BEA Newsletter Nr. 133 - Februar 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 34 - Februar 2015

 

Bezirkselternausschuss
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. 34 – Februar 2015


Liebe LeserInnen,

Anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und einen guten BEA Sitzungsverlauf.

Beste Grüße

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:

E i n l a d u n g zur
Sitzung des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf

am Dienstag, den 10.02.2015, um 19:30 Uhr,
im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Lily - Braun - Saal (2. OG)
U7 - Station und Busse nahezu vor der Türe: Richard Wagner-Platz

Vorläufige Tagesordnung/Zeitplan zur BEA-Sitzung:

TOP 1 Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von
Sitzungsprotokollen
TOP 2 Themenschwerpunkt "Inklusionskommissionen für Berliner Schulen": Kurzvortrag - Hinweise -
Diskussion - Meinungsbild - Beschlussfassung
TOP 4 Berichte aus den Gremien, Internes und Organisatorisches
TOP 5 Berichte aus den Schulen
TOP 7 Verschiedenes
TOP 8 Zusammenkommen im Lavandevil

Mit freundlichen Grüßen
Günter Peiritsch
Vorsitzender
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Bericht über die BEA Sitzung vom 20.01.2015 (Petra Sachs):

„* Schwerpunktthema Rahmenlehrpläne Berlin-Brandenburg:
Im von André Nogossek vorab versandten Newsletter  befinden sich die Links und Hinweise zum heutigen Schwerpunktthema.
Ca. alle zehn Jahre werden die Rahmenlehrpläne lt. Schulgesetz erneuert - damit das in der Schule vermittelte Wissen auf dem neuesten Stand bleibt.
Nun soll  es ab dem Schuljahr 2016/17 einen übergreifenden Rahmenlehrplan für die Klassenstufen eins bis zehn geben.  Bisher gab unterschiedliche für jede Schulart, Klassenstufe etc.
Die Senatsverwaltung auf ihrer Internet-Seite:
Ziele der neuen Rahmenlehrpläne
Die Rahmenlehrpläne wurden modernisiert und verschlankt, um auf dem Weg zum inklusiven Lernen Ziel, Standards und Inhalte anzupassen. So werden zukünftig die unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten der Schülerinnen und Schüler noch mehr berücksichtigt sowie Themen der Lebensgestaltung und Berufsorientierung einer zukünftigen Gesellschaft.
Der neue Rahmenlehrplan unterstützt Lehrkräfte dabei, die Übergänge zwischen den einzelnen Schulstufen besser zu gestalten. Außerdem wurden die Rahmenlehrpläne für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf Lernen integriert und eine verständlichere Sprache gewählt.
(aus: www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/lehrplaene/)

Der Vorsitzende versucht für die Anwesenden herauszuarbeiten, was sich im Vergleich zu den bisherigen Lehrplänen zu den neuen im Grundsätzlichen verändern würde.
Die künftigen Rahmenlehrpläne für die nun gemeinsame  Bildungsregion Berlin-Brandenburg sollen ab dem Schuljahr 2016 für alle Grundschulen und Schulen mit Sekundarstufe I  und den "Förderschwerpunkt Lernen "für die Jahrgänge Klasse 1 bis 10 gelten.
Erarbeitet wurde dieser von beiden Ländern gemeinsam. Bisher orientierten sich die Lehrpläne an Jahrgänge, Schularten u.ä.  Nun soll es einen schul- und jahrgangsüber-greifenden Rahmenlehrplan geben, der die bisherigen Pläne ersetzt.

Es findet eine kritische Auseinandersetzung auf Grundlage des derzeitigen Informationsstandes statt und eine Reihe unverständlicher und änderungsbedürftiger Aspekte werden herausgestellt.
Die Implementierung dieser Lehrpläne soll bereits im Schuljahr 2015 und 16 beginnen und 2017 abgeschlossen sein.
Seit Ende November 2014 steht der Rahmenlehrplan auf der Internet-Seite der Senatsverwaltung zur Diskussion und kann bis 27.03. 2015 bewertet werden.
Allerdings beginnt im Anschluss direkt die Implementierungsphase, so dass man sich wundern darf, in welcher Geschwindigkeit diese Eingaben denn bearbeitet und der Plan ggf. dahingehend korrigiert werden wird.

