BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 31 vom 08.07.2014

 

 


Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. 31 vom 08.07.2014


Liebe LeserInnen,

der Newsletter verabschiedet sich in die Sommerpause und ich verabschiede mich, nach 15 Jahren aktiver Schul- und Bildungspolitischer Arbeit, zum Ende des Schuljahres aus den Schulgremien und der Arbeit an dem Newsletter.
Ich hoffe, dass der nach den Sommerferien sich neu konstituierende BEA die Arbeit an dem Newsletter sowie der Homepage (http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/) , die ich dann dem neuen Vorstand übergeben werde, wieder aufnehmen wird.

Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und verabschiede mich mit den besten Grüßen,

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


Auszug aus dem Protokoll des BEA vom 10.06.2014

„TOP 5 Wahl eines geschäftsführenden Vorsitzenden des BEAs für die Zeit nach Ablauf des Schuljahres 2013/14

Herr Nogossek scheidet zum Ende des Schuljahres aus, da seine Tochter dann die Schule beendet haben wird. Damit für Eltern und Verwaltung bis zu den Neuwahlen im nächsten Schuljahr ein Ansprechpartner beim BEA zur Verfügung steht, schlägt Herr Nogossek vor Herrn Peiritsch als geschäftsführenden Vorstand zu benennen, auch wenn dies im Schulgesetz nicht vorgesehen ist.
Das Gremium stimmt dem Vorschlag einstimmig zu bei 4 Enthaltungen.“


Ständiger Vertreter für André Nogossek im Landesausschuss (LEA) ist Herr Herbert Saul.


Der nächste BEA tagt am 09.09.2014, 19.30 h bis 22.00 h Lily-Braun-Saal Rathaus Charlottenburg
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Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen


Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.

Freie Termine sind in der Schulzeit jeweils der zweite Dienstag im Monat, 18:00 Uhr vor der BEA Sitzung im Sitzungssaal. http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=351&Itemid=2
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Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


Grundschule am Rüdesheimer Platz
Hallo meine Damen und Herren,
unsere Schule, die Grundschule am Rüdesheimer Platz, hat am 25.06. ein Schreiben erhalten, wonach die Inklusionsstunden im nächsten Mal nicht nur um - wie zunächst angekündigt - ca. 22 Stunden, sondern nochmals um weitere 20 Stunden gekürzt werden sollen. Insgesamt fehlen uns dann 42 Stunden. Wie dann mit verbleibenden 1 ½ Stunden pro Kind der Inklusionsgedanke umgesetzt werden soll, ist bei uns für keinen nachvollziehbar.
Wir haben zunächst schulintern auf unserem Sommerfest Unterschriften gesammelt.
Insgesamt sind es fast 500 Unterschriften gegen diese Maßnahme. Noch in dieser Woche haben wir ein Gespräch mit Frau Babbé und ein weiteres mit dem Abteilungsleiter von Frau Scheeres, Herrn Arnz, zu diesem Thema.
Für uns stellt sich einerseits die Frage, ob die AG Inklusion uns unterstützen kann und will und ob nicht noch weitere Schulen im Bezirk sich dem Protest anschließen wollen oder hier bereits Proteste vorbereitet werden.
Viele Grüße
Heike Koblitz
GEV-Vorsitzende
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe


Neues Jahresprogramm der Volkshochschule erschienen
www.vhs-city-west.de(


Sport für Mädchen im öffentlichen Raum
Mehr: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/presse/archiv/20140604.1300.397667.html


BUND: Berliner Umweltpreis 2014
Mehr: http://www.bund-berlin.de/index.php?id=2084 und http://www.bund-berlin.de/fileadmin/bundberlin/pdfs/Umweltpreis/Faltblatt_Berliner_Umweltpreis_2014.pdf


lsfb: Förderpreis „Verein(t) für gute Schule“
http://www.stiftungbildung.com/index.php/was‐tun‐wir/foerderpreis.html
http://www.stiftung‐bildung-und‐gesellschaft.de/home.html
http://www.stiftung‐bildung-und-gesellschaft.de/foerderpreis.html


