
Um alle Eltern regelmäßig über die Arbeit der GEV zu informieren, bietet sich die Form eines „Gesamtelternvertretungsbriefes“ an. Eine solche kompakte Kurzinformation von ein bis zwei Seiten könnte über die Elternsprecher der Klassen an alle Eltern verteilt werden.2

5. Wie sind die Anlagen zum Protokoll mit vertraulichen Inhalten zu behandeln?
Die Mitglieder der GEV sind zur Verschwiegenheit in allen Personalangelegenheiten und in allen Angelegenheiten, für die das Gremium die Vertraulichkeit der Beratung beschlossen hat, verpflichtet. Werden solche Angelegenheiten protokolliert, so sind sie in einer Anlage zum Protokoll aufzuführen. Diese Anlage darf nur von den Mitgliedern des betreffenden Gremiums eingesehen werden.

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1
1. Bereitstellung von Protokollen auf der Homepage der Schule
Die Sitzungen der Gremien der Schule sind nicht öffentlich. Die Protokolle dienen nur der Information des berechtigten Personenkreises.
Der Schulleiter trägt die Gesamtverantwortung für die Arbeit der Schule und sorgt für die Einhaltung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften. Somit ist der Schulleiter für die Rechtmäßigkeit der Inhalte der Homepage verantwortlich.
Eine Bereitstellung von Protokollen ist im Einzelfall unter Beachtung der technisch-organisatorischen Maßnahmen entsprechend § 5 BlnDSG denkbar. Zuvor ist eine Dateibeschreibung und ein IT-Sicherheitskonzept zu erstellen und der Schulleitung vorzulegen. Vor Beginn der Verarbeitung muss der schulische Datenschutzbeauftragte gegebenenfalls eine Prüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen durchführen (Vorabkontrolle).
Der Schulleiter muss im Einzelfall nach Prüfung der Inhalte entscheiden, ob die Protokolle auf der Homepage bereitgestellt werden dürfen. Namensnennungen sind kritisch zu betrachten, Anwesenheitslisten sind nicht zulässig.

2. Technische und organisatorische Maßnahmen
Sollen die Protokolle über das Internet abrufbar sein, müssen angemessene technisch-organisatorische Maßnahmen getroffen werden, um einen unbefugten Zugang zu verhindern.
a) Das heißt vor allem, dass alle betroffenen Eltern einen eigenen Zugang erhalten, für den sie auch verantwortlich sind. Es muss sichergestellt werden, dass der Zugang nicht missbräuchlich genutzt werden kann. Die Eltern erklären sich schriftlich zur Einhaltung der Nutzungsbedingungen bereit. Zu den Nutzungsbedingungen gehört beispielsweise, dass das Passwort den Sicherheitsbestimmungen (BSI-Grundschutz) entspricht, nicht weitergegeben wird und regelmäßig zu ändern ist.
Ein gemeinsamer Account für alle Eltern könnte zulässig sein, wenn keinerlei personenbezogene Daten einschließlich Namensnennungen im Protokoll enthalten sind.
b) Die Eltern sind nicht verpflichtet, einen solchen Zugang zu nutzen. Ist die Nutzung erwünscht, sind für die Einrichtung auf jeden Fall der Name sowie die E-Mail-Adresse erforderlich. Es handelt sich dabei um personenbezogene Daten. Daher muss vor der Einrichtung des Zugangs die (schriftliche) Einwilligung der Betroffenen zur Erhebung dieser Daten eingeholt werden. Es muss eine Mitteilung erfolgen, wozu die Daten benötigt und wie sie verarbeitet werden, insbesondere ob eine Datenübermittlungen vorgesehen ist und ob die Zugriffe auf dem Portal mitprotokolliert werden (z. B. in Logdateien).
c) Der geschützte Bereich muss technisch absichert sein.
d) Eine Datenschutzerklärung wird auf dem Portal veröffentlicht.

2 aus: Leitfaden für Elternvertreter, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Januar 2013, S. 18
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Presse – Auswahl


30.05.2014
Sonderpädagogen in der Schule. Ein Bekenntnis zur Inklusion reicht nicht aus
Inklusion ist, wenn Kinder mit oder ohne Behinderung auf die selbe Schule gehen. Eine tolle Idee, fand die Sonderpädogogin Juliana Kesting. Bis sie von der Uni an die Schule wechselte
Mehr: http://www.stern.de/familie/familienbande/schule/sonderpaedagogen-in-der-schule-ein-bekenntnis-zur-inklusion-reicht-nicht-aus-2113871.html


