BEA Newsletter Nr. 134 - März 2024

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Aktuelles

BEA Newslatter Nr. 48 - Juni 2016

 

Bezirkselternausschuss

Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin


Geschäftsstelle:
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/

Newsletter Nr. 48 – Juni 2016

Liebe LeserInnen,

anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.

Ich wünsche eine anregende und informierende Lektüre und  einen guten Verlauf der für alle Interessierte offenen Sitzung des BEAs zusammen mit dem BSB am 30. Juni 2016 im Rathaus Charlottenburg.

Beste Grüße

André Nogossek

Inhalt

Informationen des BEA Vorstands (Einladungen / Berichte)

Aus den Schulen

Arbeitsgemeinschaften / LEA

Aus dem Bezirk / Aus der Bezirksveordnetenversammlung (BVV)

Termine / Veranstaltungen

Ausschreibungen / Wettbewerbe

Schulträger und  Jugendamt, Schulaufsicht

Aktuelles Thema – Schulgebäude: Sanierungsstau und Neubau

Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW)

Aus dem Abgeordnetenhaus (Einladungen, Protokolle, Beantwortung von Anfragen)

Pressespiegel (Auswahl)

Verschiedenes / Links

Impressum

Informationen des BEA Vorstands:



E i n l a d u n g zur

Sitzung des Bezirkselternausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf gemeinsam mit dem BSB (Bezirksschulbeirat)

 

am Dienstag, den 30. Juni 2016 , um 18 Uhr 30

ACHTUNG: im Bürgersaal (3. OG),

Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,

U7 - Station und Busse nahezu vor der Türe: Richard Wagner-Platz

 

TOP

„Schlaglicht Schule“ in Charlottenburg-Wilmersdorf

GEGENWART · PERSPEKTIVEN · ZUKUNFT

 

Eine öffentliche Podiumsdiskussion mit den verantwortlichen Stadträten der im Bezirksamt vertretenen Parteien - nicht ausschließlich für Schüler, Lehrer, Eltern.

 

Der  Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann, Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger sowie Bezirksstadtrat Carsten Engelmann werden sich dort Ihren Fragen stellen.

Es ist die Gelegenheit, die Verantwortlichen einmal zu sehen und über die geplante Zukunft zum zentralen Thema unserer Kinder Kenntnis zu erlangen. Bitte nehmen Sie diese Gelegenheit wahr.

 

Die nächste reguläre BEA Sitzung findet dann am 12. Juli 2016 statt.

 

 

Bericht aus dem BEA vom 10.05.2016

Lehrerstreik

Herr Erdmann, Co-Vorsitzender der GEW Berlin, stellt die Pläne für den geplanten Streik am 12. Mai 2016 vor. Zuvor umreist er kurz die Lage in der sich die Lehrer in Berlin befinden. Insbesondere weist er darauf hin, dass Lehrer in Berlin seit 2003 nicht mehr verbeamtet werden; zwar werden sie seit 2009 bei Einstellung in die sofort Erfahrungsstufe 5 eingruppiert. Die Tatsache, dass nun aber Lehrer mit Berufserfahrung dauerhaft das gleiche Entgelt erhalten wie neu eingestellte Berufsanfänger, empfindet die Lehrerschaft als ungerecht.

Die GEW setzt sich bereits seit einigen Jahren auch auf Bundesebene dafür ein, einen Tarifvertrag für angestellte Lehrer abzuschließen, scheiterte aber mit diesen Bemühungen bisher. Nach einigen Streiks in den vergangenen Jahren, die wenig zur Verbesserung der Situation beigetragen haben, werden nun Gespräche auf Landesebene geführt. Der Finanzsenator zeigte laut Herrn Erdmann in schon geführten Gesprächen Verständnis für das Anliegen der GEW, die Gespräche sind aber gegenwärtig ins Stocken geraten. Deshalb greift die GEW zum Mittel des Streiks und ist sich sehr bewusst darüber, dass bei einem Streik im Mai in jedem Fall Prüfungstage der Schülerinnen und Schüler betroffen sein werden, geht aber davon aus, dass alle Prüfungen wie geplant stattfinden können.

In der sich anschließenden Diskussion kritisieren die BEA-Mitglieder die derzeitige Streikkultur der GEW-Mitglieder und beklagen, dass Eltern schlecht über den Ablauf des Streiks und die Ziele der Lehrerschaft informiert seien. Außerdem stoßen sich die BEA-Mitglieder daran, dass an Prüfungstagen und somit auf Kosten der Schülerinnen und Schüler gestreikt werde. Aus dem Gremium wird außerdem der Wunsch geäußert, dass sich die GEW doch künftig auch für bessere Arbeitsbedingungen für Lehrerinnen und Lehrer, z. B. kleinere Klassen oder Veränderungen der Inklusionsbedingungen, einsetzen solle. Herr Erdmann sagt dazu, dass es sich bei diesen Zielen um nicht tarifierbare Ziele  handelte, für die in Deutschland nicht gestreikt werden dürfe.

Berichte aus den Schulen

Aus der Eichendorff-Grundschule wird berichtet, dass die Schulinspektion abgeschlossen sei. Die Schule hat in allen Kategorien eine A-Bewertung bekommen.

Die Vertreter der Grunewald-Grundschule berichten, dass die Schulsanierung abgeschlossen sei, die Schule gut geführt werde, man einen guten Personalstand habe.

Bezüglich der Situation der Kündigung des Caterers Drei-Köche gibt es derzeit keine neuen Entwicklungen zu berichten.

Vom Goethe-Gymnasium wird berichtet, dass man mit einer gut geplanten und ausgearbeiteten Umfrage zum Thema Schulessen gute Erfahrungen gemacht habe, und man dieses Vorgehen anderen Schulen sehr empfehlen möchte.

Aus dem Gremium gibt es die Frage, ob auf den Antrag des BEA zum Schulessen bereits eine Reaktion vonseiten der Senatsverwaltung erfolgt sei. Herr Ritter erläutert, dass man vom Finanzsenator erfahren habe, dass er den Antrag an Frau Senatorin Scheeres weitergeleitet habe.

Berichte aus den Gremien

LEA: Bilanz der Veranstaltung im Adenauer-Haus zum Thema Schulneubauten:

Es wurde sowohl das Hamburger sowie das Münchener Modell vorgestellt. Beide Städte haben erreicht, die Planungs- und Realisierungszeit für den Schulneubau erheblich zu reduzieren. Auch in Berlin – vor allem in Zeiten des Wahlkampfes – hat das Thema Sanierung und Neubau Priorität. Die Aufmerksamkeit des politischen Feld liegt auf dem Thema. Es kann nicht mehr ignoriert werden.


Elterngipfel 2.0.

Herr Peiritsch berichtet, dass die Vorbereitungen zum Elterngipfel 2.0, der am 9. Juni 2016 stattfinden wird, auf Hochtouren laufen. Man habe diverse wichtige Bündnispartner Eltern und Elternvereine von Kindern mit Behinderungen aus 2011 („fünf Jahre danach…“) sowie der Forderungs-katalog inklusive Schule der LEA/BEAs –AG Inklusion für den anstehenden Gipfel gefunden. Er wirbt im Gremium um Beteiligung und bittet um Informationsweitergabe an die Elternschaft in den Schulen, damit die Veranstaltung entsprechendes Gewicht erhält und sich das politische Feld dem Thema annehmen muss.


LSB: In der vergangenen Sitzung waren alle bildungspolitischen Sprecher der Parteien, die im Abgeordnetenhaus vertreten sind, eingeladen. Es gibt jedoch keine bezirks-relevanten Information, die an den BEA weitergegeben werden müssten.


BSB: Aus der vergangenen BSB-Sitzung wird berichtet, dass man sich mit dem Thema Schulsanierung im Bezirk beschäftigt habe. Der eingeladene Gast, Thomas Gerlach vom Facility Management, erschien leider nicht zur Sitzung. Herr Redel konnte die Fragen des Gremiums nicht beantworten.  Aus diesem Grund erklärte sich Frau Paul-Beckmann aus dem Bezirk bereit, die gestellten Fragen zu beantworten. Da sie sich zwar im Vorfeld erkundigt hatte, jedoch keine Fachperson darstellte, konnten nicht alle Themen zur Gänze bearbeitet werden. Frau Paul-Beckmann hat jedoch Erledigung im Nachgang versprochen Zur nächsten Sitzung des BSB wird der neue Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger erwartet. Er wird sich dem Gremium vorstellen und Fragen beantworten.


Jugendhilfeausschuss: Hier wurde die Devise ausgegeben, dass Charlottenburg-Wilmersdorf noch familienfreundlicher werden soll. Auf die Frage, wann das Kinder- und Jugendzentrum im Ruhwaldpark eröffnen werde, erhielt der Ausschuss keine eindeutige Antwort.

Verschiedenes:

Frau Sachs erklärt, dass sie derzeit drei verschiedene E-Mail-Verteiler für die BEA-Mitglieder pflege. Sie bittet darum, dass sich jedes Mitglied bis spätestens zur nächsten Sitzung überlegen solle, welche Informationen und folglich welche E-Mails gewünscht seien. In der kommenden Sitzung wird es dann 3 mögliche Verteiler geben:

1) Erhalt von BEA-Einladungen und Protokollen und  existentiellen Informationen für die BEA-Arbeit im Bezirk

2) Erhalt von Einladungen, Protokollen und bezirksrelevanten Informationen zum Thema BEA, BSB; Aktuelles ( gem bisheriger Infos von psa)

3) Erhalt von allen Schulinformationen, die der Vorstand des BEA C-W erhält und verteilt, ggf. berlinweit (LSB, LEA etc.)

Bericht: Alexandra Sauer



Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern

Das Handout zum Vortrag von André Nogossek am 19.01.2016 im Rathaus Charlottenburg ist kostenfrei als pdf erhältlich. Anfragen bei Petra Sachs, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder direkt bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Aus den Schulen

Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf
inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181

42. Drumbo Cup: Sieg der Mierendorff-Grundschule

„Den Titel bei Deutschlands größtem Hallenfußballturnier für Grundschulen sicherten

sich die Käthe-Kollwitz-Grundschule aus Tempelhof-Schöneberg bei den Mädchen

und bei den Jungen die Mierendorff-Grundschule aus Charlottenburg-Wilmersdorf.