ENSA-Programm 2015
Alle Informationen hierzu finden Sie unter: www.ensa-programm.com.“
http://www.engagement-global.de/startseite.html


„Spreenixen und Rotfedern“ - Familienatelier auf der Mierendorffinsel in der Jugendkunstschule Charlottenburg-Wilmersdorf
Mehr: http://www.jugendkunstschule-charlottenburg-wilmersdorf.de


Der 16. Deutsche Multimediapreis mb21 sucht wieder kreative Köpfe
Mehr: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/351+M5d8087cd71b.html


Veranstaltungsplan des Stadtmuseums Berlin
http://www.stadtmuseum.de/veranstaltungen


Elternzentrum Berlin
Termine im 2. Halbjahr 2014
Die aktuellen Terminübersichten für das 2. Halbjahr 2014 finden Sie ab sofort auf unserer Internetseite zum Download:
http://elternzentrum-berlin.de/terminuebersicht-2-halbjahr-2014/
* Sonderveranstaltung „Recht“ am 05.09.2014
Am 05.09.2014 findet eine gemeinsame Veranstaltung von Elternzentrum Berlin e.V.
und Autismus Deutschland Landesverband Berlin e.V. zum Thema: „Rechtsansprüche von Menschen mit Autismus / aktuelle Entwicklungen“ statt. Nähere Informationen finden Sie hier:
http://elternzentrum-berlin.de/sonderveranstaltung-recht-5-september-2014/


Allgemeine Informationen zu Wettbewerbe:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt


Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300


Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
http://www.berlin.de/sen/jugend/rechtsvorschriften/

Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):


„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/
Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Zeugnis-Sorgentelefon

Am 8. Juli gibt es für alle Schülerinnen und Schüler Zeugnisse.
Wenn die Noten nicht den Erwartungen entsprechen sollten, ist es wichtig, dass Eltern, Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gemeinsam die Ursachen ergründen, um gezielt Hilfestellung zu leisten. Zu strafen oder zu schimpfen ist hier wenig hilfreich. Tipps und Hinweise geben die Expertinnen und Experten an den Sorgentelefonen am 8. Juli in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr.

Die Sorgentelefone sind mit folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt:

Grundschulen: Frau Corinna Berndt: (030) 90227 – 5329

Sonderpädagogische Förderzentren: Herr Burkhard Matthias: (030) 90227 – 5408

Integrierte Sekundarschulen: Frau Angela Knäringer: (030) 90227 – 5235

Gemeinschaftsschulen: Frau Monika Buttgereit: (030) 90227 – 6028

Gymnasien: Frau Hannelore Trageser: (030) 90227 – 6356

Berufliche Schulen: Herr Eberhard Rau: (030) 90227 – 6098

http://www.berlin.de/sen/bjw/service/presse/pressearchiv-2014/pressemitteilung.143593.php


Bildungsdaten für Berlin – Blickpunkt Schule 2013/2014
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungsstatistik/index.html


Berliner Familienportal online
http://www.familienbeirat-berlin.de/


„Neue Ombudsstelle bietet unabhängige Beratung und Vermittlung in der Berliner
Kinder- und Jugendhilfe
Kontakt: Kienitzer Str. 110, 12049 Berlin. Telefon: 030 / 629 812 69, Handy: 0176 / 566 97 044, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Sie erreichen uns telefonisch montags von 17 bis 20 Uhr, dienstags und mittwochs von 10 bis 13 Uhr, donnerstags von 14 bis 17 Uhr
http://www.bbo-jugendhilfe.de/


„Der neue Super-Ferien-Pass 2014/15 ist da.
Er ist in zahlreichen Verkaufsstellen in ganz Berlin erhältlich. Unter anderem bei KAISER´S, den
Sommerbädern der Berliner Bäder-Betriebe, Karstadt sports, Berliner Bürgerämtern, ausgewählten Kinder- und Jugendtheatern und beim Herausgeber, dem JugendKulturService, wird der Pass ab heute für neun Euro verkauft. Damit können sich Berliner Kinder und Jugendliche dreieinhalb Wochen vor Beginn der Berliner Sommerferien auf "einfach super Ferien" freuen.“
Quelle: Newsletter SenBJW
http://jugendkulturservice.de/ger/start/index.php