01.06.2014
Wochenendschule. Plötzlich ist Sharons Zukunft bunt
In der Amsterdamer Wochenendschule sollen erfolgreiche Erwachsene Kindern aus einem Problemviertel neue berufliche Horizonte eröffnen. Kann das funktionieren?
Mehr: http://www.zeit.de/2014/22/wochenendschule-amsterdam


02.06.2014
Worauf Eltern achten sollten
„Redet Deutsch zu Hause!“ So oder so ähnlich appellieren Politiker nicht selten an Eltern mit Migrationshintergrund, wenn es um die Spracherziehung geht. Dabei ist dieser Ratschlag falsch, wenn die Eltern selbst nicht gut deutsch sprechen.
Mehr: http://www.migazin.de/2014/06/02/mehrsprachige-erziehung-worauf-eltern-achten-sollten/


02.06.2014
Arbeitszeit der Lehrer. Bildungssenatorin unterliegt im Senat
Ja, nein, vielleicht: Die Bildungsverwaltung korrigiert sich abermals. Teilzeitbeschäftigte erhalten kaum Altersentlastung. Die GEW kritisiert "Organisationschaos
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/arbeitszeit-der-lehrer-bildungssenatorin-unterliegt-im-senat/9982242.html

02.06.2014
Geheimer Rechnungshofbericht Trotz Millionenausgaben - Berlins Schulen im digitalen Abseits
Seit Jahren verspricht die Verwaltung Berlins Schulen digital auszurüsten - 30 Millionen Euro wurden ausgegeben, aber nur knapp jede sechste Schule ist bisher vernetzt
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/geheimer-rechnungshofbericht-trotz-millionenausgaben-berlins-schulen-im-digitalen-abseits/9976254.html


02.06.2014
Alterungsprozesse Sprachkenntnisse halten Gehirn länger fit
Wer in seinem Leben mindestens eine fremde Sprache gelernt hat, dessen Gehirn baut offenbar im Alter weniger schnell ab. Dies ergab eine Langzeitstudie mit 835 Menschen des Jahrgangs 1936
Mehr: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/sprachkenntnisse-koennen-alterndes-gehirn-schuetzen-a-972810.html


03.06.2014
Urlaubszeit. Länder wollen Sommerferien entzerren
Pädagogische gegen ökonomische Interessen: Kultus- und Wirtschaftsminister der Länder streiten darüber, in welchem Zeitraum die Sommerferien stattfinden sollten. Nun liegt ein Kompromissangebot vor.
Mehr: http://www.welt.de/politik/deutschland/article128679301/Laender-wollen-Sommerferien-entzerren.html


03.06.2014
Ex-Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger. Besserer Schutz der Grundrechte gefordert
In Karlsruhe wurde der Grundrechte Report 2014 präsentiert. Der alternative Verfassungsschutzbericht mehrerer deutscher Bürgerrechtsorganisationen präsentiert die schlechte Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/politik/-leutheusser-schnarrenberger-grundrechteschutz,10808018,27334922.html


03.06.2014
Darf das Semikolon sterben?
Schreibmaschine, Internet, Kapitalismus – die Gründe für den Niedergang des Semikolons sind vielfältig. Ein Grund zu trauern?
Mehr: http://www.taz.de/Der-sonntaz-Streit/!139672/


03.06.2014
Lässt sich Bildung überhaupt industrialisieren?
Der Unterricht im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit - Teil 4
In den 1950er Jahren veröffentlichte Milton Friedman, der große Ökonom und Vordenker des Neoliberalismus, einen visionären Aufsatz. Friedman fragt darin, welche Rolle der Staat in der Bildung spielen soll, und macht einen wegweisenden Vorschlag: Die Regierung solle den Eltern Bezugsscheine für bestimmte Bildungsangebote aushändigen und ihnen ansonsten überlassen, ob sie diese bei einem staatlichen oder privaten Anbieter einlösen wollen.
Mehr: http://www.heise.de/tp/artikel/40/40542/1.html


03.06.2014
Schutz vor Burn-out. 35-Stunden-Woche für Schüler stößt auf Kritik
Der Vorschlag mehrerer Unionspolitiker, die Zahl der Unterrichtsstunden zu reduzieren, kommt beim Deutschen Lehrerverband nicht gut an. Dort hält man andere Faktoren für viel größere Probleme.
Mehr: http://www.welt.de/politik/deutschland/article128688319/35-Stunden-Woche-fuer-Schueler-stoesst-auf-Kritik.html


03.06.2014
Spielen macht schlau – doch es gibt ein Aber
Ob Daddeln oder anspruchsvolles Schach: Viele Spiele wirken sich durchaus positiv auf das Gehirn aus und können zudem die Selbstdisziplin steigern – selbst die Spiele am Computer
Mehr: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article128672728/Spielen-macht-schlau-doch-es-gibt-ein-Aber.html


