BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newsletter Nr. 36 - April 2015

 

 

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/


Newsletter Nr. 36 – April 2015


Liebe LeserInnen,

Anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.
Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und einen guten BEA Sitzungsverlauf am 14. April 2015.

Beste Grüße

André Nogossek
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Informationen des BEA Vorstands:


E i n l a d u n g zur
Sitzung des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf

am Dienstag, den 14.04.2015, um 19:30 Uhr,
im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Minna-Cauer - Saal (2. OG) - U7 - Station und Busse nahezu vor der Türe: Richard Wagner-Platz

Vorläufige Tagesordnung

TOP 1 Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Protokollführung, Verabschiedung von Sitzungsprotokollen

TOP 2 Themenschwerpunkte: 
Teil 1: "Schulessen" - und
Teil 2:"Gesundheitsschutz an den Schulen mit Hinblick auf unsere SchülerInnen"
Information, Fragerunde und Diskussion mit Herrn Dirk Medrow - Gesundheitsreferent der Senatsbildungsverwaltung in der Abteilung II - Grundsatzfragen
Herr Medrow leitet und begleitet seitens der Senatsverwaltung federführend die Neuordnung des Schulessens und darüber hinaus gehören die Gesundheitsaspekte an Berliner  Schulen zu seinem Aufgabengebiet.

Gäste aus den Schulessenskommissionen und aus anderen BEAs sind willkommen, an der Sitzung aktiv teilzunehmen.

TOP 6 Berichte aus den Schulen

TOP 7 Berichte aus den Gremien, Internes und Organisatorisches

TOP 8 Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen

Günter Peiritsch
Vorsitzender
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

 

Bericht über die BEA Sitzung am 10.03.2014

TOP 2 Themenschwerpunkt "Willkommensklassen"
Der Leiterin der Schulaufsicht, Frau Rudnik und  dem Leiter des Schulamtes, Herrn Redel wurden Fragen aus dem Gremium vorab zur Vorbereitung auf die Sitzung zugesandt.
Anmerkung der Redaktion: Die Antworten sind weiter unten im „Schwerpunktthema: Willkommensklassen“ wieder gegeben.

TOP 4 Was ist zwischenzeitlich in Bezug auf bisherigen Beschlüsse und Themen
geschehen ?
Rahmenlehrplan: Gemäß BEA Beschluss wurde um Verschiebung der Implementierung an die Senatsbildungsverwaltung  gebeten (s. Protokoll Febr.15). Antwort:  Man ist erfreut über unsere Mitarbeit…in der 3. Aprilwoche beginne trotzdem wie geplant die Implementierung. Eingaben bzgl. des Rahmenlehrplanes können in einfach verfasstem Schreiben an die Senatsbildungsverwaltung gerichtet werden..

Termin: Landeselternbeirat BRB und LEA Berlin am 21.03.2015 im LISUM: Bericht von  anwesenden an der Konzeption beteiligte Lehrer haben vor dem Auditorium das Konzept erklärt und vertreten. Viele Fragen konnten sie jedoch nicht beantworten,  da sie nur partiell in die Arbeit eingebunden waren. 120 Lehrer waren an dieser Arbeit beteiligt und müssen das Konzept nun vertreten, obwohl auch sie offensichtlich  in vielen  Punkten dem Rahmenplan  nicht zustimmen. Besondere Diskrepanz gäbe es im Bereich Geschichte/Gesellschaftswissenschaften.

Inklusionskommission: Im Inklusionsbeschluß wurde die Bestellung einer Ombudsperson und Einrichtung einer Inklusionskommission an jeder Schule gefordert….
Reaktion der Senatsbildungsverwaltung: Dafür wäre die Änderung des Schulgesetzes notwendig.   Die Sprecher der LEA- und BEAs-AG-Inklusion, Günter Peiritsch und Frank Heldt werden der Einladung der Senatsbildungsverwaltung Folge leisten und das Inklusionskommissionskonzept vorstellen bzw. verteidigen.

Top 5 Schulessen, Informationen und Arbeitsthema
Der Schulträger wird nach wie vor nicht auf die Erstattung von Betriebskosten durch die  Caterer für das Essen an Oberschulen verzichten. Info: an Grundschulen werden gar keine erhoben. Die 3 von der Kündigung des Caterers zum Schuljahresende betroffenen Gymnasien haben noch keine Information, ob und wie es weiter geht.
Vorschlag: zur nächsten Sitzung Herrn Medrow (Senatsbildungsverwaltung) einzuladen.

TOP 6Berichte aus den Gremien, Internes und Organisatorisches
BEA-AG Inklusion: Spandau, und Friedrichshain-Kreuzberg sind ebenfalls der bezirksübergreifenden AG-Inklusion beigetreten. Somit umfasst diese nun  Tempelhof-Schöneberg, - Charlottenburg-Wilmersdorf, Lichtenberg und die neu dazugekommenen. Nächste AG-Sitzung: 13.04.2015 um 19:00 im Ratskeller des Charlottenburger Rathauses.
Anmerkung der Redaktion: Der Termin ist auf den 04.2015 verschoben!

TOP 5 Berichte aus den Schulen
Wald Gymnasium: eine Sanierung des Gebäudes scheint notwendig. Es wurde fest gestellt, daß Naphthalin in der Raumluft in erhöhter Konzentration gemessen wurde.
Frage ist, wer für die Schülergesundheit zuständig ist, LaGeSo oder das Umweltamt…
Für weitere Informationen: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/.../Naphthalin.pdf

TOP 7 Verschiedenes
Birgt Höllig, Vorsitzende des Landesverbands Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e.V. berichtet von ihrer Aktion für Chancengleichheit  und  der Unterschriften-sammlung und der Auftaktveranstaltung  am 14. April 2015  und folgende.
Weiteres unter : www.lvl-berlin.de

Bericht: Petra Sachs
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Informationen aus den (BEA) Arbeitsgruppen


Die BEA Arbeitsgruppen sind informelle Gruppen, in denen sich über die jeweiligen Themenkomplexe ausgetauscht werden kann und gegebenenfalls Informationen für das Gremium aufarbeitet werden können. Sie sind offen und öffentlich, dass bedeutet, alle Menschen, die ihre Kompetenzen einbringen wollen und können, sind willkommen. Die Mitarbeit in einer AG ist nicht an die Mitgliedschaft im Bezirkselternausschuss gebunden.