Es wird darum gebeten, dass die in den nächsten Tagen/Wochen befasste Meinung aus den schulischen Gremien und Vertretungen zusammengetragen wird.

Man stellt fest, dass die gegebene Zeit nicht reicht, um sich mit der Sachlage in entsprechend auseinandersetzen zu können und Standpunkte in gebotener Weise in die weiterführenden Gremien einzubringen.
Aus diesem Grund, um Zeit zu gewinnen, entschließen sich die Mitglieder einen Eilantrag zu formulieren und mit deutlicher Mehrheit zu verabschieden.

* AG Inklusion:
Günter Peiritsch berichtet von der AG Inklusion, die in der Sitzung direkt vor dem BEA ein „Papier“ verabschiedet hat, das sie in den kommenden Tagen vorstellen wird. Da jede Schule über völlig andere konzeptionelle, bauliche und örtliche Voraussetzungen verfügt, soll an jeder Einrichtung eine interne Inklusions-Kommission eingesetzt werden, die sich, paritätisch besetzt  mit der inklusiven Entwicklung befasst und sich entsprechend beteiligt.

* BSB:
Sebastian Semler berichtet, dass in der letzten Sitzung nun ein Mitglied zum Migrantenbeirat gewählt werden konnte. Frau Schada Ghadban wird das Amt übernehmen. Vertreter: Herbert Saul

* Waldgrundschule:
Günter Peiritsch berichtet vom unverständlichen Abbruch eines ordentlichen Bewerbungsverfahren für die vakante Schulleiterposition an der Schule. Die Senatsbildungsverwaltung plant einem Versetzungsgesuch einer Schulleiterin an diese Stelle zu entsprechen. Die Elternschaft wehrt sich gegen diese Verfügung und besteht auf die Fortführung des ordentlichen Bewerbungsverfahren.  Es wird weiter berichtet.“


Beschluss 01/2015
in der Sitzung des Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf am 20.01.2015 auf Grundlage eines in der Sitzung eingebrachten Eilantrages

Verschiebung des Implementierungsprozesses für die neuen Rahmenlehrpläne für die Jahrgangsstufen 1-10 der Länder Berlin und Brandenburg

Der Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf hat auf seiner Sitzung am 20.01.2015 beschlossen:

Der vorgelegte Entwurf des Rahmenlehrplans für die Jahrgangsstufen 1-10 durch die Länder Berlin und Brandenburg wirft in wesentlichen Teilen Fragen bezüglich wünschenswerter Bildungsqualität und praktikabler Zielerreichungen auf.
Die Zeit zur Information und Befassung durch die schulischen Elterngremien mit den Entwürfen, ist bis zum Stichtag 27.03.2015 zu kurz vorgegeben.
Der BEA-CH-WI fordert die Implementierung der Rahmenlehrpläne so lange zu verschieben, bis die in den Gremien mit Beteiligung schulischer Elternvertretung aufgeworfenen Fragen behandelt und damit eine umfassendere Informationslage geschaffen und entsprechende Stellungnahmen durch diese ermöglicht werden.
Der BEA-CH-WI vertritt die Ansicht, dass es nicht ausreicht in Fachsitzungen des Landesschulbeirates Berlin eine umfassendere Information und Diskussion durch und mit Vertretern der Senatsbildungsverwaltung stattfinden zu lassen. Es ist auch die gebührende Zeit zu geben, die dort gewonnenen Erkenntnisse und Meinungen unterschiedlicher Vertreter den zugehörenden verfassten Gremien auf den gebotenen Kommunikations- und Informationswegen zukommen zu lassen, um diese auch entsprechend zu hören.
Durch die in den neuen RLP enthaltene Dimension von Änderungen grundsätzlicher Natur, ist es geboten auch den Landeselternausschuss sowie die zugehörenden Bezirksgremien entsprechend ins Bild zu setzen zu lassen und an der Meinungsfindung qualitativ zu beteiligen. Die Online angebotene Darstellung und Aufforderung zur Meinungsäußerung ist hierfür nicht geeignet
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Materialien zur BEA Sitzung