Schulbeginn 2015. Ein Ratgeber für Eltern der Schulanfänger
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/grundschule/schulbeginn_2015.pdf?start&ts=1400756652&file=schulbeginn_2015.pdf

 

„"Mobil mit Köpfchen"
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel: 8686 471 oder -270.“
Quelle: Newsletter SenBJW


„Broschüre für Neu-Berlinerinnen und Berliner: Berliner Bildungs-Abc
Die neue Broschüre "Berliner Bildungs-Abc" informiert zugezogene Familien sowie Besucherinnen und Besucher der Stadt über die Berliner Bildungslandschaft. Von vorschulischer bis beruflicher Bildung erklärt sie auf 80 Seiten die wichtigsten Eckpunkte und Besonderheiten des Berliner Kita- und Schulsystems. (…) Die Broschüre ist als Download unter folgenden Links zu finden:
www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/
www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/schulwechsel.html
Ab dem 7. Juli ist die Broschüre auch über den infoPunkt der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in gedruckter Fassung erhältlich.
Quelle: Newsletter SenBJW
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Presse – Auswahl


30.06.2014
Lasst Schulen von Managern leiten
Im Prinzip macht es keinen Unterschied, ob jemand Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens oder Schulmanager ist. Direktoren sollten daher aus Berufsfeldern rekrutiert werden, in denen man kaufmännische und verwaltungstechnische Fähigkeiten lernt, meint unser Kolumnist George Turner.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/turners-thesen-lasst-schulen-von-managern-leiten/10123272.html


30.06.2014
Unter 25-Jährige Schuldenfalle Smartphone
Das Smartphone verschlingt viel Zeit - und Geld. Zwei Drittel der jungen Schuldner in Deutschland kommen durch Telefon- oder Internetrechnungen in die Miesen. Das Minus ist durchschnittlich doppelt so hoch wie ihr Nettoeinkommen
Mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/handy-internet-smartphone-ist-oft-grund-fuer-schulden-junger-menschen-a-978251.html


30.06.2014
Sekundarschulbilanz. Neue Restschulen oder neue Hoffnung?
Vor vier Jahren startete die Sekundarschulreform. Jetzt gibt es die ersten Absolventen. Eine vorsichtige Zwischenbilanz an der Johanna-Eck-Schule in Tempelhof
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/sekundarschulbilanz-neue-restschulen-oder-neue-hoffnung/10128888.html



30.06.2014
Was Schulleiter sagen „Die Schülermischung ist besser geworden“
70 Realschulen und 50 Hauptschulen wurden im Jahr 2010 zu Sekundarschulen umgewandelt. Wie sehen sie die Reform, nachdem der erste Jahrgang fertig geworden
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/was-schulleiter-sagen-die-schuelermischung-ist-besser-geworden/10128890.html

30.06.2014
„Es muss nicht jeder Abitur machen“
Klaus Brunswicker leitet die seit Jahren begehrteste Berliner Schule. Im Gespräch mit der Berliner Zeitung erklärt er den Erfolg der Sophie-Scholl-Sekundarschule in Schöneberg.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/ueber-berlin-reden/leiter-der-sophie-scholl-schule-klaus-brunswicker--es-muss-nicht-jeder-abitur-machen-,20812554,27660428.html


30.06.2014
CDU sieht Früheinschulung als gescheitert an
Die Berliner CDU will die Früheinschulung noch vor 2016 kippen. In der Kritik steht vor allem die ansteigende Rückstellung der schulpflichtigen Kinder. Die Bildungsverwaltung stellt diesen Zusammenhang aber infrage.
Mehr:  http://www.tagesspiegel.de/berlin/bildung-in-berlin-cdu-sieht-frueheinschulung-als-gescheitert-an/10124222.html