Der diesjährige Drumbo Cup verzeichnete mit 401 angemeldeten

Mannschaften einen neuen Anmelderekord.“
Quelle: SCHNELLER . HÖHER . WEITER - Informationsbrief der Deutschen Olympischen Gesellschaft Landesverband Berlin e.V. 01/2016

Bis zum Redaktionsschluss wurden keine (weiteren) Nachrichten / Meldungen von den Schulen oder deren BEA-Vertretern eingereicht.

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Arbeitsgemeinschaften BEA  / LEA

AG Inklusion
Gipfeltreffen Berliner Elternschaft 2.0 - Baustelle „Inklusive Schule“

Auf http://inklusion-elternredenmit.de/ kann man direkt ein Unterstützerformular, sowie einen Kommentar zur Resolution des "Gipfeltreffen Berliner Elternschaft 2.0 - Baustelle >Inklusive Schule<" abschicken, sowie die zwei Fassungen (Kurz und Original) downloaden und/oder verschicken.

Um Sie auf dem Laufenden zu halten arbeiten wir an einer Newsletter-Funktion.

Bis dahin ersuchen wir um rege Unterstützung und Verteilung.

i.A. Günter Peiritsch und Frank Heldt, Koordinatoren  inklusion-elternredenmit

Redaktion: Günter Peiritsch und Frank Heldt

Bayernallee 43, 14052 Berlin, Telefon: 030 8622259. Mobile:  0171 5725787

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

WEB: www.inklusion-elternredenmit.de

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Archiv:

Aufklärende Informationen zum Gipfeltreffen Berliner Eltern am 19.05.2011:

http://gipfeltreffen.inklusive-bildung-berlin.de/

Aktueller LEA Forderungskatalog zum Thema Inklusion als PDF zum Herunterladen: http://leaberlin.de/ag-inklusion/3750-forderungskatalog-inklusion

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Aus dem Bezirk / Aus der BVV

Willkommensklassen
für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse von Schülerinnen und Schülern an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen nach Bezirk und Schulart (Vollzeiteinheit). Stand: 02.05.2016

Charlottenburg-Wilmersdorf
Schülerinnen und Schüler ingesamt: 1.107 (Grundschule: 605, ISS:  502

Klassen: 82 (Grundschule: 45, ISS: 37
Zumessung in Stunden: 2.407 (Grundschule: 1.260, ISS: 1.147

Zumessung in Vollzeiteinheit: 89,1 (Grundschule: 45, ISS 44,1

„Sommerkurse der VHS City West veröffentlicht

Alle aktuellen Sommerkurse direkt unter www.berlin.de/vhs/volkshochschulen/charlottenburg-wilmersdorf/ und dem Suchbegriff „Sommerkurs“. Anmeldungen und Information: persönlich, schriftlich, per Fax oder online“

http://www.berlin.de/vhs/volkshochschulen/charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/artikel.409793.php

http://www.berlin.de/vhs/volkshochschulen/charlottenburg-wilmersdorf/kurse/

Erweiterte Öffnungszeiten in der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2016/pressemitteilung.472201.php

Veranstaltungen der Musikschule City West

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2016/pressemitteilung.489753.php

Dienstleistungsdatenbank des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf

Hier finden Sie alle Dienstleistungen des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf mit den nötigen Informationen über erforderliche Unterlagen, Gebühren, Formulare, Rechtsgrundlagen, Adressen, Öffnungszeiten und oft auch das Angebot, direkt online einen Termin zu vereinbaren.

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/service/dienstleistungen/dienstleistungsdatenbank/service.201489.php

Ausschüsse – Bezirksverordnetenversammlung

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/au010.asp

Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp

Einladung zur 54. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule

Dienstag, 05.07.2016, 17:30 Uhr
Grundschule am Rüdesheimer Platz, 14197 Berlin, Rüdesheimer Straße 24 – 30, Mehrzweckraum EG
Tagesordnung

1. Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung

2. Vorstellung der Schule durch den Rektor, Herrn Wollschläger - anschließend Besichtigung von Räumen

3. Annahme vorliegender Protokolle

4. Inklusionskommission an jede Schule Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Schule vertagt) 1154/4

5. Unterricht auf dem Flur - Desolaten Zustand an der AltSchmargendorf-Grundschule unverzüglich verbessern CDU-Fraktion 1492/4

6. Willkommensklassen in den Schulentwicklungsplan des Bezirks aufnehmen Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Schule vertagt) 1516/4

7. Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung

8. Verschiedenes

Bürgerbeteiligung

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/wissenswertes/buergerbeteiligung/

Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp

Formular zur Einreichung von Eingaben und Beschwerden an die BVV

https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/eingaben-und-beschwerden/formular.189879.php

Einwohnerfragestunde der BVV

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksverordnetenversammlung/wissenswertes/einwohnerfragestunde/

Integrationslotsinnen

Integrationslotsinnen unterstützen MigrantInnen und Flüchtlinge dabei, ihre verschiedensten Anliegen zu bewältigen. Sie sind besonders geschulte Ansprechpartnerinnen rund um die Themen Familie, Bildung und Erziehung.

Kontakt: Integrationslotsinnen Charlottenburg-Wilmersdorf c/o Schuldner- und Insolvenzberatung, Hardenbergstraße 9A, 10623 Berlin - Tel: 030-31507129

Flüchtlinge: Hier können Sie helfen

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/artikel.357643.php

 

 

Information in Arabic for refugees

http://www.eduserver.de/zeigen_e.html?seite=11515&utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2016-04&utm_term=2016-04


http://www.bildungsserver.de/Erstinformationen-arabisch-11515.html?utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2016-04&utm_term=2016-04

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Termine / Veranstaltungen



Super-Ferien-Pass 2016/2017

Verkaufsstart: Montag, den 27. Juni 2016 an vielen Orten in ganz Berlin!

Mehr: http://jugendkulturservice.de/ger/ferienpass/super-ferien-pass.php?navid=12

Elternzentrum Berlin: 50. Themencafé [Autismus und Sexualität]

Mittwoch, den 6. Juli 2016 von 16:00-19:00 Uhr, SprengelHaus, Sprengelstr. 15, 13353 Berlin

Wir erbitten einen Unkostenbeitrag von 2,50 €. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Gäste

Maik Teriete, Sozialpädagoge (Kooperationsverbund Autismus Berlin)

Nina de Vries, Sexualassistentin

Die Teilnehmer_innen am Autismus-Themen-Café werden gebeten, sich im Vorfeld über die Arbeitsinhalte und Arbeitsweise von Frau de Vries auf ihrer Homepage www.ninadevries.com zu informieren.

SenBJW: Informationsveranstaltung zur Neuordnung des Mittagessens an weiterführenden Schulen am 05.07.2016

Sehr geehrte Schulleitungen, sehr geehrte Mitglieder der Mittagessenausschüsse, sehr geehrte Interessierte am Mittagessen Ihrer Schule,

hiermit lade ich Sie recht herzlich zu einer berlinweiten Informationsveranstaltung zur Neuordnung des Mittagessens an weiterführenden Schulen ein:


Dienstag, 5. Juli 2016 von 18:00 bis 20:00 Uhr

im Rathaus Tiergarten (BVV-Saal), Mathilde-Jacob-Platz. 1, 10551 Berlin


Die Veranstaltung möchte Ihnen einen Überblick über die Perspektiven und Herausforderungen des Mittagangebotes für Jugendliche geben. Selbstverständlich werden auch die Mitwirkungsmöglichkeiten Ihrer Schule angesprochen.

Ich freue mich auf das zahlreiche Erscheinen aller Interessierten. Bitte leiten Sie diese Einladung (s. Anhang) an die betreffenden schulischen Beteiligten weiter. Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Dirk Medrow

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft II A 1 Me

Raum 2A43. Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin

Telefon: 0049 30 902276514. eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Arbeitskreis Mobilitätserziehung Berlin: Aufruf- Zu Fuß zur Schule 2016

Mehr: http://www.mobilitaetserziehung-berlin.de/

Heinrich-Böll-Stiftung Berlin: 2. bundesweiter Demokratietag. Meine Werte, deine Werte. Unsere Werte. 12. September 2016
„Die DeGeDe und die Schulen des DemokratieErleben-Preises 2015 laden zum zweiten Demokratietag in die Heinrich-Böll-Stiftung nach Berlin ein. Gemeinsam mit demokratiefördernden Initiativen bieten wir Jugendlichen und Erwachsenen aus Schulen Einblicke in demokratisch gelebte (Schul-)Praxis.“

Mehr: http://www.demokratietag.net/bund/

Elternzentrum Berlin: 6. Fachtag „Autismus“ - Mit und über Autismus …

24. September 2016, 9:30-16:00 Uhr, Rathaus Zehlendorf – Bürgersaal, Teltower Damm 18

14163 Berlin
Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine vorherige Anmeldung erforderlich ist.

Mehr: http://elternzentrum-berlin.de/wp-content/uploads/2016/06/2016-09-24_EzB-Einladg-Fachtag6-Flyer-final.pdf

Zentral- und Landesbibliothek Berlin: Veranstaltungen, Hausaufgabenhilfe, Events

http://www.zlb.de/veranstaltungen/aktuell.html

Museen von A bis Z

http://www.berlin.de/museum/a-bis-z/?pk_campaign=monatstipps

Ausstellungen und Events auf „berlin.de“
http://www.berlin.de/kultur-und-tickets/

„Freier Eintritt ins Museum für Kinder und Jugendliche

Die kulturelle Bildung junger Menschen steht auch und gerade in der Berliner Museumslandschaft im Fokus. Viele Museen gewähren daher Kindern und Jugendlichen freien Eintritt.“

Mehr: http://www.berlin.de/museum/einritt-frei/kinder-und-jugendliche/?pk_campaign=wochenendtipp

Bildung und Erholung in der Freizeit

„Jugendarbeit gestaltet auch die Freizeit der Kinder und Jugendlichen auf vielfältige Weise und lädt zur Beteiligung ein (…) Diese Angebote der Jugendarbeit werden sowohl durch freie Träger der Jugendhilfe als auch, auf bezirklicher und auf Landesebene, durch die öffentlichen Träger durchgeführt.“
Mehr: https://www.berlin.de/sen/jugend/jugend/freizeit/

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Ausschreibungen / Wettbewerbe

Allgemeine Informationen zu Wettbewerben:
http://www.berlin.de/sen/bildung/besondere_angebote/wettbewerbe/

und

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html

Sowie

http://www.gew.de/GEW-Anschlagtafel.html

Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation: Ausschreibung „Sozialer Menschenrechtspreis 2016“

www.sozialemenschenrechtsstiftung.org.