Freie Termine sind in der Schulzeit jeweils der zweite Dienstag im Monat, 18:00 Uhr vor der BEA Sitzung im Sitzungssaal. http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=351&Itemid=2


LEAG-Inklusion / BEAG-Inklusion
Bezirksübergreifende AG
Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg, Lichtenberg, Friedrichshain-Kreuzberg und Spandau
Kommissarische Sprecher: Günter Peiritsch- Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Frank Heldt- Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

I n f o b r i e f und E i n l a d u n g zur
gemeinsamen Sitzung der LEA-AG-Inklusion und der bezirksübergreifenden AG-Inklusion von
Bezirkselternausschüssen
am Montag, den 20.04.2015, um 19:00 Uhr, ACHTUNG KORREKTUR!
im Ratskeller Charlottenburg-Willmersdorf, Otto-Suhr-Allee 102, 10585 Berlin
U7- Richard-Wagner-Platz

Vorläufige Tagesordnung/Zeitplan:
TOP 1 Begrüßung und Beschlussfassung über Tagesordnung, Kurze Vorstellungsrunde
TOP 2 Vorlage eines Entwurfes einer zusammenfassenden Stellungnahme zum Eckpunktepapier "Inklusion" des Fachbeirates Inklusion der Senatsbildungsverwaltung.
- Bewertung und Diskussion
- Empfehlung zur Beschlussfassung enthaltener Forderungen an die Elterngremien

Mit Grüßen
Günter Peiritsch Frank Heldt

Wichtige Informationen:
Ein entsprechender Entwurf für obige Sitzung ist in kleiner Runde in Bearbeitung bzw. in Aufstellung, damit wir eine Arbeitsgrundlage für ein zügiges Vorankommen anbieten können. Unser gemeinsames Arbeitsergebnis soll von den Elterngremien getragen bzw. vertreten werden.
In diesem Sinne ersuchen wir um möglichst zahlreiches Erscheinen, da diese Stellungnahme sicherlich ein beachteter Beitrag bei der nun schon finale Züge annehmenden Darstellung vor den Fraktionen des Abgeordnetenhauses, sein wird.
In der vorangegangenen Sitzung der LEA-AG am 13.01.2015 wurden wir, Frank Held und Günter Peiritsch als Sprecher der LEA-AG wiedergewählt.- Die Bestätigung durch die LEA-Mitglieder ist beantragt.
Der Sitzungsstandort kann nach Wunsch auch anderswo festgelegt sein bzw. variieren.
Zwischenzeitlich hat die Senatsbildungsverwaltung zu den über den LEA eingereichten Forderungen nach einer Inklusionskommission sowie Einrichtung einer Ombudsperson, Stellung genommen.
- Senatsverwaltung:"...Bezüglich einer Inklusionskommission an allen Berliner Schulen wird darauf hingewiesen, dass hierfür das Schulgesetz geändert werden müsste..."
Dagegen ist nichts einzuwenden, da ohnehin an diversen Stellen im Schulgesetz Änderungen vorzunehmen sind, damit inklusiver Schule in Berlin, gemäß UN-BRK, entsprochen wird.
Man schlägt vor, dass ein/e VertreterIn des LEA das Konzept vor der internen Projektgruppe Inklusion der Senatsbildungsverwaltung, vorstellen soll/darf.- Wir berichten.
Bezüglich der Forderung nach einer Ombudsperson heißt es:
"Entgegen Ihrer Darstellung ist die Einrichtung von Ombudsstellen, die organisatorisch mit den Beratungs- und Unterstützungszentren für inklusive Pädagogik verbunden, aber unabhängig, agieren sollen. im überarbeiteten Rahmenkonzept für die Beratungs- und Unterstützungszentren für inklusive Pädagogik vorgesehen. Hier heißt es:
"Teil eines jeden bezirklichen Beratungs- und Unterstützungszentrums wird eine Ombudsstelle sein, die als regionale ClearingsteIle bei Konflikten zwischen Personensorgeberechtigten von Schülerinnen und Schülern sowie Schülerinnen und Schülers selbst und Akteuren innerhalb des Schulsystems dienen soll. Für die Ombudsstellen wird ein gesondertes Konzept entwickelt."
Hierüber hat der Projektleiter Inklusion meines Hauses, Herr Dobe, in der Sitzung des Fachbeirats Inklusion am 26. November 2014 berichtet, die Informationen finden Sie außerdem im Anhang zu dem entsprechenden Sitzungsprotokoll. Derzeit finden Gespräche über ein Pilotprojekt für eine Ombudsstelle statt."
Dem ist die Aufrechterhaltung der durch den BEA-Charlottenburg-Wilmersdorf und des LEA gestellten Forderung nach Einrichtung einer Ombudsstelle aus folgenden Gründen entgegen zu halten:
1. Es ist richtig, dass seit über einem Jahr die Erstellung eines Konzeptes für eine Ombudsstelle immer wieder auf Nachfrage angekündigt wird, aber bis heute kein konkreter Entwurf hierzu vorliegt. Wie der Antwort zu entnehmen ist, bleibt es nach wie vor bei Ankündigungen, obwohl
mit besagter Novembersitzung das Thema BUZ-Konzept im Fachbeirat für abgeschlossen erklärt wurde.
2. Eine Rahmenkonzeptfassung zum BUZ in dem der oben zitierte Text in der Antwort der Senatsbildungsverwaltung enthalten sein soll, liegt nicht vor.
3. Mit einem Blick auf das Datum aus der ebenfalls oben angeführten Anlage zum Protokoll der Fachbeiratssitzung vom November 2014, die als Beleg angeführt aber nicht beigefügt wurde, wird gegenwärtig mit einer weitere Ankündigung vom 24.03.2014 argumentiert (Anlage).
4. In angesprochener Novembersitzung wurden von Herrn Dobe1 dem Fachbeirat lediglich laufende Gespräche mit einem freien Träger mitgeteilt, der eine über Lottomittel finanzierte Antidiskrimentierungsstelle für Menschen mit Behinderungen im schulischen Bereich einrichten
wolle und diese evtl. um die Belange der Menschen mit Behinderungen und ihrer Erziehungssorgeberechtigten in Schule erweitert werden solle. Darüber hinaus sollten auch Gespräche mit einem weiteren freien Träger über ein Ombudsstellen-Pilotprojekt in einem Bezirk (ohne eine auf Lottomittel basierende Finanzierung) am Laufen sein.
a. Zwischenzeitlich wurde durch die Leiterin der CH-WI-Schulaufsicht im Schulausschuss des Bezirkes bekannt gegeben, dass man entweder eine halbe Stelle für eine solche Ombudsperson im Bezirk plane oder jeweils eine Stelle für drei Bezirke einzurichten gedenkt. Dies entspräche im ersten Fall einer halben Stelle für durchschnittlich 50 Schulen und im zweiten Falle eine Stelle für dreimal soviel Implementierungssituationen.
5. Es ist aber von einem unveränderten Zustand auszugehen, da die Betroffenenvertreter an dieser Konzeption bisher weder beteiligt noch angefragt wurden oder ein entsprechendes Konzept zur Bewertung vorliegt (Zu den Betroffenenvertreter zählen eben nicht nur die sehr engagierten und geschätzten Vertreter des Landesbeirates für Menschen mit Behinderungen, die einen solchen Anspruch auch nicht erheben.)
6. Es ist nicht vorstellbar, dass ausgerechnet zu einer Konzeption über eine Betroffenenvertretung, die Betroffenen nicht gehört und kein Mitgestaltungsrecht erhalten sollen.
1 Leiter der Projektgruppe für inklusive Schule bei der Senatsbildungsverwaltung
7. Einmal mehr ist also in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass sich die Forderung nach einer regionalen Ombudsperson im Zusammenhang mit den Belangen inklusiver Schule auf die Bedürfnisse aller, die dem Schulbetrieb in Berlin angehören, bezieht.
8. Nach wie vor wird dieser wesentliche Bestandteil eines BUZs, die Ombudsperson, im Eckpunktepapier "Auf dem Weg zur inklusiven Schule", das dem Bildungsausschuss im Abgeordnetenhaus vorgelegt wurde, nicht erwähnt.
In diesem Sinne ist mit diesen Argumenten die Forderung nach Einrichtung einer regionalen Ombudsperson für die Belange aller, mit dem Ersuchen um eine schriftliche Stellungnahme, aufrecht zu halten, sowie die Überlassung eines solchen Konzeptentwurfes bzw. die adäquate Beteiligung einzufordern.
Beirat "Inklusive Schule in Berlin" - Empfehlung 4: Beratungs- und Unterstützungszentren- kurz BUZ "...Über die Organisation der BUZ hinaus empfiehlt der Beirat auch die Einrichtung unabhängiger regionaler Clearingstellen (Ombudspersonen)."
Eine erfreuliche Information zum Schluss:
Auch die Bezirkselternausschüsse Friedrichshain-Kreuzberg und Spandau sind mittlerweile der bezirksübergreifenden AG-Inklusion beigetreten.
Herzlich Willkommen!