Antrag zur Beschließung im Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf in der Sitzung am 10.02.2015
Antragsteller: Günter Peiritsch

1.) Der BEA möge die Forderung nach der Errichtung von Inklusionskommissionen in jeder
Berliner Schule gemäß beiliegender Anlage der LEA-AG-Inklusion und der bezirksübergreifenden AG-Inklusion von Bezirkselternausschüssen, Inklusionskommissionen
an allen Berliner Schulen" vom 20.01.2015, beschließen.

2.) Der BEA möge die Forderung auf Einrichtung einer an die BUZ (Beratungs- und
Unterstützungszentren) jedes Bezirkes angebundene Ombudsperson als Ansprechpartner für inklusive Belange von Eltern und Betroffenen im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention, beschließen.
Dieses zwingende Vorhaben, im Sinne der Empfehlungen des Beirates "Inklusive Schule in
Berlin" der Senatsverwaltung für Bildung Jugend und Wissenschaft, wird seit mehr als einem
Jahr durch diese immer wieder verschoben und findet mittlerweile in der Konzeption
inklusiver Schule keine Erwähnung mehr.
Jeder Bezirk braucht eine solche unabhängige Anlaufstelle für Betroffene und ihre Beteiligung am Umsetzungsprozess.

Der BEA ersucht um zeitnahe schriftliche Stellungnahme.


Anlage zum Antrag 01/2015 zur Beschließung im Bezirkselternausschuss Berlin in der Sitzung am 10.02.2015

Forderung: Inklusionskommissionen an allen Berliner Schulen

Vorbemerkung

Der Umbau unserer Schulen, hin zu einem inklusiven Schulbetrieb, soll allen Schülern mit und ohne Behinderungen, mit und ohne Handicaps, mit und ohne besondere Begabungen,
unterschiedlicher Entwicklungsstufen, in gleicher Weise Zugang, Bildungs- und Entwicklungschancen eröffnen.

Dies bedeutet auch
• für die Schule, das Personal, die Eltern, eine längerfristige Herausforderung an persönlichem Engagement und Zusammenwirken,
• den Vollzug eines Paradigmenwechsels1 von, "die Schüler haben auf die Schule zuzugehen" hin zu "die Schule geht auf die Schülerin, auf den Schüler zu, öffnet sich, holt sie und ihn ab, wo sie oder er steht".
• Der virtuelle Durchschnittsschüler reglementiert nicht mehr den Alltag unseres Schulwesens, des Kindes/ Schülers, sondern die Akzeptanz von Diversität (jeder ist anders) und Heterogenität (alle sind unterschiedlich) prägt den schulischen Alltag.
In der Praxis haben sich die Schulen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen, den vielfältigen Veränderungen und schrittweisen Entwicklungszielen zu stellen.
Besonders in Hinblick auf Schüler mit Behinderungen gilt es die erforderlichen Bedingungen zu schaffen, um auch ihnen die Selbstverständlichkeit einer Regelschule in Wohnortnähe uneingeschränkt zu erschließen, bzw. anzubieten.
Um eine solche Umorientierung und positiv gelebte Gestaltung des Lebensraums Schule zu gewährleisten, ist eventuellen Befürchtungen gegenüber diesen Veränderungen entgegen zu wirken. Neben einer entsprechenden Ausstattung mit Ressourcen, ist u.a. die aktive Beteiligung und laufende Verständigung Aller an den Schulen erforderlich.
Dies ist eine naheliegende Gelingensbedingung, die u.a. auch den gemeinsamen Ansprüchen und Vorgaben aus der UN-Behindertenrechtskonvention* gerecht wird.
Dies fordert in den Schulen ein dauerhaftes Betrachten, Entwerfen und Gestalten aus verschiedenen Perspektiven. Diese unterschiedlichen Wahrnehmungen und Bedarfe soll die unten entwickelte Inklusionskommission an allen Berliner Schulen begleiten und mitgestalten.