Einsendeschluss ist der 15.09.2016 (Eingang am Stiftungssitz).

Robert Bosch Stiftung: „Jugend gegen Extremismus

Gesellschaftliche Veränderungen, insbesondere durch eine verstärkte Zuwanderung, erzeugen in großen Teilen der Bevölkerung Verunsicherung und Ängste und verändern das gesellschaftliche Klima in Deutschland merklich. (…)

Daher fördern wir das Engagement von Jugendlichen, die sich gegen die Entwicklung extremistischer Strömungen in unserer Gesellschaft engagieren und ein sichtbares Zeichen gegen Extremismus setzen wollen - offline wie online.

Wer sich bewerben kann:

Gemeinnützig organisierte Jugendgruppen, wie zum Beispiel Jugendhäuser, Schulklassen, religiöse Organisationen oder andere Initiativen und Vereine aus ganz Deutschland.

Die Jugendlichen sollen zwischen 16 und 23 Jahren alt sein.

Das Projekt muss von und mit den Jugendlichen gemeinsam entwickelt und umgesetzt werden.

Die Mindestlaufzeit der Projekte sollte drei Monate inkl. Vor- und Nachbereitung betragen; Einzelveranstaltungen sind damit aus der Förderung ausgeschlossen.

Es kann eine Förderung von 1.000 bis maximal 15.000 € beantragt werden.

Bewerbungen sind bis zum 15.01.2017 möglich.“

Mehr: http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/67272.asp

Deutscher Multimediapreis (mb21)
Mehr:
http://www.mb21.de/wettbewerb_profil.html

http://www.mb21.de/

Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv): Lesen macht stark

„Die Ausschreibungsrunden für 2016 laufen vom 01.04. - 15.05. & 01.10. - 15.11.!“

Mehr: http://www.lesen-und-digitale-medien.de/de_DE

http://lesen-und-digitale-medien.de/de_DE/mitmachen#die-antragsstellung

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung: Qualitätssiegel KLASSE UNTERNEHMEN 2016 - jetzt bewerben!

Schülerfirmen können sich ab sofort laufend bis spätestens 14.10.2016 online bewerben“

http://www.fachnetzwerk.net/news_anzeigen/items/qualitaetssiegel-klasse-unternehmen-2016-jetzt-bewerben.html

http://www.fachnetzwerk.net/antrag-qualitaetssiegel.html

„Ich kann was!“

Mehr: http://www.initiative-ich-kann-was.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1055&cHash=9076e51be9088d42c54504303f4a9820

Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes

https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/themenfonds.html

Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung

Web: www.projektfonds-kulturelle-bildung.de“

Mehr: http://www.kubinaut.de/de/finanzen/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung/

Max – Artists in Residence an Grundschulen - Kunstbegegnungen in der Schule
„Grundschulen gesucht

Um Kindern Impulse für die eigene künstlerische Arbeit und Entwicklung zu

geben, ermöglichen die Stiftung Brandenburger Tor und die Universität der

Künste Berlin Begegnungen zwischen Künstlern und Schülern. In dem

Programm Max –Artists in Residence an Grundschulen arbeiten Künstler ein Jahr

lang in einer Schule. In ihrem Atelier gibt es die Möglichkeiten für

verschiedene Formen der Zusammenarbeit zwischen Schülern und Künstler.

Am Ende des Jahres werden die Arbeiten des Künstlers und der Schüler

ausgestellt.“

Mehr: http://stiftungbrandenburgertor.de/wp-content/uploads/2016/05/Max-Ausschreibung-Schulen_Mai_2016.pdf
http://stiftungbrandenburgertor.de/max/

Ausschreibungskalender zu Musikwettbewerben, Preisen und Stipendien

http://www.miz.org/ausschreibungen.html

Energiesparmeister-Wettbewerb

Mehr: http://www.energiesparmeister.de/videos/ueber-den-wettbewerb/energiesparmeister-2016-jetzt-mitmachen/

Schulwettbewerb „Berliner Klima Schulen

http://www.berliner-klimaschulen.de/der-wettbewerb.html

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Schulträger, Schulaufsicht und Jugendamt

Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt

Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger

Büro des Stadtrates:  Tel (030) 9029 14001,  Fax (030) 9029 14004

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schul- und Sportamt:

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Leitung: Herr Redel

Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Schulamt:

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/

Schulorganisation

Sprechzeit: Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

· Durchführung des Anmeldeverfahrens für die Klassen 1, 5 und 7 unter Beachtung der GrundschulVO und der Sek I VO

· Widerspruchsbearbeitung

· Überwachung der Teilnahme der einzuschulenden Kinder an Sprachfördermaßnahmen

· Sicherung der Schulpflicht: Bearbeitung von Schulversäumnisanzeigen, Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren

· Enge Kooperation mit Schulen und JA

Ihre Ansprechpartnerinnen und -partner

Hr. Wartenberg (SchulOrg 1), Zi 1159, Tel (030) 9029-14644, Fax (030) 9029-14650

Fr. Just (SchulOrg 4), Zi 1160, Tel (030) 9029-14622, Fax (030) 9029-14650

Fr. Molesti (SchulOrg 3), Zi 1157, Tel (030) 9029-14642, Fax (030) 9029-14650

Fr. Berge (SchulOrg 5), Zi 1160, Tel (030) 9029-14645, Fax (030) 9029-14650

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202168.php



Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft: Schulaufsicht

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/artikel.202179.php

 

 

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html

Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:

http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html

Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html

Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.

Ihr Ansprechpartner im Bezirk:

Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!;  Tel 030 9029 15300

Rechtsvorschriften zum Kinder- und Jugendschutz:
Rechtsvorschriften und Rahmenverträge für den Bereich Jugend und Familie

Siehe auch: http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/kinder_und_jugendschutz/kinderschutznetzwerk.pdf?start&ts=1401189320&file=kinderschut

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Aktuelles Thema – Schulgebäude: Sanierungsstau und Neubau

Schulsanierungen in Berlin

https://www.berlin.de/sen/bjw/schulsanierung/

Sandra Scheeres

Juni 2016

Handlungsrahmen Berliner Schulbau 2026

Die Sicherung ausreichender Schulplätze in einer zeitgemäßen Qualität (Inklusion/Ganztag) sowie die  nachhaltige Absicherung der notwendigen Sanierungsbedarfe im Schulgebäudebestand gehören zur prioritären Aufgabe der Berliner Politik sowohl auf Ebene der Bezirke als auch auf Ebene des Senats.

Rechnete man vor fünf Jahren in Berlin noch mit mittelfristig sinkenden Schülerzahlen, so wurde seit 2012/13 durch den Senat umgesteuert und erheblich in den Ausbau von Schulraumkapazitäten (u.a.  Modulare Ergänzungsbauten (MEBs)) investiert und die Mittel des Schulanlagensanierungsprogramms verdoppelt. Für Schulsanierungen wurden über 1 Mrd. €  in  der  laufenden Legislatur ausgegeben und Schulbau ist in der Investitionsplanung des Landes Berlin wieder Schwerpunkt.

Darüber gab es durch die Senatsbildungsverwaltung weitere Maßnahmen:

- der bislang fehlende Gesamtüberblick an Sanierungsbedarfen auf Basis einheitlicher Erfassungskriterien wurde Anfang 2015 eingefordert,  gemeinsam erarbeitet und wird durch die Bezirke bis Ende Juni 2016 geliefert.

- die Fortschreibung der Schulentwicklungspläne wurde in mehrere Planungsrunden mit allen Bezirken in 2015 und 2016 betrieben, so dass standortgenau die zusätzlichen Schulraumbedarfe in den Bezirken zeitnah zu den neuen Bevölkerungsprognosen bis Juni 2016 ermittelt werden können.

- die bessere Ausstattung der bezirklichen Hochbau- und Schulämter mit zusätzlichem Personal im Rahmen der wachsenden Stadt Ende 2015/Anfang 2016 wurde unterstützt und durch den Senat umgesetzt

- die  Erfahrungswerte in anderen Großstädten wie Hamburg und  München wurden vor Ort besichtigt, systematisch ausgewertet, an die Berliner Gegebenheiten angepasst und in Modellansätzen zur Beschleunigung von Planungsverfahren umgesetzt.

Im Lichte der neuen Bevölkerungsprognosezahlen (Februar 2016) und  deren Umrechnung auf Schülerzahlen (April/Mai 2016) erhöht sich der Handlungsbedarf jedoch zusätzlich: Innerhalb  der  kommenden 9  Jahre steigen die Schüler/innen/zahlen um  ca. 25 % (ca. 86.000 zusätzliche Schülerinnen und Schüler). Durch die Vorarbeiten und Vorläufe ist Berlin grundsätzlich  gut aufgestellt, die Herausforderungen zu  bewältigen. Allerdings müssen hierbei alle Akteure aufeinander abgestimmt Verantwortung übernehmen, Verfahren optimiert werden und Konsens über zusätzliche Sanierungs- und Baumittel organisiert werden.

Mit dem Handlungsrahmen Berliner Schulbau stellt sich die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft jenseits aller Zuständigkeiten dieser gesamtstädtischen Verantwortung und beschreibt sechs strategische Maßnahmenbereiche, die der Sicherstellung der genannten Ziele bis 2026 dienen.

I.) Ressortübergreifende Steuerung: neue Taskforce Schulbau!

Die bisherigen Planungs- und Steuerungsmodelle sind dem Problemdruck in der Vergangenheit nur bedingt gerecht geworden und  gewährleisten nicht die absehbar notwendige Koordinierungseffizienz über Bezirks- und Verwaltungsgrenzen hinweg. Es bedarf einer noch engeren Abstimmung innerhalb des Senats zwischen Senatsbildungsverwaltung, Senatsstadtentwicklungsverwaltung und der Senatsverwaltung für Finanzen sowie den Bezirken. Ziel ist die schnellstmögliche Identifizierung und  Beseitigung von Engpässen/Hindernissen im Bereich Schulbau, die Ausrichtung auf ein gemeinsames Verständnis der Priorisierungen sowie eine abgestimmte Bedarfsermittlung bezüglich notwendiger Veränderungen bestehender Verwaltungsverfahren und Budgets.