03.06.2014
Ausgleich für Behinderung
München – Der Sächsische Verfassungsgerichtshof hat die Rechte von Schülern mit Behinderung gestärkt und einen Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) aufgehoben
Mehr: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1585316


03.06.2014
Homeschooling. Eine Studentin, die gerne Klausuren schreibt
Können Kinder nach Homeschooling überhaupt studieren? Die Münchnerin Carla Widman sagt Ja. Ihre Kommilitonen seien unselbstständig, sie spricht Dozenten direkt an
Mehr: http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-05/homeschooling-studium-


03.06.2014
Unis im Dienst der Wirtschaft. Millionen gesucht, Glaubwürdigkeit abzugeben
Konzerne finanzieren Lehrstühle und bestimmen mit, woran geforscht wird - doch ist Wissenschaft deshalb käuflich? Das Hochschulmagazins "duz" zeigt Fälle, in denen Grenzen überschritten werden
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/wissenschaftsfreiheit-durch-einflussnahme-von-stiftern-gefaehrdet-a-971747.html


03.06.2014
Studie zu Migranten. Besser integriert dank besserer Wirtschaftslage
Migranten sind in Deutschland zunehmend besser integriert. Wie eine aktuelle Studie zeigt, ist das jedoch kaum der Politik zu verdanken, sondern einem steigenden Bedarf an Arbeitskräften. Gerade bei der Bildung müsste noch viel getan werden. Doch was die Schulbildung angeht, sind einige Mädchen schon jetzt Integrationsgewinner.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/politik/studie-zu-migranten-besser-integriert-dank-besserer-wirtschaftslage-1.1983954


03.06.2014
Studie "Zur Lage der Integration in Deutschland" Flucht und Zuwanderung. Integration macht Fortschritte
Die Integration von Zuwanderern in Deutschland macht Fortschritte und ihr Bildungsniveau steigt. Doch die Folgen verpasster Integrationsangebote in den vergangenen 40 Jahren seien weiterhin klar zu erkennen, zeigt eine Studie
Mehr: http://www.fr-online.de/flucht-und-zuwanderung/studie--zur-lage-der-integration-in-deutschland--integration-macht-fortschritte,24931854,27334754.html


03.06.2014
Zuwanderung „Mädchen sind Integrationsgewinner“
Eine Studie zeigt: Junge Migrantinnen nutzen Bildungschancen, um aufzusteigen und dem Elternhaus zu entfliehen. Jungen kommen da nicht mit
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/politik/zuwanderung-maedchen-sind-integrationsgewinner/9987032.html


03.06.2014
Asylpolitik Das deutsche Ausländerrecht schadet allen
Das Ausländerrecht in Deutschland ist zu restriktiv – Motivation und Energie kommt Asylbewerbern beim monate- oder gar jahrelangen Warten abhanden. Ihr Potenzial wird vergeudet. Unsere Autorin macht ein paar Vorschläge, wie man das ändern kann
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/meinung/asylpolitik-das-deutsche-auslaenderrecht-schadet-allen/9977504.html


03.06.2014
Integration braucht ein gemeinsames Ziel"
Eine Willkommenskultur lässt sich durch die Politik zwar nicht verordnen – aber fördern, sagt Franziska Woellert. Sie hat die Integration in Deutschland erforscht
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-06/integration-studie-neue-potenziale-migranten


03.06.2014
Migranten leben fast ausschließlich in Berlin und im Westen
Insgesamt 15,3 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Die Mehrheit der Migranten lebt laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes in westlichen Bundesländern und in Berlin.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin/article128669612/Migranten-leben-fast-ausschliesslich-in-Berlin-und-im-Westen.html


04.06.2014
Muslime, Sinti und Roma sind die neuen Sündenböcke

Eine Langzeitstudie zeigt, dass weniger Deutsche grundsätzlich rechtsextreme Einstellungen pflegen. Dafür wachsen aber Ressentiments gegen Minderheiten. Asylsuchende gelten zunehmend als Bedrohung.
Mehr: http://www.welt.de/politik/deutschland/article128725282/Muslime-Sinti-und-Roma-sind-die-neuen-Suendenboecke.html
Siehe auch: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/studie-uni-leipzig-deutsche-weniger-rechtsextrem-12971951.html


04.06.2014
Loch im Haushalt. Sparen bei der Bildung: Johanna Wanka verliert 500 Millionen Euro
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) wird im Haushaltsjahr 2014 auf 500 Millionen Euro verzichten müssen
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/loch-im-haushalt-sparen-bei-der-bildung-johanna-wanka-verliert-500-millionen-euro/9991986.html