Aufgaben und Umsetzung

Die Inklusionskommissionen an allen Schulen Berlins, sollen den Dialog für die erfolgreiche
Umsetzung von inklusivem Schulbetrieb Vorort befördern. Die Rechte behinderter Menschen
(UN-BRK) und ihre umfassende Teilhabe soll sichergestellt sein. Die Kommissionen sind
maßgeblicher Bestandteil bei der Entwicklung des inklusiven Schulalltags.

Mit Blick auf den inklusiven Schulbetrieb befasst sich die Inklusionskommission einer Schule
- mit der Erhebung des jeweiligen Istzustandes und den Rahmenbedingungen,
- ist gleichermaßen Anlaufstelle für Eltern, Schüler sowie Schulpersonal und behandelt deren Anliegen und Vorschläge,
- formuliert und initiiert ggf. Aufgabenstellungen, Ziele und Schritte für inklusive Lösungen
- Geht bei Bedarf auch selbstständig auf das zuständige Beratungs- und Unterstützungszentrum des Bezirkes zu.
- Die Inklusionskommission tagt mindestens zweimal pro Schulhalbjahr.

Zusammensetzung der Inklusionskommissionen

Die Inklusionskommission einer Schule besteht aus bis zu zwei stimmberechtigten Mitgliedern aus den Bereichen
- Elternvertretung,
- Erziehungsberechtigte von Behinderung betroffener Schüler_innen
- Lehrervertretung,
- Schülervertretung,
- der SozialpädagogInnen,
- der ErziehernInnen,
- ErzieherInnen aus der Ganztagsbetreuung und Förderung sowie
- der Schulhilfe vor Ort,
Die Anzahl der Kommissionsmitglieder kann auf gemeinsamen Beschluss erweitert werden.
Die Mitglieder werden aus den jeweiligen internen schulischen Gremien oder Bereichen für
zwei Jahre in die Kommission entsandt.
Die Kommission wählt aus ihren Reihen zwei SprecherInnen, je eine/n aus den Bereichen
Schulpersonal und Elternvertreter.

Rahmenbedingungen

- Die Kommissionen können auch integrierter Bestandteil bereits bestehender interner
Schulorganisation sein. Dies ist durch die Mitglieder der Kommission jährlich per Beschluss zu bestätigen.
- Die Schule unterstützt die Kommission in allen Belangen (inhaltlich, räumlich,...)
- Kommissionsmitgliedern ist die Hospitation des Unterrichts und sonstiger Bereiche schulischen Alltags zu ermöglichen
- Die Kommission vertritt das Thema Inklusion auch über ihre SprecherInnen in der Schulkonferenz (wird Bestandteil der Schulkonferenz)
- Auf Anfragen, Vorschläge und Beschlüsse ist seitens der Schulleitung einzugehen und ggf. auch schriftlich Stellung zu beziehen.
- Die hier zusammengefassten Aspekte und deren praxisbezogene Umsetzung sollen in einem "Leitfaden-Inklusionskommission" genauer gefasst werden/sein.
- Die Inklusionskommission orientiert sich nach den allgemeinen Regelungen für Schulgremien des Berliner-Schulgesetzes.
- Die Arbeitssitzungen sind offen und können auch von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft besucht werden

1 Sie (Schule für alle) gibt jedem Kind die Möglichkeit, seine Begabungen und Talente auf dem ihm eigenem individuell höchsten Niveau zu entwickeln und sich auf die Herausforderungen des Lebens vor zu bereiten – barrierefrei, selbstbestimmt, ohne Diskriminierung und unter Berücksichtigung seiner Beeinträchtigungen, unabhängig von seinen seiner sozialen Situation, religiöser Zugehörigkeit oder
ethnischen Herkunft.
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Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen


Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.