- Hierzu wird auf Landesebene eine Taskforce Schulbau unter Federführung der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW) eingerichtet, der Vertreter der Senatsverwaltung für Finanzen (SenFin) und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung  (Sen- Stadt) angehören sowie zwei Vertreter der Bezirke. Die Taskforce tagt auf Staatssekretärsebene mit Arbeitsebene.

- Ergänzend hierzu wird SenBJW mit SenStadt  gemeinsam in regelmäßigen Abständen zu einer  gemeinsame  Sitzung  der Schul-  und  Baustadträte  einladen, auf der die operativen Fragen im Bereich Schulsanierung und Schulbau besprochen werden.

- Die Einbindung weiterer Akteure wie Eltern, Schulen, Architekten, Kammern im Bereich Schulbau erfolgt durch die temporäre Facharbeitsgruppe Schulraumqualität, die unter gemeinsamer  Federführung  von SenBJW und SenStadt Fragen der Raumgestaltung, Standards und Qualität berät (siehe hierzu Punkt VI.).

II.)  Sanierungsbedarf systematisch erfassen und transparent machen!

Die Zuständigkeit für Schulsanierung ist über  zwölf Bezirke als Schulträger sowie SenBJW (bzw. die BIM als Dienstleister) als Schulträgerin für die zentralverwalteten Schulen verteilt. Eine zentrale  Erhebung  oder  Übersicht  der  Sanierungsbedarfe  an  allen Schulen war bislang nicht möglich. Einheitliche Erfassungskriterien gab es  nicht. Daher hat SenBJW Anfang 2015 darauf gedrungen, dass die Sanierungsbedarfe aller Schulen nach einheitlichen Kriterien erfasst werden und  die  Ergebnisse  der  bezirklichen Gebäudescans zusammengeführt werden, um die notwendigen Sanierungsmittel entsprechend bestimmen und ausrichten zu können sowie den Abbau der Sanierungsbedarfe auch nach außen hin für Schulen und  Eltern transparent zu machen und in einer Mehrjahresplanung abzubilden. Die Voraussetzung für die seriöse Forderung nach zusätzlichen Sanierungsmitteln ist dabei jedoch an die Plausibilität und Validität der gemeldeten Bedarfe gebunden, so  dass reine  Schätzzahlen ausgeschlossen werden müssen. In einem dreistufigen Vorgehen strebt SenBJW daher mit den Bezirken ein Verfahren zur dauerhaften Erfassung des Sanierungsbedarfs an, auf dessen  Basis künftig die Priorisierung der Schulsanierungsmaßnahmen erfolgt und die transparente Veröffentlichung der Sanierungsplanungen für möglichst jeden Schulstandort.

- Zusammenführung der Gebäudescans aller Bezirke und  der zentralverwalteten Schulen bis Ende Juni 2016 (abhängig von den bezirklichen Datenlieferungen; Veröffentlichung  ungeprüfter  Rohdaten  Anfang Juli 2016)

- Prüfung der Daten auf Plausibilität und Validität durch interne Prüfung SenBJW (in Abstimmung mit SenFin) und Stichproben externer Gutachter bis zum Herbst

- Anpassung geeigneter Software (der BIM) zur Erfassung und Fortschreibung der schulbezogenen Sanierungsdaten in Conject FM (Fortschreibung der Daten ).

- Einbindung der Schulöffentlichkeit bei der Fortschreibung der Bedarfe durch jährliche Begehungen durch die Bezirke.

Durch die Prüfung der Datenzulieferungen durch  SenBJW kommt es zu keiner Verzögerung in der Priorisierung der Sanierungsmaßnahmen für 2017, die bereits auf Basis der Gebäudescans erfolgen können. Die Validierung der Daten ist für die Haushaltsanmeldung zusätzlicher Mittel sowie die Mehrjahrespriorisierung der Maßnahmen ab 2017/18 erforderlich. Bereits mit dem Sanierungsprogramm 2017 soll mit dem Abbau des Sanierungsstaus begonnen werden.

III.)  Sanierungsbedarfe abbauen, Bauunterhalt nachhaltig absichern, Schulbudgets schaffen!

Die Sanierungsbedarfe teilen sich in einen aufgelaufenen Sanierungsstau an Berliner Schulen und in den dauerhaft notwendigen Bauunterhalt für Schulbauten. Obwohl der Senat in den letzten Jahren die Mittel für die Sanierung erheblich erhöht hat, hat sich in den Bezirken unstreitig ein (bezirklich sehr unterschiedlicher) Sanierungsstau aufgebaut. Um diesen wirksam abzubauen, muss das bereits verdoppelte Schulanlagensanierungsprogramm (SSP) tatsächlich zum Abbau des Sanierungsstaus eingesetzt werden und nicht zum regulären Bauunterhalt. Hierzu müssen die Mittel für den bezirklichen Bauunterhalt erhöht werden und zweckgerichtet den Schulen  zugutekom men. Nur dann kann in einer 10-Jahresperspektive der Sanierungsstau wirksam aufgelöst werden, ohne dass sich durch unzureichende Mittel im Bauunterhalt neuer Sanierungsstau aufbaut.

- Der Sanierungsstau ist auf Basis der o.g. geprüften Gebäudescans zu bestimmen und mit einem ggf. erhöhten SSP-Programm innerhalb von 10  Jahren abzubauen. Sondermittel/Sonderprogramme sind dabei soweit möglich dem verstetigten SSP als Regelfinanzierung zuzuführen.

- Das Sanitärprogramm gewährleistet den Abbau des Sanierungsstaus aller Schultoiletten innerhalb der kommenden Legislatur.

- Beim bezirklichen Bauunterhalt muss eine dauerhafte Regelzuweisung von mindestens 1,2 % des Gebäudewerts und 1,3 % bei Schulgebäuden (höhere Abnutzung) sichergestellt werden. Dies entspricht einer deutlichen Erhöhung der zugewiesenen Mittel an die Bezirke.

-Die Bezirke müssen dazu verpflichtet werden,  dass mindestens 70 % der Mittel aus dem Bauunterhalt in den Unterhalt für Schulgebäude fließen und Rücklagenbildungen vermieden werden.

- Die Erhöhung des Bauunterhalts und abschließende Mittelzuweisung ist davon abhängig zu machen, dass die gebäuderelevanten Daten durch die Schulträger in einer zentral vorgehaltenen (und finanzierten) Datenbank (BIM Conject FM) eingetragen und fortgeschrieben werden.

- Die Schulen sollen mittelfristig einen Teil der Mittel zum Bauunterhalt („Kleiner Bauunterhalt“) über eigene Schulbudgets selbst  verwalten  können.  Hierzu  kann der 2016 neu eingerichtete Verfügungsfonds ausgebaut werden. Bis Ende der kommenden Wahlperiode soll jede Schule hierzu über eine Verwaltungsstelle (kleinere Schulen ggf. anteilig) verfügen, wie dies bereits begonnen wurde.

- Zur Abwicklung der erhöhten Sanierungsmittel sowie der dezentralen schulischen Mittel des „kleinen Bauunterhalts“ benötigen die Bezirke trotz des bereits  erfolgten Personalaufwuchses(2016/17 über 150        Stellen in Bau-/Schulämtern) zusätzliches Personal in den Bauämtern; hierzu ist mit SenFin und SenStadt eine Verständigung über einen geeigneten  Personalschlüssel je Bau-/Sanierungsvolumen zu erzielen.

IV.)  Sonderprogramm  Schulneubau  2026 auflegen!

Der Senat hat bereits in den vergangenen 2 - 3 Jahren erhebliche zusätzliche Finanzmittel gesichert, die den wachsenden  Kapazitätsbedarf decken sollen. Die  bisherige Investitionsplanung  2015-2019 sieht Investitionsmittel in  Höhe  von  1,378  Mrd. € bis 2019 vor. Bereits bis 2018/19 werden  rund  22.000 zusätzliche Schulplätze  finanziert und realisiert worden sein.

Angesichts der o.g. neuen Dynamik, mit der noch mehr Schulplätze noch früher als erwartet benötigt werden, sind jedoch erhebliche zusätzliche Anstrengungen und Mit- tel notwendig. SenBJW hat  hierzu in Planungsgesprächen mit  allen Bezirken bis Ende Mai den zusätzlichen Schulraumbedarf in jeder Berliner Schulregion analysiert und werden die bis 2024/25 entstehenden Kapazitätsbedarfe standortgenau aufbereiten. Unabhängig von Abstimmungsbedarfen im Einzelnen ergibt sich in der Summe ein erheblicher zusätzlicher Schulraumbedarf, der nur mit einem Sonderbauprogramm gedeckt werden kann. Dieses muss sowohl finanziell mit substantiellen Mitteln ausgestattet sein, als auch durch Verfahrensbeschleunigungen (vgl. Punkt V.), eine effiziente Steuerung (vgl. Punkt I.) und eine zentrale Unterstützung der Bezirke als Schulträger begleitet werden.

- Bestimmung der standortgenauen Kapazitätsbedarfe  durch SenBJW.

- Ausdifferenzierung der Bedarfe durch Zuordnung in kurzfristig notwendige Bedarfe (via MEB-Programm) und mittelfristig notwendige Bedarfe (via Neubau Schulgebäude) sowie Kalkulation der entsprechenden Finanzbedarfe bis 2026 und möglichen Finanzierungsinstrumente in Abstimmung mit SenFin und SenStadt.

- Priorisierung und Planungsvorbereitung aller Maßnahmen gemeinsam mit den bezirklichen Schulträgern bis Ende 2016.

- Übertragung der Erkenntnisse aus dem Modellprojekt Schulbaubeschleunigung (vgl. Punkt V.) in 2017 auf alle neuen Investitionsvorhaben Schulbau.

- Bis Ende 2016 Überarbeitung der AV SEP und ggf. auch Änderung AZG bzgl. Schulentwicklungsplanung mit dem Ziel der Stärkung der gesamtstädtischen Vergleichbarkeit und Steuerung.

V.)  Planungs - und  Bauzeiten halbieren!