Update vom 07.04.2015
Geschätzte AG-Mitglieder,
wir müssen aus Kapazitätsgründen die für kommenden Montag, 13.04.2015 angekündigte LEA- und BEAg-Inklusionssitzung um eine Woche verschieben. Der in Arbeit befindliche Entwurf zur Stellungnahme zum Papier "Eckpunkte für ein Konzept Auf dem Weg zur inklusiven Schule" der Senatsbildungsverwaltung ist noch nicht fertig und fordert uns redaktionell doch Einiges ab.
Wir wollen aber nicht länger als um eine Woche verschieben und bemühen uns im Laufe der nächsten Woche Euch einen Entwurf als Sitzungsvorbereitung zukommen zu lassen.
Bitte macht Euer Kommen möglich, da diese Stellungnahme ein wesentlicher Beitrag zur Inklusionskonzeption aus Elternsicht werden wird. Die darin enthaltenen Forderungen werden wir zur Bestätigung in diversen Gremien vorlegen, den Fraktionen im Abgeordnetenhaus übergeben, sowie der Presse vortragen.
Pro Bezirk sollten mindestens 2 Vertreter in diese Sitzung entsendet werden, damit eine entsprechende Empfehlung mitgetragen werden kann.
Der NEUE TERMIN, Montag 20.04.2015 um 19.00 Uhr im Ratskeller Charlottenburg Wilmersdorf (Rathaus Charlottenburg)
Information zur weiteren Verwendung:
Der Landeselternausschuss hat sich Ende vergangenen Jahres aus dem "Fachbeirat inklusive Schule" der Senatsbildungsverwaltung zurückgezogen, da dem Wunsch des LEA, die Eltern zum Thema inklusive Schule in diesem Beirat themengerecht zu vertreten, nicht zugestimmt wurde und ausschließlich Repräsentanten (Vorsitzender od. ein Vorstandsmitglied) als Mitwirkende zugelassen werden. Das kann so vom LEA nicht mehr mitgetragen werden, da dieses Thema, wie andere auch, eine entsprechende Befasstheit voraussetzt, die man nicht automatisch den jährlich neu zu wählenden Repräsentanten des Gremiums zuschreiben kann (und von der aktuellen Besetzung auch nicht beansprucht wird). Dass hier von den gewünschten Vertretern des LEAs, die sich kontinuierlich seit Jahren an der Diskussion um inklusive Schule in Berlin  beteiligen und "im Stoff stehen", entsprechende Kritik zu den bisherigen Ergebnissen zu erwarten ist, hat wohl wesentlich zu dieser Entscheidung der Senatsverwaltung beigetragen.
Dieser Beschluss des LEAs, nicht mehr als "an den Ergebnissen des Eckpunktepapiers vermeintlich mitwirkendes Gremium" zur Verfügung zu stehen, wurde in der Märzsitzung durch die Mitglieder erneut bestätigt. Mit diversen Mitgliedern des Fachbeirates stehen wir nach wie vor im regen Austausch, sodass die Gremien informiert bleiben, um auf allen Ebenen die Diskussion unter Berücksichtigung der Vorhaben der Senatsverwaltung, weiterführen zu können.
Die AG-Inklusion auf bezirksübergreifender sowie auf Landesebene wird nun mit obigem Entwurf inhaltlich eine entsprechende Stellungnahme zu den Senatsplänen zur Verfügung stellen.
Mit besten Grüßen
Günter Peiritsch und Frank Heldt
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Aus den Schulen


Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181


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Termine / Veranstaltungen / Ausschreibungen / Wettbewerbe


Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e.V.
Einladung zur Podiumsdiskussion
C h a n c e n g l e i c h h e i t für Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Rechnen in Grund- und Oberschulen

am 14.04.2015 von 19:30 – 21:00 Uhr
Haus 8 / Klinikum im Friedrichshain / Landsberger Allee 49 / 10249 Berlin

Gäste auf dem Podium:
Stefanie Remlinger » Bündnis 90/Die Grünen
Hildegard Bentele » CDU
Regina Kittler » Die Linke
Prof. Dr. Michael von Aster » DRK Kliniken – Westend, Leiter der Klinik
für Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Christine Braunert-Rümenapf » Referentin des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen
Ruby Mattig-Krone » Qualitätsbeauftragte der Senatsbildungsverwaltung
Jacqueline Wißmann » Freie Universität Berlin und wissenschaftliche Beraterin LVL Berlin

Moderation » André Nogossek
(Mitglied im Bundeselternrat, ehemaliges LEA Mitglied und ehemaliger langjähriger Vorsitzender des BEA Charlottenburg-Wilmersdorf)

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und Ihre Unterstützung für die betroffenen Kinder.
Ihr LVL Berlin
Dies ist die Auftaktveranstaltung der gleichlautenden Volksinitiative, weitere Informationen, siehe Beiblatt.
Die Unterschriftenliste finden Sie zum Ausdrucken unter: www.lvl-berlin.de

 

Allgemeine Informationen zu Wettbewerbe:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/
und
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
Sowie
http://www.gew.de/GEW-Anschlagtafel.html

 

Schulwettbewerb Berliner Klima Schulen - Wettbewerbsrunde 2015 gestartet
http://www.berliner-klimaschulen.de/wettbewerb


Alfilm - Arabisches Filmfestival
8. bis 15. April 2015
Das Arabische Filmfestival Berlin präsentiert Filme aus der arabischen Welt.
http://www.alfilm.de/programm/