Freie Termine sind in der Schulzeit jeweils der zweite Dienstag im Monat, 18:00 Uhr vor der BEA Sitzung im Sitzungssaal. http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=351&Itemid=2


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Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181
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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe

 

Berlinale 2015
Vom 5. bis 15. Februar 2015 findet die 65. Berlinale statt. Für Schulklassen sind die Filme der Wettbewerbe Kplus und 14plus besonders interessant.
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/351.html?&cHash=d41be7829017bd7dc962ad104f29f5f1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=511&tx_ttnews%5Btt_news%5D=8678


START-Stipendium
KURZBEWERBUNG bis zum 01.03.2015
http://www.start-stiftung.de/
http://www.start-stiftung.de/bewerbung.html


„Jetzt für den neuen STUDIENKOMPASS-Jahrgang bewerben!
Wie geht es weiter nach dem Abitur? Und wie finde ich das passende Studienfach? Der STUDIENKOMPASS bietet an dieser Stelle individuelle Unterstützung und hilft, eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen. Jugendliche, die 2017 Abitur machen und als Erstes in ihrer Familie planen, ein Studium aufzunehmen, können sich jetzt für den neuen Jahrgang bewerben. „
http://www.studienkompass.de/
„Wie Du Dich bewerben kannst
Die Bewerbungsphase für den STUDIENKOMPASS-Jahrgang 2015 läuft vom 2. Februar bis zum 15. März.“
http://www.studienkompass.de/foerderprogramm/wie-du-dich-bewerben-kannst.html


Bezirkselternausschuss Kita:
Nächstes Treffen: Dienstag, 17. Februar 2015, 19:00 Uhr,  Rathaus Charlottenburg Gertrud-Bäumer-Saal zum Thema: Das Berliner Bildungsprogramm –Version 2.0
www.beak-cw.de


Ganztagsgrundschulen in Berlin - Gute Orte für Kinder?
„Zehn Jahre nach der Verlagerung der Horte in die Grundschulen und fünf Jahre nach Erscheinen des Berliner Bildungsprogramms für die Offene Ganztagsgrundschule laden DPW und DaKS zu einer Bestandsaufnahme ein. Dafür haben wir gemeinsam mit den AutorInnen des Berliner Bildungsprogramms für die Offene Ganztagsgrundschule einen Fragebogen entwickelt. Wir freuen uns, wenn dieser Fragebogen von möglichst vielen Menschen ausgefüllt wird.“ (…)
„Herzstück unserer Aktion ist ein Fragebogen, in dem wir bei 31 Entwicklungszielen aus dem Berliner Bildungprogramm für die Offene Ganztagsgrundschule fragen, wie an Ihrer Schule dieses Ziel umgesetzt wird und wichtig Ihnen dieses Ziel ist.“
http://www.gute-orte-fuer-kinder.de/fragebogen/index.html
Fragebogen Erwachsene Digitalversion [1.020 KB]: http://www.gute-orte-fuer-kinder.de/downloads/fragebogen_formular_beides-moeglich.pdf
Rückmeldungen bis zum 28.2.2015


Das Elternzentrum Berlin e.V. informiert über seine Termine im ersten Halbjahr 2015
www.elternzentrum-berlin.de/terminuebersicht-1-halbjahr-2015


FamilienPass
http://jugendkulturservice.de/ger/familienpass/berliner-familienpass.php


Die Goldene Göre - Deutschlands höchstdotierter Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung
http://www.dkhw.de/cms/goldene-goere-preis


Jugend Hilft Förderprogramm
http://www.children.de/was-wir-tun/jugend-hilft/foerderprogramm/
Der Countdown für die bundesweite JUGEND HILFT! Förderung läuft: Noch bis zum 15. März können sich engagierte Kinder und Jugendliche von sechs bis 21 Jahren mit ihren sozialen Projekten online für bis zu 2.500 Euro bewerben. Unter allen Einsendungen ermittelt eine Jury außerdem die vielversprechendsten Projekte von Kindern und Jugendlichen aus ganz Deutschland, die an einem mehrtägigen Workshop-Programm in Berlin teilnehmen, bei dem sie mit Profis an ihren Projekten und Kompetenzen arbeiten. „ Quelle: Newsletter SenBJW, 4/2015
Mehr: http://www.children.de/was-wir-tun/jugend-hilft/