Die Planungszeiten für Schulbau sind in Berlin viel zu hoch. Zwischen der Feststellung des Bedarfs und der Fertigstellung einer Schule vergehen in Berlin acht bis neun Jahre. Dies ist grundsätzlich zu lang und entspricht keineswegs  dem  Bedarf  einer  dynamisch wachsenden Stadt wie Berlin.  Um  die notwendigen Kapazitätserweiterungen der kommenden Jahre in den benötigten Meilensteinen zu erreichen, war es zwingend, alle typischen Planungsabläufe in den Verwaltungen, Bezirken und parlamentarischen Gremien kritisch zu hinterfragen.

Der Senat hat daher am 31.05.2016 auf Vorschlag der SenBJW und in Abstimmung mit den Bezirken ein „Modellprojekt Schulbaubeschleunigung“ beschlossen, das bereits am 8.06.2016 im Hauptausschuss  zustimmend  beraten  worden ist. Der Weg für das Modellprojekt ist somit frei.

- Steuerung des Modellprojekts auf Landesebene durch die Taskforce Schulbau (vgl. Punkt I.), auf bezirklicher Ebene durch planungsbegleitende Ausschüsse (unter Einbeziehung Akteure vor Ort).

- Zentrale Steuerung und Verausgabung der Planungsmittel bei SenStadt zur frühen Vergabe von Entwurfsskizzen an Architekten

- Verzicht auf mehrere Planungsunterlagen (frühe Kostensicherheit/VPU) und Erstellung einer Beschlussunterlage für alle Maßnahmen zur qualifizierten Vorlage im (neuen) Hauptausschuss Ende 2016/ Anfang 2017 (abhängig von Konstituierung) mit der Bitte um Freigabe der Mittel (I-Planung 2015-2019) sowie Beauftragung der Bauplanungsunterlagen.

- Ermittlung der ggf. notwendigen rechtlichen Anpassungsbedarfe zur Beschleunigung öffentlicher Bauaufgaben (insb. LHO) und parallele Beschlussfassung im Hauptausschuss.

- Sofern Zustimmung Hauptausschuss erfolgt, Übertragung der Verfahrensbschleunigung auf alle  neuen Schulbaumaßnahmen ab 2017 (vgl. Sonderprogramm Schulneubau Punkt IV.).

VI.)  Qualität und Beteiligung sichern!

Die Reichweite der geplanten Neubaumaßnahmen ist sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht groß: die Art und Qualität der neuen Schulbauten wird sowohl das Stadtbild als auch die Lernqualität vor Ort langfristig prägen. Vor diesem Hintergrund wird SenBJW eine temporäre Facharbeitsgruppe Raumqualität einrichten, die eine breite Einbindung von Expertise (z.B. Architekten- und Baukammern, Schulleitungen, Schülervertretungen Elternvertretungen, Schulträger u.a.) gewährleistet.  Dies  betrifft sowohl die neuen Ausschreibungen von Ergänzungsbauten als auch die Konzeptionierung von Standardneubauten im Grund- und Oberschulbereich. Das Neubaupro- gramm wird auch die Raumstandards berücksichtigen (insb. Ganztag/Inklusion).

- Einrichtung einer Facharbeitsgruppe Schulraumqualität für Neubauten unter Federführung der SenBJW in enger Abstimmung mit SenStadt im Sommer 2016.

- Definition der räumlichen Anforderungen an Musterraumprogramme bei Neubauten und Standardmodule und -gebäudeentwürfe („Amtsentwürfe“) bis Ende 2016.

Schulsanierung und Schulneubau – Was hat der Senat von Hamburg gelernt? (26.04.2016)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18331.pdf

Wie will Senatorin Scheeres Baumaßnahmen an Schulen beschleunigen? (03.05.2016)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18475.pdf

Wann, wo und wie schnell baut der Senat endlich neue Schulen? (06.05.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18476.pdf

 

Herunterstürzende Fenster, bröckelnder Putz, stinkende Toiletten, geschlossene Sporthallen, überlastete Bezirke und ein ressourcenfressendes 7000-Euro-Programm - Wie kann der Sanierungsstau in den Schulen jemals abgebaut werden?

Beschlussprotokoll: Öffentliche Sitzung - Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie, 72. Sitzung,
2. Juni 2016

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/AusschussPr/bjf/bjf17-072-bp.pdf

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Bernhard-Weiß-Str. 6 - D-10178 Berlin

Geschäftszeichen  StS B Sekr 1

Datum      16.06.2016

Sehr geehrter Herr Schruoffenegger,

ich habe der Presse mit Interesse entnommen, dass Sie die Daten des von uns angeregten Gebäudescans als Presseerklärung veröffentlicht haben. Sie haben die erwartungsgemäß in der Presse skandalisierte Zahl ("Kostenexplosion: Sanierungsstau an Schulen") auch gleich mit einer falschen Unterstellung an den Senat verbunden und ganz im Sinne der in Berlin so verbreiteten Entlastungsstrategie "Nicht meine Schuld/ Zuständigkeit" alle weiteren Handlungserfordernisse dem Senat zugeschoben.

Ich möchte Sie bitten, sich ab heute konstruktiver und seriöser in die gemeinsame Lösung des unbestreitbar bestehenden Problems des Sanierungsstaus einzubringen.

SenBJW hat jenseits aller Zuständigkeit die AG Gebäudescan und die bezirkliche Einigung auf gemeinsame Standards betrieben. Die AG bestand aus bezirklichen (!) Amtsleitern und wurde federführend von den Leitern der Bezirke Reinickendorf und Tempelhof-Schöneberg geleitet. SenBJW war zusätzliches Mitglied.

Sie behaupten schriftlich und öffentlich in der gestrigen Presseerklärung: "(...) nach den Vorgaben des Senats durften diverse Sachverhalte aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen nicht in die Berechnung aufgenommen werden, wie zum Beispiel elektrische Anlagen, Lüftungsanlage, Heizungsanlagen etc.". Das ist falsch und zeugt entweder von grober Unkenntnis oder bewusster Falschaussage. Ich fordere Sie daher auf, dies in geeigneter Form schriftlich und öffentlich richtig zu stellen.

Selbstverständlich muss Alles aufgenommen werden. Die Preise, die pro Geschossfläche und pro Schule zu ermitteln sind, beinhalten die Kosten des Bedarfs sämtlicher technischer Anlagen (Elektro, Heizung, Lüftung, Fachraumausstattung wie z.B. Degustorien etc.) – weder vom Senat noch von der AG wurde etwas ausgeschlossen.

Zum Ergebnis Ihres Gebäudescans: Ihr Ergebnis liegt mit 368,1 Mio.€ um ein Vielfaches über dem, was Ihre Ämter vor nicht einmal zwei Jahren ermittelt hatten (damals 54,91 Mio.€). Wenn man diese Zahl in Relation setzt zur Zahl der Schulen (aktuell knapp 50) und dem Wiederbeschaffungswert aller (!) schulischen Gebäude in Ihrem Bezirk (1.115.512.723,-€), dann stellen Sie

a) einen Sanierungsbedarf von durchschnittlich 7,5 Mio.€ pro Schule fest. Neukölln beendet gerade eine dreijährige Gesamtsanierung des Ernst-Abbe-Gymnasiums für unwesentlich mehr.

b) einen Sanierungsbedarf fest, der 30% des Gesamtgebäudewertes aller Schulen entspricht.

Vor der nächsten bezirklichen Pressekonferenz erscheint es mir sinnvoll, dass Sie uns erläutern, wie Sie intern die Daten plausibilisiert haben und wie sich

a) die exorbitante Steigerung innerhalb von 2 Jahren erklärt,

b) wie Sie durchschnittlich einen so extrem hohen Betrag pro Schule begründen und

c) wie diese auffällig hohe Strukturquote von 30% Schäden an allen bezirklichen Schulen hergeleitet werden kann.

Es war vorgesehen, Fragen wie diese jenseits der eher aufgeregten öffentlichen Debatte in der von mir zum 30.06. eingeladenen gemeinsamen Sitzung aller Schul- und Baustadträtinnen und -Stadträte intern zu erörtern und sachlich eine gemeinsame Planungs- und Bewertungsbasis anzustreben. Da Sie als einziger/ erster Bezirk den Weg einer Presseerklärung gewählt haben, antworte ich ebenfalls öffentlich und informiere die Kolleginnen und Kollegen der anderen Bezirke, damit die durch Ihre Pressearbeit entstandene Verunsicherung aufgelöst wird.

Ich bitte Sie nochmals, sich mit uns und den anderen Bezirken auf eine seriöse und konstruktive Lösung der Sanierungserfordernisse zu verständigen und von unproduktiven Falschbehauptungen und der Flucht aus Verantwortung abzusehen.

Im Übrigen wäre ich dankbar, wenn Sie uns die offiziellen Ergebnisses des Gebäudescans in der Fassung des Bezirksamtsbeschlusses übermitteln könnten und nicht nur per Presseerklärung die Summe bekanntgeben.