04.06.2014
Schwache Schulabgänger. In Berlin bleibt jeder dritte Ausbildungsplatz frei
In Berlin beklagen die Unternehmen den Mangel an geeigneten Bewerbern und sind Schulnoten gegenüber zunehmend skeptisch. Es fehlt das sprachliche Vermögen und mangelt an "elementaren Rechenfertigkeiten". Aber auch die Betriebe machen Fehler.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/schwache-schulabgaenger-in-berlin-bleibt-jeder-dritte-ausbildungsplatz-frei/9987280.html


04.06.2014
Geheimverträge der Hochschulen. Vetorecht für Nestlé
Abkommen mit Lehrstuhlsponsoren waren in der Schweiz lange unter Verschluss. Nun haben Journalisten vor Gericht erstritten, Einblick nehmen zu dürfen. 
Mehr: http://www.taz.de/Geheimvertraege-der-Hochschulen/!139673/


05.06.2014
Bildung in Berlin. Noch mehr Schüler brauchen noch mehr Lehrer
In Berlin wird es in den kommenden Jahren deutlich mehr Schüler geben als bisher erwartet. Dafür braucht Berlin noch mehr Lehrer. Der Senat reagiert darauf - mit einer chaotischen Personalpolitik und hektischem Aktionismus
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bildung-in-berlin-noch-mehr-schueler-brauchen-noch-mehr-lehrer,10809148,27347932.html


05.06.2014
“Schüler nicht gestresster”: Experten mehrheitlich für G8
Das verkürzte Abitur steht bundesweit in der Kritik. Auch in Bayern diskutieren die Politiker über die Rückkehr zu G9. Bei einer Anhörung im Landtag sprachen sich allerdings die meisten Experten dagegen aus, das neunjährige Abitur wieder zum Standard zu machen. Das G9 sei nicht beser als das G8, so das Hauptargument.
Mehr: http://www.news4teachers.de/2014/06/turbo-abitur-experten-mehrheitlich-fuer-g8/


05.06.2014
Getrimmt und überwacht
Schon vor Schulbeginn machen sich Eltern Sorgen über die berufliche Zukunft ihrer Sprösslinge und schicken sie in Sprach- und Musikkurse. Doch was bringt das wirklich?
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/kinder-fruehfoerderung-12963528.html


05.06.2014
Kein Richtig oder Falsch: Museen werden als Lernort unterschätzt
Am Rande des Jungen Bildungskongress‘ 2014: Clara Woopen im Gespräch mit Julia Hornig, Museumspädagogin der Willy-Brandt-Stiftung über Lernen außerhalb der Schule, wertungsfreie Persönlichkeitsentwicklung, zu wenig Zeit für Projekte und mangelnde Mitsprache von jungen Menschen.
Mehr: http://wasbildetihrunsein.de/2014/06/05/kein-richtig-oder-falsch-warum-museen-als-lernort-unterschaetzt-werden/


06.06.2014
Professoren in Berlin und ihre Gehälter . Mehr Geld für Hochschullehrer - aber mit Tücken
In Berlin verdienen Professoren bundesweit am wenigsten. Nach einem Verfassungsgerichtsurteil müssen die Gehälter steigen. Doch ein Gesetzentwurf, der dem Tagesspiegel vorliegt, empört die Hochschullehrer der Hauptstadt
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/professoren-in-berlin-und-ihre-gehaelter-mehr-geld-fuer-hochschullehrer-aber-mit-tuecken/9998508.html


07.06.2014
Termine der Schul-Sommerferien. Streit um den Zeitkorridor
Mal wird über die die bundesweite Terminierung der Sommerferien disktutiert. Die Vorschläge der Kulturminister prallen auf die Interessen der deutschen Tourismuswirtschaft.
Mehr: http://www.taz.de/Termine-der-Schul-Sommerferien/!139953/


08.06.2014
Klischees in Schulbüchern. Wie Vater putzen lernte
Schulbücher sollen die Gesellschaft abbilden. Aber auch wenn mittlerweile Alleinerziehende oder Erkan und Aische in den Texten auftauchen - es hat lange gedauert. Und so manches Vorurteil hält sich.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/klischees-in-schulbuechern-wie-vater-putzen-lernte-1.1989445


08.06.2014
Bestechung. Schulbuch-Händler unter Korruptionsverdacht
Thüringen beschäftigt ein dubioses Bestellsystem für Schulbücher die Justiz. Zwei Versandhändler sollen Schulen für Sammelbestellungen mit Spenden bedacht haben.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-06/thueringen-schulbuecher-versandhaendler-bestechung

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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html
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Impressum


Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

Vorsitzender und Redaktion (VisdP): André Nogossek

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