30.06.2014
Beim Thema Hochbegabung herrscht Förder-Hysterie
Verhaltensprobleme, schlechte Noten, Langeweile: Vieles wird von Eltern inzwischen als Indikator für eine mögliche Hochbegabung ihres Kindes gewertet. Das meiste davon sei falsch, so ein Experte.
Mehr: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article129617208/Beim-Thema-Hochbegabung-herrscht-Foerder-Hysterie.html


01.07.2014
Wirtschaft wird Schulfach
Die Schulen sollen schon früh und umfassend wirtschaftliche Zusammenhänge lehren. Die flächendeckende und umfassende Ausbildung macht Baden-Württemberg zum Vorreiter.
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/politik/wirtschaft-wird-schulfach-in-baden-wuerttemberg-13020814.html


01.07.2014
Schnörkellos ins Leben
Wie sollen Kinder schreiben lernen? Um die neue Grundschrift ist ein Kulturkampf entbrannt. Befürworter sehen in ihr eine überfällige Vereinfachung auf dem Weg zur individuellen Handschrift, Gegner sehen Lernprozesse behindert
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/streit-um-die-schreibschrift-in-der-schule-schnoerkellos-ins-leben/10128802.html


01.07.2014
Berlin ohne Hauptschule
Immer mehr Länder verwandeln ihr dreigliedriges in ein zweigliedriges Schulsystem. Hier Gymnasium, dort die Sekundarschule. Vor vier Jahren wurden in Berlin Haupt-, Real,- und Gesamtschulen zusammengelegt. Ist die Hauptschule dort also bald Geschichte?
Mehr: http://www.deutschlandfunk.de/schulreform-berlin-ohne-hauptschule.680.de.html?dram:article_id=290676


02.07.2014
Frühere Problemschule in Neukölln. Campus Rütli: War da mal was?
Acht Jahre nach dem Brandbrief machen die ersten Rütli-Schüler in Neukölln Abitur. Aus der einst verrufenen Schule in Berlin ist ein Vorzeige-Campus geworden.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/fruehere-problemschule-in-neukoelln-campus-ruetli-war-da-mal-was/10136206.html


02.07.2014
Schulbildung legt den Karriereweg fest
In kaum einem EU-Land entscheidet die Bildung so stark über die Karriere wie in Deutschland. Welchen Bildungsstand die Deutschen haben, zeigt unsere Infografik.
Mehr: http://www.zeit.de/karriere/2014-07/bildungsstand-deutschland


02.07.2014
Gewerkschaft – Berlin muss 14.000 Lehrer einstellen
Die Personalnöte an Berlins Schulen sind eklatant. Lehrer dürfte in den kommenden Jahren eine der gefragtesten Berufsgruppen sein. Grund sind die steigenden Schülerzahlen.
Mehr: http://www.morgenpost.de/berlin/article129720996/Gewerkschaft-Berlin-muss-14-000-Lehrer-einstellen.html


02.07.2014
„Wir züchten ein Bildungsprekariat“
Sozialarbeiter, Sprachlehrer und Nachmittagskurse - das brauchen Schulen in sozialen Brennpunktschulen. Das Grundgesetz verbietet, dass der Bund diesen Schulen hilft. Der FDP-Politiker und ehemalige Außenminister Klaus Kinkel fordert, das Kooperationsverbot muss fallen.
Mehr: http://www.cicero.de/berliner-republik/kooperation-von-bund-und-laendern-der-bildungsfleckenteppich-muss-weg/57865


03.07.2014
Polnisch mit Mama, Persisch mit Papa, Deutsch mit der Freundin
Schulen müssen die Mehrsprachigkeit ihrer Kinder als Bereicherung anerkennen und davon wegkommen, sie als Defizit und Gefahr für das Deutsch-Lernen zu betrachten, sagen Sprachwissenschaftler.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/mehrsprachigkeit-an-berliner-schulen-polnisch-mit-mama-persisch-mit-papa-deutsch-mit-der-freundin/10145370.html


03.07.2014
Sprechen Sie Nichtdeutsch?
Wie die Deutschkenntnisse von Schülern erhoben werden, variiert in Berlin von Schule zu Schule. Zusätzliche Förderstunden basieren auf ungenauen Statistiken. Andere Muttersprachen werden nicht standardmäßig erfasst
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/schueler-in-berlin-sprechen-sie-nichtdeutsch/10144092.html