Mit freundlichen Grüßen

Mark Rackles

10.05.2016
Marode Bauten in Berlin. Schulen zu "Kathedralen"? Schöne Idee, aber ...

Während SPD-Chef Gabriel Milliardeninvestitionen für Schulen fordert, kennt Berlin nicht einmal den Sanierungsbedarf. Grüne fordern Akteneinsicht.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/marode-bauten-in-berlin-schulen-zu-kathedralen-schoene-idee-aber-/13571380.html

23.05.2016

Berliner Schulen sollen schneller gebaut werden

In Berlin vergehen acht Jahre, bis ein neues Schulgebäude geplant und fertiggestellt ist. In Hamburg gibt es einen zentralen Landesbetrieb Schulbau, der all das problemlos in drei Jahren hinbekommt. Angesichts stark steigender Schülerzahlen muss auch Berlin endlich schneller bauen und marode Gebäude zügiger sanieren.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-schulen-sollen-schneller-gebaut-werden-24107458

25.05.2016

Berliner Schulen. Das ist wirklich Chefsache

Der Bedarf an neuen Lehrern in Berlin ist enorm. Deshalb ist nun der Regierende Bürgermeister selbst gefragt. Michael Müller braucht einen Masterplan

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-schulen-das-ist-wirklich-chefsache/13645092.html

01.06.2016

Schulbau in Berlin. Eine Task Force soll Schulneubauten beschleunigen

Der Senat will für Schulen die durchschnittliche Bauzeit von bis zu neun Jahren halbieren. Hier finden Sie auch die Standorte der neuen Sporthallen

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulbau-in-berlin-eine-task-force-soll-schulneubauten-beschleunigen/13669656.html

06.06.2016

Bis zu vier Milliarden Euro. Sanierung der Berliner Schulen könnte das Doppelte kosten

Die Berliner Bezirke melden erheblich höhere Kosten für die Sanierung der maroden Schulen. Von vier statt zwei Milliarden Euro geht die CDU aus. Und länger dauert es auch

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bis-zu-vier-milliarden-euro-sanierung-der-berliner-schulen-koennte-das-doppelte-kosten/13691324.html

07.06.2016

SPD vor Wahlen in Berlin. Wahlkampfthema Schulsanierung geht nach hinten los

Die SPD um Michael Müller wollte sich im Wahlkampf als Schulsanierer präsentieren. Doch es kam anders.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/spd-vor-wahlen-in-berlin-wahlkampfthema-schulsanierung-geht-nach-hinten-los/13696322.html

16.06.2016

Marode Schulen und Schülerstreik. Sanierungsstau an Berlins Schulen nimmt gewaltig zu

Charlottenburg-Wilmersdorf gibt einen sieben Mal höheren Sanierungsbedarf an als 2014. Die Zahl führt zu Unstimmigkeiten mit der Senatsverwaltung. Schüler wollen streiken

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf beziffert den Sanierungsbedarf seiner Schulen auf 368,1 Millionen Euro. Dies ist eine Versiebenfachung gegenüber den Angaben von 2014, als der Bedarf nur geschätzt worden war. Der grüne Bildungsstadtrat Oliver Schruoffeneger hält aber auch die neue Zahl noch für unvollständig, da der „Gebäudescan“, auf dem die Angaben beruhen, elektrische Anlagen, Lüftungs- und Heizungsanlagen nicht berücksichtige. Dem widersprach die Bildungsverwaltung

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/marode-schulen-und-schuelerstreik-sanierungsstau-an-berlins-schulen-nimmt-gewaltig-zu/13741314.html

16.06.2016

Berlins marode Schulen: Verwirrung um neue Zahlen. Der 368-Millionen-Euro-Streit

Was darf die Schulsanierung kosten? Darum gibt es nun Ärger. Auch weil die Daten nicht eindeutig sind. Dabei hatte Hamburg gezeigt, wie es geht.

„Grobe Unkenntnis oder bewusste Falschaussage“: Bildungs-Staatssekretär Mark Rackles (SPD) hat am Donnerstag in harschem Ton auf die Behauptung aus Charlottenburg-Wilmersdorf reagiert, dass der Sanierungsbedarf der Schulen nur lückenhaft ermittelt werden soll – und zwar ohne die Reparaturkosten für Heizungs-, Lüftungs- und elektrische Anlagen. „Ich fordere Sie auf, dies in geeigneter Form schriftlich und öffentlich richtig zu stellen“, heißt es in einem Brief an den grünen Bildungsstadtrat Oliver Schruoffeneger.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlins-marode-schulen-verwirrung-um-neue-zahlen-der-368-millionen-euro-streit/13746860.html

17.06.2016

Senat und Bezirke streiten um Sanierungsbedarf der Schulen

Das musste ja so kommen: Jetzt, wo Senat und Bezirke endlich den tatsächlichen Sanierungsbedarf der Berliner Schulgebäude ermitteln, kommt man zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Nachdem allein der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf einen Sanierungsstau von 368 Millionen Euro öffentlich gemacht hat, bekam Bildungsstaatssekretär Mark Rackles (SPD) sogleich einen veritablen Wutanfall. Denn der Bezirk übertrifft seine erst vor zwei Jahren ermittelte Schätzung plötzlich um das Siebenfache.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bildung-senat-und-bezirke-streiten-um-sanierungsbedarf-der-schulen-24242898

20.06.2016

Konzept So will Berlin die Schulsanierungen finanzieren

Noch wird erhoben, geschätzt und geprüft. Erst Ende des Monats sollen die Meldungen aller zwölf Bezirke zum Sanierungsbedarf ihrer Schulgebäude vorliegen. Doch nach den ersten Meldungen aus Charlottenburg-Wilmersdorf, Lichtenberg und Reinickendorf zeichnet sich ab: Die Kosten in den nächsten zehn Jahren könnten weit höher liegen, als die zwei Milliarden Euro, die bisher angenommen wurden. In der Berliner Politik gewinnt nun die Debatte an Dynamik, wie sich diese Ausgaben finanzieren lassen. Schließlich darf Berlin wegen der Schuldenbremse ab 2020 keine neuen Kredite aufnehmen.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/konzept-so-will-berlin-die-schulsanierungen-finanzieren-24256596

20.06.2016

Kommentar: Warum Berlin eine Schulbaugesellschaft braucht

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/kommentar-warum-berlin-eine-schulbaugesellschaft-braucht-24257762

22.06.2016

Steglitz-Zehlendorf. 700 Schüler demonstrieren gegen marode Schulen

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/steglitz-zehlendorf-700-schueler-demonstrieren-gegen-marode-schulen-24273394

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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJW):

„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bildung/

Sowie: http://www.berlin.de/sen/bildung/index.html

 

Newsletter von SenBJW
http://www.berlin.de/sen/bjw/service/newsletter/

Ehrenamtliche für eine Tätigkeit in der Berliner Schulinspektion gesucht

Gesucht werden engagierte Eltern oder Gremienvertreterinnen und -vertreter, die sich für das Thema Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht interessieren und bereit sind, an jährlich mindestens zwei Schulinspektionen als Teammitglied ehrenamtlich teilzunehmen.

Die Voraussetzung zur Mitarbeit ist die Teilnahme an einem Auswahlverfahren sowie an einer Basisqualifizierung im Umfang von sechs zweieinhalbstündigen Modulen.

Bei Interesse bewerben Sie sich bitte bis zum 20.07.2016 bei
Ruth Ahrens, Telefon: 030 902299212, E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Per Post: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (SenBJW)
Schulinspektion II F 3. Levetzowstr. 1-2, 10555 Berlin

Schul-Informationen -  Praxisinformationen für Schulleitungen Mai/Juni 2016
https://onedrive.live.com/view.aspx?resid=7A61FC76C9AE0220!113&ithint=file%2cpdf&app=WordPdf&authkey=!AIeCCcIWYZ7_M_I

Auf Kurs zum Abitur (https://www.berlin.de/sen/bildung/schulabschluesse/abitur/)

Zahlen - Daten – Fakten. Ausgewählte Eckdaten Berufliche Schulen 2015/2016

https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungsstatistik/eckdaten_berufl_schulen_2015_16.pdf?start&ts=1451466659&file=eckdaten_berufl_schulen_2015_16.pdf

„Mitmachen bildet! Berliner Informationskampagne zum Bildungspaket gestartet

Grundlegende Informationen: https://www.berlin.de/sen/bjw/bildungspaket/

 

Berliner Schulwegweiser - Wohin nach der Grundschule? Neue Broschüre Schuljahr 2015/2016
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/bildungswege/schulwegweiser_web.pdf

 

Schuljahr 2015/16 in Zahlen

http://www.berlin.de/sen/bjw/ - Topthemen - Schuljahr 2015/16 in Zahlen

Informationen zum Schulbesuch von Kindern ohne Deutschkenntnisse

https://www.berlin.de/sen/bildung/foerderung/sprachfoerderung/fachinfo.html

Schulische Integration von Flüchtlingen

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/themen/interkulturelle-bildung/fluechtlinge/

Landesschulbeirat (Termine – Protokolle – Beschlüsse):

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fortbildung/weiterbildung-fuer-lehrkraefte/lehrkraefteweiterbildung-in-berlin/mitwirkung-berlin/lsb-berlin/?L=0

Portal Rahmenlehrplan Online Berlin-Brandenburg

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/rlp-online/startseite/

Interkultureller Kalender 2016:

https://www.berlin.de/lb/intmig/service/interkultureller-kalender/#kalenderdownload

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Aus dem Abgeordnetenhaus

Sitzungsunterlagen der Ausschüsse
http://www.parlament-berlin.de/de/Dokumente/Sitzungsuebersicht

Vorgänge aus den Ausschüssen – hier: Ausschus für Bildung, Jugend und Familie

http://www.parlament-berlin.de/de/Dokumente/Vorgangsuebersicht

Beschulung geflüchteter Jugendliche an den berufsbildenden Schulen

Protokoll: Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie, 71. Sitzung, 19. Mai 2016

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/AusschussPr/bjf/bjf17-071-bp.pdf

Bericht des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung gem. § 11 Abs. 2 LGBG

für den Zeitraum 01. März 2013 bis 29. Februar 2016

– Verstößebericht / Tätigkeitsbericht – 01.06.2016

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/DruckSachen/d17-2975.pdf

Programm "Profivereine machen Schule"

Ausschussbesprechung § 21 Abs. 3 GO vom 10.06.2016 Ausschuss für Sport

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/AusschussPr/sp/sp17-069-wp.pdf

Parlamentarische Anfragen und Antworten: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/AHAB/

Verwaltungsleiterstellen an Berliner Schulen (28.04.2016)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-18440.pdf

Schultoilettensanierungsprogramm 2016 (28.04.2016)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-18442.pdf

Verweigert der Senat im Wahlkampfjahr die Herausgabe seiner Schülerzahlprognose?

Nachfragen zur Drucksache 17/18154 (09.05.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18491.pdf

Lehrkräftebedarf Schuljahr 2016/17 (11.05.2016)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18492.pdf

Ergänzende Förderung und Betreuung (EFÖB) (06.06.2016)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18494.pdf


Qualität der Lehrkräfte (25.05.2016)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18583.pdf

Ausstattung der Inklusiven Schwerpunktschulen 2016/17 (06.06.2016)

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/s17-18608.pdf

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Presse - Auswahl

26.04.2016

Erfolgreiche Schule mit ungewöhnlichen Fächern

Heute lernen wir Fantasie

An einer Gesamtschule im Ruhrpott steht Kreativität auf dem Stundenplan. Und seitdem die Schüler Wände bemalen, Theaterstücke schreiben und Ausstellungen machen, geschehen kleine Wunder.