Förderpreis "Praktisches Lernen und Schule 2015"
„Auch in diesem Jahr schreibt der Förderverein Berlin - Praktisches Lernen und Schule e.V. (PLuS e.V.) in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft einen Förderpreis aus. Mit dem Preis werden Projekte aus Schulen ausgezeichnet, die den Lebensbezug des schulischen Lernens stärken. (…)
Teilnehmen können Berliner Grundschulen und die Sekundarstufe I der weiterführenden allgemein bildenden Schulen.
Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2015.“
http://www.psw-berlin.de/aktuelles/details/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=258&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=ff790cbbd7b3fa5c44b2e72f52c7f8a2

http://www.plus-berlin.de/


Allgemeine Informationen zu Wettbewerbe:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
und
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
Sowie
http://www.gew.de/GEW-Anschlagtafel.html
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt


Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt
Bezirksstadträtin Elfi Jantzen
Büro der Stadträtin:  Tel (030) 9029 14001,  Fax (030) 9029 14004
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Schul- und Sportamt:
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Leitung: Herr Redel
Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300


Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
http://www.berlin.de/sen/jugend/rechtsvorschriften/

Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):


„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/
Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Schulbeginn 2015. Ein Ratgeber für Eltern der Schulanfänger
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/grundschule/schulbeginn_2015.pdf?start&ts=1400756652&file=schulbeginn_2015.pdf

 

„Mitmachen bildet! Berliner Informationskampagne zum Bildungspaket gestartet
Ab sofort informieren die Senatsverwaltungen für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie für Gesundheit und Soziales mit einer breit angelegten Kampagne über die vielfältigen Leistungen des Bildungspaketes. Ziel der Kampagne ist es, die Leistungsberechtigten umfassend zu informieren und mögliche Ängste vor der Antragstellung abzubauen“
Quelle: Newsletter SenBJW 4/2015
Grundlegende Informationen: https://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket/


Übergang in die Oberschule 2015
„Der Anmeldezeitraum für den Übergang in die Jahrgangsstufe 7 an weiterführenden Schulen ist vom 11.02.2015 bis 25.02.2015. In dieser Zeit melden die Eltern ihr Kind in der Erstwunschschule an. Sie können auch einen Zweit- und Drittwunsch angeben. Bei der Anmeldung müssen der Anmeldebogen und die Förderprognose vorgelegt werden.
Bei der Anmeldung für den Übergang in die Jahrgangsstufe 5 (grundständige Gymnasien) gelten besondere Regelungen.“
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/uebergang.html


Berliner Schulwegweiser - Wohin nach der Grundschule? Neue Broschüre Schuljahr 2015/2016
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/schulwegweiser_web.pdf


Online-Befragung
- Beteiligung am neuen Rahmenlehrplan erwünscht! –
In der Zeit vom 28.11.2014 bis zum 27.03.2015 findet die Anhörung zu dem neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangstufe 1-10 statt. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, sich über den Rahmenlehrplan zu informieren und Ihr Feedback zu geben. Der Rahmenlehrplan wird im Anschluss an die Anhörungsphase auf Grundlage der Rückmeldungen überarbeitet und zum Schuljahr 2016/2017 unterrichtswirksam.
Neuer Rahmenlehrplan für die Schulen in Berlin und Brandenburg
http://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/lehrplaene/index.html#neu
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/rahmenlehrplan_1-10.html
Was ist neu? http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/11669.html#c39087
Niveaustufenmodell (grafische Darstellung):  http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/rahmenlehrplaene_und_curriculare_materialien/Rahmenlehrplanprojekt/anhoerung/plan/3_Teil_C_Niveaustufenmodell_Anhoerungsfassung_vom_28.11.2014.pdf
Link zur Anhörungsseite: https://www.unipark.de/uc/LISUM_Evaluation/6d8e/ospe.php?SES=36809834e5a98c1630afbf513d0bc81e&syid=612980&sid=612981&act=start&js=13&flash=1600&devicetype=0
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SenBJW Antworten von Anfragen aus dem Abgeordnetenhaus