„Engagement und Zivilgesellschaft: Beteiligung verändert Gesellschaft
Am 17. April diskutieren Bildungsexpertinnen und –experten aus Politik, Verbänden und der Praxis über die Gestaltung von Partizipationsprozessen von Kindern und Jugendlichen im Alltag von Bildungseinrichtungen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie eine ehrenamtliche Beteiligung aller Generationen in der Bildungsarbeit ermöglicht werden kann und welche Bedeutung die Zivilgesellschaft hat. Die Veranstaltung findet anlässlich der Berliner Stiftungswoche vom 14. bis 24. April statt und richtet sich an Interessierte und Engagierte aller Generationen rund um Bildung, Kita, Schule und deren Fördervereinen. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten.
Moderation: Prof. Dr. Gesine Schwan. Veranstaltungsort: FRÖBEL e.V., Alexanderstraße 9, 10178 Berlin-Mitte“
http://www.froebel-gruppe.de/
Quelle: Newsletter SenBJW 11/2015


Hochschulmesse "Studieren in Berlin und Brandenburg" am 17.04.2015, 10 - 18 Uhr
http://studieren-in-bb.de/content/17-april-2015-hochschulmesse-berlin


Der BEAK Charlottenburg-Wilmersdorf lädt Sie herzlich zur 2. Sitzung 2015 ein.
„Dieses Mal wollen wir Eltern(vertreter*innen) gemeinsam aktuelle Probleme im Bezirk bzw.  in den Kitas diskutieren. Einiges können wir möglicherweise durch Tipps und gegenseitigen Austausch lösen, anderes muss vielleicht längerfristig politisch angegangen werden.
BEAK CW: Offene Sprechstunde
21. April 2015, 19.00 Uhr
Rathaus Charlottenburg, (Saal wird noch bekannt gegeben)
Otto-Suhr-Allee 100


Malerei-Wettbewerb in der City West. Bezirksamt lobt Kunstpreis aus
Lokale professionelle Künstler zu fördern, ist das Ziel des neuen Kunstpreises in der City West, den die Leiterin des Kulturamts und der Kommunalen Galerie Berlin, Elke von der Lieth, vergeben will.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm-blog/malerei-wettbewerb-in-der-city-west-bezirksamt-lobt-kunstpreis-aus/11473490.html


Konzertabend des Freundeskreises Europa Berlin
Dienstag, dem 5. Mai 2015 um 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)
im Foyer der Botschaft von Ungarn (Unter den Linden 76, 10117 Berlin)
u. A. w. g. bis zum 2. Mai 2015
http://www.freundeskreis-europa-berlin.de/


Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
Mehr: https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3

„Jetzt für den neuen STUDIENKOMPASS-Jahrgang bewerben!
http://www.studienkompass.de/
http://www.studienkompass.de/foerderprogramm/wie-du-dich-bewerben-kannst.html


Das Elternzentrum Berlin e.V. informiert über seine Termine im ersten Halbjahr 2015
www.elternzentrum-berlin.de/terminuebersicht-1-halbjahr-2015


FamilienPass
http://jugendkulturservice.de/ger/familienpass/berliner-familienpass.php


Jugend Hilft Förderprogramm
http://www.children.de/was-wir-tun/jugend-hilft/foerderprogramm/
Mehr: http://www.children.de/was-wir-tun/jugend-hilft/


Girls-Day und Boys-Day am 23. April 2015
Weitere Infos unter www.girls-day.de und www.boys-day.de
Multimedia-Wettbewerb zum Girls`Day. Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der
31.05.2015 unter http://www.girls-day.de/Maedchen/Girls_Day-Wettbewerb/So_geht_s


Förderpreis "Praktisches Lernen und Schule 2015"
Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2015.“
http://www.psw-berlin.de/aktuelles/details/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=258&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=ff790cbbd7b3fa5c44b2e72f52c7f8a2

http://www.plus-berlin.de/


Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/


Förderpreis "Verein(t) für gute Schule"  - Ausschreibung –
Bis zum 30. April 2015 können sich Schulfördervereine mit einer (kurzen) Projektskizze bewerben
http://stiftungbildung.com/index.php/was-tun-wir/foerderpreis.html


Mixed up Wettbewerb 2015 - Durch Zusammenarbeit gewinnen!
Unter diesem Motto prämiert der Wettbewerb MIXED UP seit dem Jahr 2005 gelungene Modelle der Zusammenarbeit zwischen Trägern der Kulturellen Bildung und Schulen im gesamten Bundesgebiet.
Der Wettbewerb wird ausgelobt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ).
Mehr: http://www.mixed-up-wettbewerb.de/
http://www.mixed-up-wettbewerb.de/teilnehmen.html


Kulturprojekte Berlin GmbH – Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
„Bis zu 20.000 Euro pro Kooperationsprojekt
Die Einreichungsfrist für Kooperationsvorhaben endet am 4. Mai 2015. Die Antragsstellung erfolgt online. Projekte können bei einer positiven Bewilligung im Juli 2015 beginnen.“
http://www.kubinaut.de/de/finanzen/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung/
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Schwerpunktthema: Willkommensklassen


Fragen aus dem Kreis der Elternvertreter zu Willkommensklassen

Auskünfte erteilten: Frau Rudnick (Leitung: Schulaufsicht Charlottenburg-Wilmersdorf)
Herr Redel (Leitung: Schulamt Charlottenburg-Wilmersdorf)

1. Werden die Willkommensklassen gleichmäßig auf umliegende Schulen verteilt?
 Bisher wurden diese Lerngruppen an Schulen eingerichtet, die bereit waren solche Klassen einzurichten undsofern genügend Raum vorhanden war. Allmählich nehmen die Zahlen der fremdsprachigen Kinderjedoch zu und die Senatsverwaltung fragt die Schulen direkt an und weist auch zu.
 In folgenden Schulen werden Willkommensklassen eingerichtet:
2 x Waldgrundschule
2x Dietrich-Bonhoeffer
2x Reinfelder
1  Peter-Ustinov
2x Herder Gymnasium
2xJohann-Peter Hebel
2 x ISS Kranzer Str.

 Die Schulpflicht der Schüler beginnt sofort, wenn der Aufenthaltstitel vorhanden ist. Ab diesem Zeitpunkt muss ein Platz in einer solchen Lerngruppe zur Verfügung stehen.

2. Für wie viel SchülerInnen und welchem Personal wird der Unterricht dieser Klassen bewerkstelligt?
 12 Kinder und 1 Lehrer pro Klasse mit einer DAZ ( Deutsch als Zweitsprache)-Ausbildung. Für jede neue Klasse wird ein solcher Lehrer eingestellt (vorwiegend mit migrantischem Hintergrund). Es liegen aktuell 300 Bewerbungen vor, erfahrungsgemäß treten allerdings nicht alle die Stelle auch an.
 Zwischenfrage:Fehlen Lehrer aus dem vorhandenen Stammpersonal, die hierfür eingesetzt werden nicht an anderer Stelle?- Antwort: Ch-Wi hat keine Personalprobleme.
 Zwischenfrage: Werden hierfür auch Quereinsteiger eingestellt? Antwort: Ja, es werden auch Quereinsteiger eingestellt.