03.07.2014
Neue Studie: In Ganztagsschulen fehlen Millionen Plätze
Die Mehrheit der Eltern wünscht sich eine Ganztagsschule für ihr Kind - oft vergebens. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt: In Deutschland fehlen rund 2,8 Millionen Plätze
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/ganztagsschulen-zu-wenig-plaetze-laut-bertelsmann-stiftung-a-978785.html#


03.07.2014
Für Millionen Schüler fehlen Plätze
Der Ausbau von Ganztagsschulen geht in Deutschland nur noch schleppend voran. Für 2,8 Millionen Schülerinnen und Schüler fehlen Plätze - so lautet das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann-Stiftung.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/ganztagsschulen-in-deutschland-fuer-millionen-schueler-fehlen-plaetze/10144508.html


03.07.2014
Kleine Schüler, großer Mangel
Nur jeder zehnte angehende Lehrer will sein Referendariat an einer Grundschule antreten. Die Gewerkschaft fordert mehr Gehalt und mehr Aufstiegschancen – denn es fehlen auch Rektoren.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-grundschulen-ohne-lehrer-kleine-schueler-grosser-mangel/10142132.html


03.07.2014
Berlin vor dem neuen Schuljahr. 1,5 Stunden für einen Förderschüler
Böse Überraschung in Wilmersdorf: Eine anerkannte Schule verliert plötzlich Lehrerstellen. Und andere Lücken entstehen, weil das Nachbarland auch nicht schläft. Aber einen Lichtblick gibt es doch.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-vor-dem-neuen-schuljahr-1-5-stunden-fuer-einen-foerderschueler/10142130.html


04.07.2014
Studie übers Nachdenken. Lieber leiden als sinnieren
Mit den eigenen Gedanken allein zu sein, ist vielen Menschen unangenehm – wie eine US-Studie herausfand. Einige Teilnehmer erteilen sich lieber Elektroschocks.
Mehr: http://www.taz.de/Studie-uebers-Nachdenken/!141757/


04.07.2014
Bestechung in der Wissenschaft Wie Erfolg uns süchtig macht
Kein Wissenschaftler sieht sich gern als bestechlich an. Doch Manipulation und Einflussnahme laufen sehr subtil ab, erklärt Professor Thomas Kliche in der "duz". Der Trick: Auch Korruption kann zu Beginn noch ganz moralisch wirken.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/bestechung-in-der-wissenschaft-die-schmiergeld-falle-a-971996.html


04.07.2014
Demokratisierung der Wissenschaft. Pluralismus ist nicht erwünscht
Akademie-Präsident Günter Stock kritisiert den zu großen Einfluss der Gesellschaft auf die Forschung. Er fürchtet den Niedergang der Wissenschaftsfreiheit.
Mehr: http://www.taz.de/Demokratisierung-der-Wissenschaft-/!141685/


04.07.2014
Berliner Gymnasien. Hunderte Schüler haben Probejahr nicht bestanden
Auch dieses Jahr sind viele Siebtklässler am Probejahr des Gymnasiums gescheitert - zu viele um sie auf die Sekundarschulen aufzuteilen. Deshalb müssen Rückläuferklassen her.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-gymnasien-hunderte-schueler-haben-probejahr-nicht-bestanden/10147116.html


06.07.2014
Sekundarschulen. „Zwei minus“ für die Schulreform
Vor vier Jahren wurde in Berlin die Hauptschule abgeschafft - und die neuen Sekundarschulen eingeführt. Jetzt ist dort der erste Jahrgang durch. Schulleiter ziehen eine erste Bilanz.
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sekundarschulen--zwei-minus--fuer-die-schulreform,10809148,27727510.html


07.07.2014
Mehr Mut zu Korrekturen bei Grundschulen
Ein Chaos beim Start ins neue Schuljahr wird es nicht geben und der erbitterte Streit um das Abitur nach zwölf oder dreizehn Jahren lässt Berlin ziemlich kalt. An einer anderen Stelle gibt es jedoch großen Handlungsbedarf.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/meinung/berlin-schulreform-gescheitert-mehr-mut-zu-korrekturen-bei-grundschulen/10159962.html