Mehr: http://www.spiegel.de/spiegelwissen/schulfach-kreativitaet-in-gesamtschule-weierheide-auf-kresch-kurs-a-1090353.html

06.05.2016

Zehn Jahre nach dem Rütli-Schul-Aufruf. Radikal reformiert

Der Brief der Neuköllner Rütli-Schule machte Geschichte. Heute ist die ehemalige Hauptschule ein Vorzeigeprojekt. Doch wie sieht es an anderen Schulen aus?
Mehr:
http://www.taz.de/Zehn-Jahre-nach-dem-Ruetli-Schul-Aufruf/!5302125/

10.06.2016

Wohin mit den Kids? Die Sommerferien – ein logistischer Alptraum für arbeitende Eltern

Die Sommerferien sind dann, wenn die Kinder glücklich durch den Garten laufen und sich mit Wasser besprenkeln, laut lachen und später mit ein paar Melonen auf der Picknickdecke sitzen. NICHT. Als arbeitende Mutter, als arbeitender Vater, bedeuten die Sommerferien heutzutage vor allem eins: eine logistische Herausforderung – die für manche Familien zum Alptraum wird. Wie schade!

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/familie/wohin-mit-den-kids--die-sommerferien---ein-logistischer-alptraum-fuer-arbeitende-eltern-24198376

11.06.2016

Helikoptereltern Was passiert, wenn der Nachwuchs erwachsen wird

Erziehungsliteratur ist in, und das ist gut. Lassen wir Klassiker wie Alice Miller mal außen vor, so begann die jüngste Debatte gefühlt 2008 mit Michael Winterhoffs „Warum unsere Kinder Tyrannen werden“. Seinem Buch sind viele andere nachgefolgt, und es stellt sich die Frage: Wer von den dort beschriebenen Helikoptereltern, Tiger- und Fußball-Moms fühlt sich eigentlich angesprochen?

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/familie/helikoptereltern-was-passiert--wenn-der-nachwuchs-erwachsen-wird-24204746

15.05.2016
An den Berliner Grundschulen wird es eng

Rund 33.000 Schulanfänger müssen im neuen Schuljahr an Grundschulen untergebracht werden - 2500 mehr als im vergangenen Jahr.
Mehr:
http://m.morgenpost.de/berlin/article207566813/An-den-Berliner-Grundschulen-wird-es-eng.html

15.05.2016

Per Anwalt gegen Lehrer. Liebe Eltern, chillt mal!

Eltern tyrannisieren Lehrer per Anwalt - bisweilen wegen eines einzigen Punktes in einer Klausur. Wenn es um Bildung geht, setzt bei manchen Vätern und Müttern offenbar der Verstand aus

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/helikopter-eltern-per-anwalt-gegen-lehrer-a-1092329.html

17.05.2016

Schülerläden in Berlin. Die Letzten ihrer Art

Sie sind eine Alternative zum Hort, aber es gibt immer weniger davon: Nur noch rund 30 Schülerläden sind in Berlin übrig. Eine Initiative von Eltern und Erziehern will Familien jetzt mehr Wahlfreiheit bei der Nachmittagsbetreuung ermöglichen

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/schuelerlaeden-in-berlin-die-letzten-ihrer-art/13600402.html

17.05.2016

Studium statt Ausbildung. Die Kehrseite der Mission Abi

Immer weniger Lehrlinge, immer mehr Studenten: Der Trend der letzten Jahre setzt sich verschärft fort. Dabei stürzt er viele Jugendliche in eine Sinnkrise - denn das Abi wird schon fast zum Zwang

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/studium-statt-ausbildung-die-qualifikations-revolution-a-1090674.html

 

18.05.2016

Schulessen in Berlin. Schüler haben keinen Anspruch auf veganes Essen

Ein Vater verlangte veganes Essen für seine Tochter in einer Berliner Schule. Er reichte Klage ein. Das Verwaltungsgericht lehnt diese ab.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulessen-in-berlin-schueler-haben-keinen-anspruch-auf-veganes-essen/13609712.html

 

 

19.05.2016

Berliner Gerichtsurteil zum Schulessen. Vegan zu leben ist keine Religion

Schulessen kann nicht auf jede Überzeugung Rücksicht nehmen, meinen Richter. Richtig so, denn Schüler werden auch nicht zwangsernährt.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-gerichtsurteil-zum-schulessen-vegan-zu-leben-ist-keine-religion/13611208.html

 

 

20. Mai 2016

Geständnisse aus dem Hörsaal: "Lehramtsstudenten werden für doof gehalten"

Lehramtsstudenten besuchen zwar dieselben Seminare, doch Dozenten geben ihnen leichtere Aufgaben - und Kommilitonen blicken auf sie herab.
Mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/lehramtsstudenten-in-pruefungen-wir-werden-fuer-doof-gehalten-a-1092900.html

 

 

23.05.2016

Lehrer-Brandbrief: Nur ein Drittel der Schüler schafft einen Abschluss

Nahezu alle Abiturklausuren sind gerade geschrieben, jetzt werden die Arbeiten korrigiert. Da macht ein Brandbrief von Berliner Lehrern auf ein massives Problem aufmerksam: Immer mehr Jugendliche wollen unbedingt Abitur machen – und scheitern daran – vor allem an den beruflichen Gymnasien der Oberstufenzentren (OSZ), die im Zuge der Schulreform 2010 an Bedeutung gewonnen haben.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/lehrer-brandbrief-nur-ein-drittel-der-schueler-schafft-einen-abschluss-24100556

 

 

24.05.2016

Container-Heime für Flüchtlinge. Nicht alle Turnhallen werden zum Schulstart frei

Der Fahrplan für den Aufbau der Container-Heime steht. Die letzten sollen im Oktober eröffnen. Aber nicht alle Turnhallen werden zum Schulstart frei

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/container-heime-fuer-fluechtlinge-nicht-alle-turnhallen-werden-zum-schulstart-frei/13631546.html

 

 

24.05.2016

1804 Kinder bekommen keinen Platz an ihrer Wunschschule

Fast jeder 10. Schüler kann nicht an der Schule lernen, die er möchte. Schuld sind die steigenden Schülerzahlen.

Mehr: http://m.morgenpost.de/berlin/article207599887/1804-Kinder-bekommen-keinen-Platz-an-ihrer-Wunschschule.html

 

 

25.05.2016

Neue Prognose verschärft Lehrermangel. 40.000 Schüler mehr in Berlin als erwartet

Alle Prognosen übertroffen: Bis 2023/24 rechnet Berlin mit 75.000 zusätzlichen Schülern - 40.000 mehr als erwartet. Da fehlen nicht nur Lehrer.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-prognose-verschaerft-lehrermangel-40-000-schueler-mehr-in-berlin-als-erwartet/13637786.html

25.05.2016

Übergang Grundschule - Oberschule in Berlin. 1800 Siebtklässler kommen nicht auf ihre Wunschschule

Die Plätze an Sekundarschulen und Gymnasien sind dieses Jahr knapper. Am Wochenende werden Bescheide verschickt

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/uebergang-grundschule-oberschule-in-berlin-1800-siebtklaessler-kommen-nicht-auf-ihre-wunschschule/13637774.html

 

 

29.05.2016

Bürokratie: Senat verwirrt Berliner Lehrer mit unverständlichem Brief

Die Kommunikation zwischen Behörden und Bürgern verläuft bedauerlicherweise nicht immer störungsfrei. Unverständlich, umständlich und unhöflich äußere sich der Staat gegenüber seinen Steuerzahlern, lautet die Klage häufig.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buerokratie-senat-verwirrt-berliner-lehrer-mit-unverstaendlichem-brief-24135928

 

 

30.05.2016

Weiterführende Schulen in Berlin. Wo es noch freie Plätze gibt

1800 Siebtklässler schafften es nicht auf ihre Wunschschule. Nun beginnt die Suche nach einem Ausweg. Wir zeigen, wo es in den Bezirken noch Kapazitäten gibt – und was Eltern tun können.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/weiterfuehrende-schulen-in-berlin-wo-es-noch-freie-plaetze-gibt/13662790.html

31.05.2016

Unterricht von Zuhause wäre letzter Ausweg aus der Schulplatzknappheit

Die neue Schülerprognose für Berlin setzt die Landespolitiker, egal, in welcher Konstellation sie nach der Abgeordnetenhauswahl im September auch regieren mögen, gewaltig unter Druck.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/kommentar--unterricht-von-zuhause-waere-letzter-ausweg-aus-der-schulplatzknappheit-24144016

 

31.05.2016

Armut in Deutschland: Jedes siebte Kind von Hartz IV abhängig

Die Zahl der Kinder, die von Hartz IV leben, ist gestiegen - auf insgesamt 1,54 Millionen. In Bremen und Berlin ist fast jeder dritte unter 15-Jährige betroffen.

Mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/armut-jedes-siebte-kind-in-deutschland-von-hartz-iv-abhaengig-a-1094976.html

04.06.2016

CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS): Mehr Bildungsaufsteiger als -absteiger

Die Pisa-Studien diagnostizierten: Deutschlands Bildungssystem ist ungerecht. Eine neue Untersuchung kommt zum Schluss, dass sich die Aufstiegschancen verbessert haben.

Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-06/bildung-kas-pisa-studie

 

05.06.2016

Was sich Arbeitgeber von Uni-Absolventen wünschen

Dem Großteil der Arbeitgeber ist das Studium ihrer Berufseinsteiger zu verschult, sie wünschen sich mehr Kompetenz in der Forschung. Das hat der Hochschulbildungsreport des Stifterverbands für die Wissenschaft ergeben.

Die Bundesverbände der Arbeitgeber und der Industrie sehen als wichtigste Kompetenzen Kenntnisse in digitaler Technik, Fremdsprachen und Praxisbezug.

Anders als erwartet reicht vielen Firmen bei ihren Bewerbern ein Bachelor-Abschluss.

Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/hochschulen-was-arbeitgeber-sich-von-uni-absolventen-wuenschen-1.3016716

 

05.06.2016
Lehrermangel in Berlin. Quereinstieg ins Lehrerstudium

Neue Master-Studiengänge an FU und TU sollen Seiteneinsteiger auf das Referendariat vorbereiten.