3. Wie werden die Kinder nach Altersgruppen in den Willkommensklassen zusammengefasst?
 Die jeweilige Lerngruppe sollte nicht mehr als 2-3 Jahrgänge umfassen. Dabei wird auch der individuelle Wissenstand der Kinder berücksichtigt.
 Diese Lerngruppen werden erst ab der Klassenstufe 3 eingerichtet. Kinder der SAPH-Altersgruppe kommen generell und sofort in die Regelklassen und nicht in eine Lerngruppe.

Recherchierte Zusatzinformation: Nur Grundschulen, die in der Nähe von Erstaufnahmeeinrichtungen liegen, können auf Antrag separate Lerngruppen auch für Kinder im SAPH-Alter einrichten.

Noch offene Zusatzfragen:
- Gelten für die Zuweisung in Regelklassen für die LehrerInnen generell die gleichen Anforderungen wie in Willkommensklassen, eine Ausbildung in "Deutsch als Zweitsprache" (s.o. Pkt. 2)?
- Welche Unterstützung kann das Schulpersonal abrufen, wenn die Anforderungen an sie, speziell bei traumatisierten Flüchtlingskindern, über das Maß der Sprachunkenntnis hinaus gehen?
- Welche Unterstützung bzw. Maßnahmen kann das Schulpersonal abrufen, wenn eine positive Sprachentwicklung während des Eingliederungsjahres nicht festzustellen ist und auch absehbar nicht erreicht wird?

 In den Regelunterricht werden jeweils 1-2 Kinder/ Klasse integriert
Noch offene Zusatzfragen: Welche Maßnahmen können von Schul- und/oder Elternseite angesprochen werden, wenn diese Zahl überschritten oder signifikant überschritten ist?

4. Werden Willkommensklassen mitten im Schuljahr oder zum Halbjahr eingerichtet?
 Die Lerngruppen werden laufend und unterjährig eingerichtet.

5. Wie sieht die Vertretungsregelung bei Erkrankung von hierfür abgestelltem Unterrichtspersonal aus?
 Wie sonst auch an den Schulen. Es muss vom sonstigen Schulpersonal vertreten werden oder die betroffenen Schüler werden auf die übrigen Klassen verteilt.

6. Bis zu welcher Klassenstärke können Willkommensklassen aufgefüllt werden?
 Die Regelfrequenz beläuft sich auf 12 Kinder pro Klasse. Derzeit gibt es 27 Klassen in Ch-Wi..

7. Wird das vorhandene Lehrpersonal und in welcher Form vertraut gemacht im Umgang mit traumatisierten Kindern aus einem/dem anderen Kulturkreis?
 Die betreffenden Lehrer haben bisher keinen solchen Bedarf angemeldet


8. Erfolgt die Zusammensetzung der Schülerschaft in homogenen Gruppen nach Krisengebieten?
 Nein, die Gruppen werden heterogen gemischt, damit die Motivation und Dringlichkeit, Deutsch zu lernen nicht herab gesetzt  wird.

9. Wie sind die Lernziele in den Willkommensklassen formuliert bzw. welche Ziele sind vorgegeben?
 Deutsch zu lernen ist das erste und dringlichste Ziel, etwas von der Kultur dabei zu vermitteln, ebenfalls. Dauer des Aufenthaltes ist maximal ein Jahr. Dann wechseln die Kinder in die Regelklassen.
Die Deutschnote wird für 2 Jahre in der Regelklasse ausgesetzt (in der Grundschulverordnung geregelt)

10. Gibt es Empfehlungen und Material seitens der Senatsbildungsverwaltung für die bestehende Schulgemeinschaft, auch in Hinblick auf eine evtl. ergänzende Unterrichtsgestaltung, um ein entsprechendes qualifiziertes Verstehen zu fördern und einen Beitrag zur Willkommenskultur leisten zu können.
 Ja, Fachbriefe (LISUM, Landesinstitut für Schule und Medien, Berlin Brandenburg, zust. Ulrike Grassau;  Speziell aktuelles Material: Fachbrief Nr.20
 Umfangreiche Information auch unter:http://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/

11. Wann erfolgt die offizielle Information der Schulen und der Elternvertreter zu Termin, Anzahl und Umfang der Willkommensklassen?
 Umgehend, sobald die Schulleitung davon Kenntnis erhält.

12. Werden in den Willkommensklassen Elternvertreter gewählt? Wie werden diese Eltern an der Schule vertreten bzw. durch wen?
 Elternvertreter können selbstverständlich gewählt werden. Es gibt die gleichen Rechte für Schüler und Eltern wie in allen anderen Klassen auch. Es wird vermutlich nur nicht passieren, da ja auch die Eltern nicht genug Deutsch sprechen und sich kaum verständigen können.
Einwand: Dolmetscher können hier helfen.Eltern können über die Schulleitung einen Dolmetscher beantragen.

13. Werden die Lehrer und Erzieher vor/bei der Eingliederung in Regelklassen besonders informiert bzw. vorbereitet?
Nein.

14. Wie verhält es sich mit dem Impfstatus der Kinder in Willkommensklassen?
 So, wie bei allen anderen Kindern auch. Es gibt keine Impfpflicht in Deutschland. Es gibt bei der Einschulung eine Schulärztliche Untersuchung, die die Gesundheit und Schulreife der Kinder feststellt und den vorhandenen Impfstatus zu klären versucht.
Hinweis auf §62 Asylverfahrensgesetz  .

15. Dürfen die Eltern in der Schule Ehrenämter ausüben oder an Elternaktionen, Elterneinsätzen mitwirken?- Wird hier ggf. eine Dolmetscherhilfe gestellt?
 Ein Dolmetscher muss beantragt werden. In anderen Städten gibt es das System der Patenschaften, die von Ehrenamtlichen übernommen werden können. (Studenten-patenschaften,...)Näheres muss noch in Erfahrung gebracht werden.

16. Sind alle Lieferanten von Schulessen in der Lage entsprechende Angebote für muslimische Kinder zu machen?
 Selbstverständlich. Das war eine der vertraglichen Grundlagen mit den Caterern, dassauch religiöse und ethnische  Bezüge  zu berücksichtigen sind.

17. Haben die betroffenen Kinder einen Anspruch auf die Teilnahme am schulischen Mittagessen?
 Ja, selbstverständlich.
Wer bezahlt das Essen für Flüchtlingskinder?:
Die Caterer zeigen sich in der Regel großzügig.  Eine grundsätzliche Regelung muss noch gefunden werden, da die hierfür notwendige Genehmigung für das Bildungs- und Teilhabepaket (BUT) für das jeweilige Kind ca. 3-4 Monate in Anspruch nimmt und auch der Härtefallfonds für diese Schüler ebenfalls noch nicht greift.