07.07.2014
Test für angehende Lehrer. Den weniger Geeigneten vermitteln: Zieht die Notbremse!"
Mit einem sicheren Job und viel Urlaub wird um Junglehrer geworben. Doch angehende Pädagogen sollten wissen, ob sie die Persönlichkeit für diesen herausfordernden Beruf mitbringen. Ein Bildungsforscher erklärt, wie man seine Eignung testet
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/karriere/test-fuer-angehende-lehrer-den-weniger-geeigneten-vermitteln-zieht-die-notbremse-1.2034313


07.07.2014
Drogenbericht 2014. Leistungsdruck treibt Schüler zu Crystal Meth
Die Regierung ist besorgt über die Ausbreitung des Rauschgifts. Die Drogenbeauftragte Mortler kündigt neue Konzepte an. Aber auch der Alkoholmissbrauch von Jugendlichen nimmt alarmierende Ausmaße an.
Mehr: http://www.welt.de/politik/deutschland/article129895312/Leistungsdruck-treibt-Schueler-zu-Crystal-Meth.html


07.07.2014
Welche Geheimnisse Facebook-Daten verratenEine Manipulation des Newsfeeds zu wissenschaftlichen Zwecken provozierte kürzlich Aufregung über das soziale Netzwerk. Dabei wird schon lange auf Facebook geforscht – nur bislang fast unbemerkt.
Mehr: http://www.welt.de/wissenschaft/article129871165/Welche-Geheimnisse-Facebook-Daten-verraten.html


07.07.2014
Etat der Rüstungsforschung gestiegen. „Schussgeräte“ aus den Hochschulen
Deutsche Hochschulen forschen auch für das Bundesverteidigungsministerium - teilweise im großen Stil. Seit dem Jahr 2010 haben sich das Budget und die Zahl der Forschungsaufträge an Unis und außeruniversitäre Institute verdoppelt
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/etat-der-ruestungsforschung-gestiegen-schussgeraete-aus-den-hochschulen/10164986.html
Siehe auch: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verteidigungsministerium-steckt-immer-mehr-in-Ruestungsforschung-2250888.html
Und: http://www.sueddeutsche.de/bildung/im-auftrag-des-verteidigungsministeriums-unis-forschen-immer-mehr-fuer-die-ruestung-1.2033114


07.07.2014
Leistungen in der Schule. Früh eingeschulte Kinder wiederholen öfter
In Berlin werden Schüler häufig schon mit fünfeinhalb Jahren eingeschult. Ergibt sich daraus ein Nachteil für sie? Diese Frage treibt Eltern um. Die Bildungsverwaltung stellt nun eine Studie über die Auswirkungen der Früheinschulung vor
Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/leistungen-in-der-schule-frueh-eingeschulte-kinder-wiederholen-oefter,10809148,27739894.html


07.07.2014
Lehrer – ein unverschämt attraktiver Beruf!
Häufig klagen Lehrkräfte, wie belastet sie sind. Sie sollten lieber die schönen Seiten ihres Berufs sehen, argumentiert der Lehrer und Buchautor Arne Ulbricht. Und macht ein paar Vorschläge, wie Lehrerkarrieren noch attraktiver werden können.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/position-lehrer-ein-unverschaemt-attraktiver-beruf/10164980.html


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Verschiedenes / Links:


Ratgeber Schulrecht
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


Bildungsbericht 2014
http://www.bildungsbericht.de/index.html?seite=11123
http://www.bildungsbericht.de/daten2014/bb_2014.pdf
Bildungsbericht 2014 im Blickpunkt der Medien
http://www.dipf.de/de/dipf-aktuell/dipf-in-den-medien/bildungsbericht-2014-im-blickpunkt-der-medien


Ingenieure ohne Grenzen e.V. – Schulprojekt in Tansania
www.betterplace.org/de/projects/19341-wasserversorgung-der-madchenschule-chonyonyo
http://www.ingenieure-ohne-grenzen.org
www.mavunoproject.org