Wie ist die Situation an den öffentlichen Berufsschulen und Oberstufenzentren in Berlin? (15.12.2014)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15111.pdf


Wie will der Senat die Bezirke unterstützen, den Sanierungsstau an den Schulen zu beenden? (24.09.2014)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-14477.pdf


Mangelfach WAT und der Rahmenlehrplan (19.12.2014)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-15157.pdf


Entwicklung der Schulschwänzer/innen in den Bezirken im 2. Schulhalbjahr 2013/2014 (23.12.2014)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-15184.pdf


Gesundschreibungen an Berliner Schulen (30.12.2014)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-15154.pdf


Wie können Eltern einschätzen, welche Schule gut für ihre Kinder ist? (14.01.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15244.pdf
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Verschiedenes / Links:

Spendenaufruf Part II: Flüchtlingskinder ohne Schulmaterial in der Schule in Lichtenberg
(Die Initiatorin ist Vorsitzende des Bezirksschulbeirats Lichtenberg und Mitglied im Landeselternausschuss Berlin)
https://politgirl.wordpress.com/2015/02/03/part-ii-fluchtlingskinder-ohne-schulmaterial-in-der-schule/


Willkommen im Westend - Bündnis zur Unterstützung von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Charlottenburg
http://willkommen-im-westend.de/


Ende der Früheinschulung erhöht Druck auf Kitas
Die Früheinschulung wird abgeschafft - aber nur für die Kinder, die nach 2011 geboren wurden. Der Senat rechnet mit einem Bedarf von 5.000 zusätzlichen Kitaplätzen.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/schule-mit-sechs-jahren-ende-der-frueheinschulung-erhoeht-druck-auf-kitas/11219480.html


Stadtmuseum Berlin: Kinder- und Familientipps Februar 2015
http://www.stadtmuseum.de/sites/default/files/kindertipps_02_2015_stadtmuseumberlin_0.pdf


Bildungszentrale für politische Bildung: Dossier Rechtsextremismus
„Rechtsextremismus hat viele Gesichter und jedes bedeutet eine Gefährdung unserer Demokratie. Die Unterrichtsmaterialien der bpb klären über die verschiedenen Formen von Rechtsextremismus auf und unterstützen Sie dabei, ihre Schülerinnen und Schüler schlagfertig gegenüber extremistischen Gedankengut zu machen.“
http://www.bpb.de/lernen/themen-im-unterricht/rechtsextremismus/
http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/


„Die Beauftragte für Integration und Migration
Interkultureller Kalender
http://www.berlin.de/lb/intmig/publikationen/kalender/index.html#kalenderdownload
http://www.berlin.de/imperia/md/content/lb-integration-migration/publikationen/religion/interkult_kal_2015_print.pdf?start&ts=1416487957&file=interkult_kal_2015_print.pdf

 

Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381

http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/mitwirkung/elternvertreter_leitfaden.pdf?start&ts=1412170528&file=elternvertreter_leitfaden.pdf

http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3554:einfuehrung-in-die-schulische-gremienarbeit-fuer-eltern&catid=1:aktuelle-nachrichten


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


Wochenend-Tipps
http://www.berlin.de/wochenend-tipps/


Kommen und bleiben
Ein Projekt von Geflüchteten in Berlin und der Kunsthochschule Weißensee
http://www.kh-berlin.de/projekt-detail/project/detail/kommen-und-bleiben-1525.html


Anbieter im Bereich des Globalen Lernens
„Der Berliner entwicklungspolitische Ratschlag hat zusammen mit der Bildungsverwaltung eine Liste veröffentlicht: Darauf sind 20 Nichtregierungsorganisationen, die den Berliner Schulen als kompetente und vertrauenswürdige Anbieter im Bereich des Globalen Lernens empfohlen werden.“
http://ber-ev.de/PortalNROSchule/E-Liste
http://ber-ev.de/PortalNROSchule/NRO%20in%20Berliner%20Schulen
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Impressum

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender: Günter Peiritsch

Herausgeber und Redaktion (VisdP): André Nogossek

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