Zwischenzeitlich konnten wir beim Zuständigen bei der Senatsbildungsverwaltung (Herrn Medrow) in Erfahrung bringen, dass sich das jeweilige Schulamt mit dem Caterer dahingehend verständigen soll, dass für diesen Zeitraum die Rechnung an das Amt gestellt wird und dieses dann aus dem Härtefallfonds die Kosten für diesen Zeitraum begleicht.- Das wäre eine praktikable Möglichkeit.
Noch offene Zusatzfrage: Wurde das so an die Bezirke mittlerweile durchgestellt und wird das so praktiziert?

18. Gibt es Erfahrungen wie lange die Verweildauer der Kinder in Willkommensklassen ist?
 Nicht länger als ein Jahr

19. Wurden die Kinder bei denen  voraussichtlich der Asylantrag angenommen wird und von einer längeren Verweildauer in Deutschland ausgegangen werden kann, in die aktuelle Schulentwicklungsplanung bereits mit einbezogen oder wäre absehbar der Bedarf an Schul- und Kitaplätzen zu korrigieren (siehe Zahlenauskunft oben: Ch-Wi- z.Zt. 27 Willkommensklassen ab Klassenstufe 3)?

 Die Schulentwicklungsplanung kann Flüchtlingskinderzahlen nicht einbeziehen, weil die Bedarfe viel zu kurzfristig zu Tage treten.
Noch offene Zusatzfrage: Wie gedenkt man sowohl auf Bezirks- als auch auf Landesebene mit dieser erkennbaren Herausforderung umzugehen?

20. Wie hoch ist der Anteil an Schülern, die ohne Begleitung der Eltern in Deutschland sind?
  Es liegen der Schulverwaltung und der Schulaufsicht keine Zahlen vor.

21. Wer vertritt die Interessen dieser Schüler an den Schulen?
 Jedes Kind hat einen Vormund.

22. Welchen Beitrag, aus gemachten Erfahrungen, können Elterngremien in den Schulen zur Vermittlung einer positiven Willkommenskultur initiieren?
 Es gibt bereits an vielen Schulen genügend Erfahrungen mit anderen Kulturen und den Umgang miteinander. Der Erfahrungsaustausch unter den Eltern mehrerer Schulen wäre wünschenswert. Bspw. Schulfeste, Projekte, bei denen die fremden Kulturen  durch Einbeziehung der Flüchtlinge zum Tragen kommen  usw.

23. In Spandau wurde bis vor wenigen Wochen die Untersuchung auf Tbc zur Voraussetzung für eine Aufnahme in die sogenannten "Willkommensklassen" in den Schulen gemacht. Dieses Vorgehenentspricht den aktuellen Empfehlungen vom Robert-Koch-Institut zur Tbc-Prävention, aus denenauch hervorgeht, dass "zu den Zielgruppen für eine aktive Fallsuche [.] Migranten aus Ländern mithoher Tuberkulose-Prävalenz (wie Asylsuchende, Flüchtlinge, Aussiedler)" gehören: Wie verhält es sich mit einer solchen Empfehlung undwie wird ggf. damit umgegangen?

 (Gem. Leitfaden Schulischer Integration). Die Schüler werden, wie andere Kinder auch, in der Einschulungsuntersuchung gesundheitlich  begutachtet, sofern das Schulamt sie dort anmeldet.  Hierbei wird auch der Impfstatus abgefragt. Asylbewerber, die aus Risikogebieten kommen, werden auch auf TBC untersucht.

24. Gewährt der Senat den schulischen Sprachkoordinatorinnen und den jeweiligen Lehrerinnen zusätzliche Anrechnungszeit für die notwendige Koordinations- und Unterstützungsarbeit?
Sprachkoordinatoren bekommen Stunden aus dem Sprachstundekontingent der Schule zur Verfügung. Die fehlen dann aber  doch für die anderen Kinder an der Schule.
Jede Schule  sollte ein Sprachkonzept  gemäß der eigenen individuellen Vorrausetzungen, das durch die geltendenZumessungsrichtlinien auch mit Stunden für die Schule entsprechend bedient wird.
Bei Gründung einer Willkommensklasse/Lerngruppe ist ein Mehrbedarf vorhanden, der aktuell allerdings nicht zusätzlich berücksichtigt wird.

25. Bewerben sich Lehrkräfte für die besondere Arbeit in den Lerngruppen o.D.K oder weist SenBJW die Pädagoginnen den Lerngruppen zu? Welche Qualifikation oder Erfahrung müssen Unterrichtende für die Arbeit in diesen besonders heterogenen Gruppen mitbringen?

 Aktuell existieren 300 Bewerbungen. Für jede neu gegründete Lerngruppe wird ein neuer Lehrer eingestellt.

26. Wo findet sich ein pädagogisches Konzept der Unterrichts- und Eingliederungsarbeit für dieLerngruppen ohne Deutschkenntnisse, welches die Anforderungen aus den  für die Lerngruppen spezifiziert?
 Entsprechend dem pädagogischen Konzept des DAZ.

27. Haben die Schulen ein Anhörungs/Mitspracherecht bei der Einrichtung/Zuweisung von Lerngruppen o.D.-K. bzw. Willkommensklassen?
 Bisher haben sich genügend Schulen gemeldet, die gern eine solche Lerngruppe einrichten möchten. Es gibt Schulen, die räumliche Probleme haben und deshalb diese Lerngruppen weniger gut einrichten können.
Für solcheSchulplätze ist das Schulamt zuständig. Über die Schulpflicht eines Kindes kann niemand „abstimmen“. Die besteht und das Schulamt weist das jeweilige Kind einer Schule zu.

28. Haben die Kinder aus den Lerngruppen das Recht an den ergänzenden Betreuungsangeboten der offenen und gebundenen Ganztagsgrundschulen teilzunehmen?
 Ja, selbstverständlich.

29. Welche Qualifikation wird für diese Aufgabe von ErzieherInnen erwartet?
 Alle Erzieher verfügen bereits über diese Qualifikation, sie ist Alltag in den Einrichtungen. Es können Fortbildungen angeboten werden.

30. Steht hierfür zusätzliches Unterstützungspersonal zur Verfügung?
 Nein. An den ISSen (Integrierte Sekundarschulen) sind Schulberater vorhanden.

31. Wie sind die Bildungswegepläne  für Flüchtlingskinder oder der Jugendlichen gestaltet bzw. wie sehen die grundsätzlichen Regelungen aus, gibt es welche?
 Die Klärungsstelle begleitet den Übergang von der Lerngruppe in die Regelklassen ( es werden Gutachten erstellt, die auch an die weiterführenden Schulen gereicht werden).

32. Wer sorgt für die Schul-Erstausstattung, wenn noch kein BUT- Antrag genehmigt ist?
 Andere Eltern, Schul-Fördervereine etc.