UNICEF-Report 2014 - Jedes Kind hat Rechte
Mehr: http://www.unicef.de/report2014


"Wissen wuchern lassen": Oberstufenzentrum in Zehlendorf beteiligt sich an Projekt zu "Urban Gardening"
www.agspak.de/wissenwuchernlassen
(Doris Härms)


Protokoll über die 78. Sitzung des Rundfunkrates des Rundfunk Berlin-Brandenburg
http://www.rbb-online.de/content/rbb/rbb/rundfunkrat/protokolle0/protokoll-der-78--rundfunkratssitzung.file.html/141306-78_Rundfunkratssitzung.pdf


Mitteilung des lsfb zum Thema Abbuchungen / Überweisungen
An alle Fördervereine,
im Zuge der SEPA-Umstellung ist alles etwas komplizierter geworden, das haben wir ja alle erfahren müssen. Nun ist das allgemeine Durcheinander aber auch verstärkt von Internet-Kriminellen genutzt worden, insbesondere in zweierlei Weise:
1.     Betrügerische Abbuchungen (Lastschrifteinzüge)
Die Vorgehensweise ist bekannt. Die Betrüger durchsuchen die Homepages, finden dort eine Bankverbindung und buchen einen unauffälligen, weil mittelgroßen, Betrag ab.
2.     Betrügerische beleghafte Überweisungen
In diesem Fall füllen die Betrüger ein Überweisungsformular aus und unterschreiben es mit einer fiktiven Unterschrift. Die Unterschrift auf beleghaften Überweisungen wird bei mittleren Beträgen nicht immer geprüft, so dass solche Überweisungen trotz gefälschter Unterschrift dennoch vereinzelt ausgeführt werden.
Nun ist man solchen Betrügereien glücklicherweise nicht hilflos ausgeliefert. Gegen beide Vorgehensweisen kann man sich sowohl vorbeugend schützen als auch im Nachhinein widersprechen.
1.     a) Vorbeugend kann man betrügerische Abbuchungen verhindern, indem man das Konto für Abbuchungen sperrt. Im Rahmen einer solchen Sperre können Ausnahmen definiert werden, indem man Abbuchungen von bestimmten Partnern freischaltet. In unserm SEPA-Seminar hatten die Referenten der Deutschen Bank die sogenannte White List vorgestellt, siehe Anlage. Diese Absicherung ist für einen typischen Förderverein mit wenigen Abbuchungspartnern ein geeignetes Instrument.
b) Im Nachhinein kann man betrügerischen Abbuchungen noch 8 Wochen nach der Abbuchung widersprechen. Die Bank erstattet dann ohne weitere Nachfragen den Betrag. Bei nicht vorhandenem Lastschriftmandat beträgt die Widerspruchsfrist sogar 4 Jahre.
2.    
a) Vorbeugend kann man betrügerische Überweisungen ebenfalls verhindern. Dies erreicht man durch eine generelle Sperrung des Kontos für beleghafte Überweisungen.
b) Im Nachhinein kann man auch bei betrügerischen Überweisungen der erfolgten Überweisung widersprechen. Hier hat man eine Widerspruchsfrist von mindestens 4 Jahren.
Man kann sich auch noch darüber hinaus schützen, so hat der lsfb folgende Maßnahmen getroffen:
Das Geschäftskonto des Vereins wird nicht auf der Homepage angezeigt und erscheint auch nicht auf den Mails an den großen Verteiler. Für Spendeneingänge führen wir als Unterkonto ein Spendenkonto, welches wir auch auf unserer Homepage zeigen. Von diesem Spendenkonto kann aber nicht auf externe Konten sondern nur auf andere Unterkonten überwiesen werden.
Und noch eine abschließende Anmerkung: Auch das private Konto, das ein Jeder von uns führt, sollte man im Hinblick auf solche betrügerische Maßnahmen regelmäßig überprüfen.
Mit bestem Gruß
Hanno Rath
Landesverband Schulischer Fördervereine Berlin-Brandenburg e.V.   lsfb
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Impressum


Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf

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