Aktuelle Schulbuchstudie zur Darstellung von Migration und Integration
http://www.gei.de/news/artikel/news/detail/News/auslaender-fremde-oder-migranten-veroeffentlichung-der-studie-migration-und-integration-in-schulb.html

Sowie:
Schulbuchstudie Migration und Integration
http://www.bundesregierung.de/Content/Infomaterial/BPA/IB/Schulbuchstudie_Migration_und_Integration_09_03_2015.pdf?__blob=publicationFile&v=3


Siehe auch: "wir" und "sie": Bilder von Fremden im Schulbuch. Von Thomas Höhne, Thomas Kunz und Frank-Olaf Radtke
https://www.uni-frankfurt.de/51747467/WirundSie.pdf


Migration. Schulbücher stellen Zuwanderung zu negativ dar
Migration wird in Schulbüchern immer noch weitgehend als Problem behandelt. Das zeigt eine Studie der Integrationsbeauftragten. Sie fordert ein Umdenken bei den Autoren.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2015-03/zuwanderung-schulunterricht-lehrmaterial


Vorurteile in deutschen Schulbüchern: Der Gastarbeiter macht Probleme
Ausländer sind "Asylanten in Bayern", Migration ist "illegale Einwanderung" - manche deutsche Schulbücher bedienen unverändert Stereotype aus den Achtzigern. Das zeigt eine neue Studie.
Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/studie-ueber-auslaender-im-schulbuch-immer-haben-sie-probleme-a-1023826.html

 


„Rechtliche Fragen rund um die Berliner Flüchtlingspolitik und deren Auswirkung auf die Praxis
sozialer Arbeit“
am 15. April 2015, 9.45 – 15.00 Uhr, im Roten Rathaus, Berlin-Mitte

„Fachtagung der Eberhard Schultz Stiftung: „Soziale Menschenrechte – (k)ein Thema für Deutschland?“
Freitag, den 24. April 2015   12:30 bis 18:00 Uhr, anschließend Austausch und Essen
Bildungs- und Begegnungs-Zentrum Clara Sahlberg   Koblanckstraße 10   14109 Berlin

Soziale Menschenrechte, seit 1966 völkerrechtlich im UN-Sozialpakt anerkannt, bilden die Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben. Ihre längst überfällige Verwirklichung hätte Auswirkungen auf das Leben vieler Menschen: Das
·      Recht auf Arbeit, gleichen Lohn und Koalitionsfreiheit – als Schutz vor prekären Arbeitsverhältnissen und Ausbeutung mobiler Arbeitnehmer_innen,
·      Recht auf Bildung und kulturelle Betreuung – für alle Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht und Hautfarbe,
·      Recht auf angemessene Wohnung – gegen Zwangsräumung und menschenunwürdige Unterbringung,
·      Recht auf ärztliche Versorgung – auch für Flüchtlinge und Personen „sans papiers“.
Was sind die richtigen Strategien, um den sozialen Menschenrechten in Deutschland mehr Bedeutung zu verleihen? In vier Workshops zu den sozialen Menschenrechten beschäftigen sich Expert_innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mit der gesetzlichen Verankerung und Durchsetzung sozialer Menschenrechte. Wie erreicht man ihre Einführung als einklagbares Recht? Bestehende Projekte werden aufgezeigt und Ansätze kritisch beleuchtet. Ebenso erwartet Sie ein kulturelles Programm und zum Ausklang ein Essen.
Bildungs- und Sonderurlaub werden beantragt. Informationen und das Programm finden Sie unter: www.bbz.verdi.de
http://www.sozialemenschenrechtsstiftung.org/8-media/51-fachtagung-am-24-04-2016.html

 

Sprachbarrieren überwinden. Wie ist der Gemeindedolmetschdienst aufgestellt? (27.03.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15680.pdf
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Schulaufsicht und Schulträger, Jugendamt


Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt
Bezirksstadträtin Elfi Jantzen
Büro der Stadträtin:  Tel (030) 9029 14001,  Fax (030) 9029 14004
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Schul- und Sportamt:
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Leitung: Herr Redel
Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/schulen/schulaufsicht.html


Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html


Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300


Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
http://www.berlin.de/sen/jugend/rechtsvorschriften/

Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):


„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/
Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html


Schulbeginn 2015. Ein Ratgeber für Eltern der Schulanfänger
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/grundschule/schulbeginn_2015.pdf?start&ts=1400756652&file=schulbeginn_2015.pdf


„Mitmachen bildet! Berliner Informationskampagne zum Bildungspaket gestartet
Grundlegende Informationen: https://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket/


Berliner Schulwegweiser - Wohin nach der Grundschule? Neue Broschüre Schuljahr 2015/2016
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/schulwegweiser_web.pdf


„Neue Broschüre über berufliche Schulen - Zahlen, Daten, Fakten
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/zahlen_daten_fakten_bs_2014_15.pdf?download.html
und:
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/eckdaten_berufl_schulen_2014_15.pdf?start&ts=1424257130&file=eckdaten_berufl_schulen_2014_15.pdf
Quelle: Newsletter SenBJW 6/2015

Blickpunkt Schule – Berliner Schulstatistik im Schuljahr 2014/15
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/blickpunkt_schule_2014_15.pdf?start&ts=1424257130&file=blickpunkt_schule_2014_15.pdf



„Funktionsstellen für Lehrkräfte
Hier finden Sie Stellenangebote für Funktionsstellen an Schulen, zum Beispiel in der Schulleitung oder für die Fach- oder Fachbereichsleitung. Die Stellenausschreibungen sind nach Schulart und Veröffentlichungsdatum geordnet.“
http://www.berlin.de/sen/bjw/service/karriere/funktionsstellen/

 

Neuordnung des schulischen Mittagessens an Ganztagsgrundschulen und Förderzentren
Handreichung 2

Die Handreichung verfolgt das Ziel, den schulischen Mittagessensausschüssen ein Wegweiser zu sein, der neue und praxisorientierte Hilfestellungen zur Verbesserung und Kontrolle des täglichen Mittagessens in der jeweiligen Schule aufführt.
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/besondere_paedagogische_konzepte/gute_gesunde_schule/handreichung_teil_2_zur_neuordnung_des_schulischen_mittagessens___qualit__tskontrolle.pdf?start&ts=1426509708&file=handreichung_teil_2_zur_neuordnung_des_schulischen_mittagessens___qualit__tskontrolle.pdf

 

*** Die nachfolgende Einladung richtet sich auch an interessierte Eltern! ***

In Zusammenarbeit mit dem bezirklichen Schulamt und der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Berlin e.V. lade ich Sie recht herzlich zur Informationsveranstaltung ein. Die Informationsveranstaltung findet statt
am: 28.04.2015, von 18:00 bis 20:00 Uhr
Ort: Rathaus Charlottenburg, Festsaal (3.OG), Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Inhalte der Informationsveranstaltung werden unter anderem sein:
Instrumente schulinterner Qualitätssicherung
Handlungsschritte und Informationsfluss bei Qualitätsmängeln
Externe Qualitätskontrolle
Kommunikation mit Anbieter und Schulamt
Arbeitsweise und Mitwirkungsmöglichkeiten der schulischen Mittagessensausschüsse

Ich würde mich freuen, Ihre Schule auf der Informationsveranstaltung begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dirk Medrow

Weitere Informationen zum Schulessen von der Senatsverwaltung:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/gute_gesunde_schule/#handreichung


Senat beschließt Landeskonzept Berufs- und Studienorientierung
Der Senat hat das von der Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Sandra Scheeres, vorgelegte Landeskonzept für Berufs- und Studienorientierung beschlossen. Alle Schülerinnen und Schüler bekommen damit künftig entsprechend ihren Lernvoraussetzungen und Fähigkeiten sowie ihrer Leistungsbereitschaft Angebote zur weiteren Förderung ihrer Berufswahlkompetenz und nehmen an Maßnahmen der Berufs- und Studienorientierung (BSO) teil
Mehr: http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2015/pressemitteilung.280187.php
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SenBJW Antworten von Anfragen aus dem Abgeordnetenhaus

 

Wirtschaft an Berliner Schulen (10.02.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15386.pdf


Brandschutzerziehung an Berliner Schulen (18.02.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15497.pdf


Fährt der Senat die Idee des elektronischen Klassenbuchs nach drei Jahren endlich herunter? (02.03.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15573.pdf


Verwaltungsleiter*innen an allgemeinbildenden Schulen
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15574.pdf


Arbeit der Schülerlabore gefährdet? (04.03.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15546.pdf


Neuer Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg – aktuelle Diskussion (18.03.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15678.pdf


Die Fächer Geschichte, Geographie und Politik im Entwurf des neuen Rahmenlehrplans (18.03.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15681.pdf


Infektionskrankheiten in Berlin: Wie ist die Schließung von Kindertagesstätten und
Schulen und der Ausschluss von nicht geimpften Kindern und Jugendlichen aus Bildungseinrichtungen in Berlin geregelt? (25.03.2015)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-15706.pdf
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Verschiedenes / Links:

Aggressiv durch Antidepressiva?
Rund fünf Prozent der Deutschen schlucken Psychopillen. Oft handelt es sich dabei um sogenannte Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Doch diese Antidepressiva stehen in der Kritik, weil sie Aggressionen schüren können - gegen sich selbst und andere.
Mehr: http://www.swr.de/odysso/psychopillen-aggressiv-durch-antidepressiva/-/id=1046894/did=10912484/nid=1046894/1j3e4xu/index.html


09.04.2014
Diese Schulen und Plätze sollen saniert werden
120 Millionen Euro umfasst das Sonderprogramm für die Sanierung von Schulen und Infrastruktur. Die Bezirke haben jetzt ihre Vorhaben angemeldet. Der Tagesspiegel zeigt exklusiv die Wunschliste.
(…) CHARLOTTENBURG- WILMERSDORF
Schulen.  Bezirksliste: Sekundarschule  Wilmersdorf : Neubau einer behindertengerechten Drei-Feld-Sporthalle für 4,4 Mio. Senatstopf: Restsumme für die Sporthalle der Sekundarschule Wilmersdorf (s.o.), 550 Tsd.; Campus Schmargendorf: Erweiterung Schulhort, Grundinstandsetzung der Gebäudehülle, Ertüchtigung der Turnhalle und Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung zur schulischen Nutzung, 2,5 Mio.; Ernst-Habermann-Grundschule: Grundinstandsetzung der Sporthalle, Sanierung der Aula; Wald-Gymnasium: Grundinstandsetzung der Sporthalle, 1,6 Mio.; Paula-Fürst-Sekundarschule: Grundinstandsetzung der Sporthalle, Sanierung der Außenanlagen und Pausenhofflächen.
Grünflächen.  Volkspark Wilmersdorf: 1,2 Mio.; Brixplatz: Parkwege etc., 310 Tsd.; Lietzenseepark: Holzpergola an der Großen Kaskade, 80 Tsd.
Spiel und Sport.  Neubau Kinderspielplatz Seesenheimer Str./Goethestr., 260 Tsd.; Sportgebäude Glockenturmstr.: Sanierung, 300 Tsd. Sportanlage Hubertusallee: Beleuchtungsanlage, 150 Tsd.
Jugend.  Rudolf-Mosse-Stift: Fortführung Sanierung Dach und Fenster, 450 Tsd.; Haus der Jugend „Anne Frank“: Sanierung Bolzplatz, 200 Tsd.
Sonstiges.  Friedhof Berliner Str.: Dachsanierung, 400 Tsd.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/120-millionen-euro-fuer-bezirkliche-gebaeude-diese-schulen-und-plaetze-sollen-saniert-werden/11610090.html


09.04.2015
12 Millionen für bessere Toiletten . Diese Schulen profitieren
Eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Stefan Schlede hat hervorgebracht, in welchen Schulen die Berliner Bezirke Turnhallen und Toiletten sanieren wollen. (…)
CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF
Carl-Orff-Grundschule, Grunewald-Grundschule, Eichendorff-Grundschule, Hildegard-Wegscheider-Gymnasium, Mierendorff-Grundschule, Heinz-Berggruen-Gymnasium.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/12-millionen-fuer-bessere-toiletten-diese-schulen-profitieren/11615298.html


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html


Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html


Bericht der Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Länder und des Bundes zu
Open Educational Resources (OER)
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/uploads/media/Bericht_OER.pdf


Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien
http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381

http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/mitwirkung/elternvertreter_leitfaden.pdf?start&ts=1412170528&file=elternvertreter_leitfaden.pdf

http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3554:einfuehrung-in-die-schulische-gremienarbeit-fuer-eltern&catid=1:aktuelle-nachrichten


Willkommen im Westend - Bündnis zur Unterstützung von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Charlottenburg
http://willkommen-im-westend.de/


Koordinierungsstelle Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft
http://www.jugendgerecht.de/


Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3


Archiv:  Dossier Lehrerstreik:
Nicht akzeptabel - bei allem Verständnis // Mehr Fantasie bitte! // Lehrer wollen Schule schwänzen
http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1351%3Adossier-lehrerstreik-ncht-akzeptabel-bei-allem-verstaendnis-mehr-fantasie-bitte-lehrer-wollen-schule-schwaenzen&catid=1%3Aaktuelle-nachrichten&Itemid=1
- LEA Erklärung zum beabsichtigten Lehrerstreik an Prüfungstagen
http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3301%3Alea-erklaerung-zum-beabsichtigten-lehrerstreik-an-pruefungstagen&catid=211%3Alea-berlin&Itemid=1
- Sichwort: Streik
http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?searchword=streik&ordering=&searchphrase=all&Itemid=1&option=com_search
sowie
http://www.lea-berlin.de/index.php?searchword=streik&ordering=&searchphrase=all&Itemid=1&option=com_search


Fünfter Bericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG-Bericht 2015)
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/publikationen,did=214056.html
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Impressum

Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender: Günter Peiritsch

Herausgeber und Redaktion (VisdP): André Nogossek

Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

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