Die Freie Universität will den akuten Lehrermangel mit einem weiteren Instrument anpacken. Ein neuer Modell-Masterstudiengang soll Quereinsteiger auf das Referendariat vorbereiten und für das Lehramt an Gymnasien oder der Integrierten Sekundarschule qualifizieren, nämlich in den Fächern Englisch, Französisch, Informatik, Italienisch, Mathematik, Physik, Spanisch sowie Deutsch und Geschichte. Zum Wintersemester sollen zunächst 30 Studienplätze vergeben werden.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/lehrermangel-in-berlin-quereinstieg-ins-lehrerstudium/13691104.html

 

06.06.2016

Offener Brief des Grundschulverbandes. Woran es Berliner Grundschulen mangelt

Der Grundschulverband Berlin beklagt in einem Offenen Brief an die Landespolitiker elf Missstände - von Ungleichbehandlung bis zu belegten Turnhallen

Der Berliner Grundschulverband beklagt in einem Offenen Brief an die politisch Verantwortlichen elf Misstände an Berliner Grundschulen und fragt die Politiker, was sie dagegen unternehmen.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/offener-brief-des-grundschulverbandes-woran-es-berliner-grundschulen-mangelt/13696116.html

Der Brief als pdf: http://www.tagesspiegel.de/downloads/13696102/1/offener-brief.pdf

 

06.06.2016

Abschlussprüfungen an Schulen. Abi in Berlin? Mathe zu leicht, Bio zu wirr

Bei den Prüfungen an Berlins Schulen hat das Niveau der Aufgaben nachgelassen – sagen Lehrer. Und äußern einen Verdacht.

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/abschlusspruefungen-an-schulen-abi-in-berlin-mathe-zu-leicht-bio-zu-wirr/13687412.html

 

06.06.2016

Hochschulbildungsreport Universitäten bereiten zu wenig auf digitale Arbeitswelt vor

Der Hochschulbildungsreport ist vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey initiiert.

Die Arbeitswelt verändert sich zunehmend durch die Digitalisierung.

Studenten lernen darüber jedoch zu wenig an den Hochschulen.

Mehr: http://www.berliner-zeitung.de/politik/hochschulbildungsreport-universitaeten-bereiten-zu-wenig-auf-digitale-arbeitswelt-vor-24180748

 

07.06.2016

Düsseldorfer Schülerin wegen Facebook-Post verurteilt

"Behinderter Lehrer ever" - so hatte eine 14-Jährige ihren Lehrer auf Facebook beleidigt. Jetzt ist sie verurteilt worden

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/lehrer-bei-facebook-beleidigt-schuelerin-in-duesseldorf-verurteilt-a-1096301.html

 

08.06.2016

Deutscher Schulpreis 2016. Schulen in Berlin und Potsdam ausgezeichnet

UpdateFünf deutsche Schulen wurden am Mittwoch mit den renommierten Deutschen Schulpreisen geehrt - darunter auch eine in Berlin und eine in Potsdam

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/deutscher-schulpreis-2016-schulen-in-berlin-und-potsdam-ausgezeichnet/13705132.html

 

09.06.2016

Zu viele Kinder in Berlin können nicht schwimmen

Der Tod einer siebenjährigen Schülerin am Werbellinsee hat die Diskussion um die vielen Nichtschwimmer in Berlin neu angefacht

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-tod-einer-erstklaesslerin-am-werbellinsee-zu-viele-kinder-in-berlin-koennen-nicht-schwimmen/13707722.html

 

16.06.2016

Studie. Wie gerecht ist unsere Bildung?

Eine neue Studie mit acht überraschend guten Nachrichten

Mehr: http://www.zeit.de/2016/24/studie-bildungsgerechtigkeit-deutschland

16.06.2016

Bildungsbericht 2016. "Ungleichheit wird immer bestehen bleiben"

Laut Bildungsbericht gibt es mehr Kitas und etwas mehr Gerechtigkeit. Forscher Kai Maaz erklärt, warum individuelle Förderung nicht nur Flüchtlingskindern zugute kommt.

Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-06/bildungsbericht-2016-migranten

16.06.2016

Bildungsbericht. "So preiswert ist die Integration nie wieder zu haben"

Drei Milliarden Euro jährlich, 37.000 neue Pädagogen - das braucht es laut Bundesbildungsbericht für die Integration der Flüchtlinge ins Bildungssystem. Wie bringt man das Geld auf? Durch eine gute Investition

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/bildung-so-preiswert-ist-die-integration-nie-wieder-zu-haben-a-1098035.html

19.06.2016

Studie: Belastung der Grundschullehrer schlägt auf die Schüler durch

Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/06/studie-grundschullehrerbelastung-schlaegt-auf-die-schueler-durch/

20.06.2016

Gleicher Beruf, ungleiches Einkommen: Ich bin Lehrer, und so viel verdiene ich

In Berlin streiken die Lehrer - sie verlangen gerechtere Gehälter. Manche von ihnen sind Spitzenverdiener, andere Niedriglöhner. Hier verraten Lehrer, wie viel Geld sie für ihre Arbeit bekommen.

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/lehrer-gehaelter-lehrer-klagen-ueber-grosse-unterschiede-a-1098144.html

20.06.2016

Schulabschluss in Berlin. Lehrer finden Mathe-Prüfungen "Pillepalle"

Die zentralen Mathematikprüfungen für Zehntklässler in Berlin waren in diesem Jahr auffallend leicht zu bestehen. Aus Bayern heißt es, das Niveau entspreche der siebten Klasse

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulabschluss-in-berlin-lehrer-finden-mathe-pruefungen-pillepalle/13756836.html

21.06.2016

Umstrittene Matheprüfung. "Man darf sich auch mal verrechnen"

Lehrer aus ganz Deutschland empören sich über die zentrale Matheprüfung für Zehntklässler in Berlin und Brandenburg: Die Aufgaben seien zu leicht gewesen. Ulrich Kortenkamp, Professor für Mathedidaktik, widerspricht

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/umstrittene-mathe-pruefung-in-berlin-zentrale-tests-werden-keinem-gerecht-a-1098940.html

21.06.2016

Schulen in Berlin und Korruption. Das sind die neuen Regeln für Lehrer-Geschenke

Ein Dankeschön führt künftig nicht mehr gleich zum Korruptionsverdacht: Die neue 50-Euro-Obergrenze für Schüler-Geschenke ist in Kraft

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulen-in-berlin-und-korruption-das-sind-die-neuen-regeln-fuer-lehrer-geschenke/13760328.html

22.06.2016

Immer mehr Kinder bekommen Psychopharmaka – im Schnitt sitzt ein betroffener Schüler in fast jeder Klasse

In Deutschland werden mehr Kindern und Jugendlichen Medikamente gegen psychische Leiden verschrieben. Im Schnitt sitzt in fast jeder Klasse in Deutschland ein betroffener Schüler. Warum ist das so? Die Antwort ist kompliziert. Immer mehr Kindern und Jugendlichen werden Psychopharmaka verschrieben. Das geht aus einer Untersuchung von Kölner Forschern hervor, die im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurde.

Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/06/immer-mehr-kinder-bekommen-psychopharmaka-im-schnitt-sitzt-ein-betroffener-schueler-in-fast-jeder-klasse/

Siehe auch: http://www.heise.de/tp/artikel/45/45869/1.html

22.06.2016

Willkommensklassen: Senat bessert nach

Eigentlich sollten die Flüchtlinge maximal ein Jahr in ihren Klassen bleiben. Jetzt steuert Senatorin Scheeres um. Und sie hat noch eine gute Nachricht für die Schulen

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/fluechtlinge-in-berlin-willkommensklassen-senat-bessert-nach/13760888.html

22.06.2016

FDP will Lehrerfortbildung aufs Wochenende und in die Ferien legen – Philologenverband ist empört

Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/06/fdp-will-lehrerfortbildung-aufs-wochenende-und-in-die-ferien-legen-philologenverband-ist-empoert/

22.06.2016

Wann machen sich Schüler strafbar?

Lehrer auf Facebook beleidigen, Schule schwänzen, die Unterschrift der Eltern fälschen: Diese rechtlichen Konsequenzen können Schülern drohen.

Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/schule-wann-machen-sich-schueler-strafbar-1.3032094

22.06.2016

IT-Chaos an Berlins Schulen. Immer Ärger um die zentrale Schülerdatenbank

Hardware, Software, Frustware: Obwohl 50 Millionen Euro ausgegeben wurden, gibt es die zentrale Schülerdatenbank noch immer nicht. Aber im Juli tut sich was

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/it-chaos-an-berlins-schulen-immer-aerger-um-die-zentrale-schuelerdatenbank/13773414.html

22.06.2016

Grundschulen können komplett auf Noten verzichten – das gilt jetzt auch in Niedersachsen

Mehr: http://www.news4teachers.de/2016/06/grundschulen-koennen-komplett-auf-noten-verzichten-jetzt-auch-in-niedersachsen/

23.06.2016

Pro & Contra: Sollen Schüler ihre Lehrer bewerten?

Aufruhr in Bayern: Referendare müssen ihre Schüler jetzt regelmäßig um ein Feedback bitten. Ist das sinnvoll - oder trauen sich Lehrer bald nicht mehr, schlechte Noten zu vergeben?

Mehr: http://www.spiegel.de/schulspiegel/umstrittenes-feedback-sollen-schueler-ihre-lehrer-bewerten-a-1099204.html

Siehe auch: http://www.news4teachers.de/2016/06/schueler-sollen-lehrer-bewerten-verpflichtend-philologen-in-aufregung-ueber-modellversuch-mit-referendaren/

23.06.2016

Wirtschaft - Kellogg's und Co.: Das Märchen vom wertvollen Frühstück

Wer morgens ausreichend isst, wird fitter, schlauer und schlanker. Mit dieser Weisheit macht die Ernährungsindustrie Milliardenumsätze. Forscher haben allerdings herausgefunden: Sie stimmt nicht.
Mehr:
http://www.welt.de/wirtschaft/article156456525/Das-Maerchen-vom-wertvollen-Fruehstueck.html

28.06.2016

Einmal quer durch Berlin zum Unterricht

1800 künftige Siebtklässler bekamen keinen Platz auf ihrer Wunschschule. Manche sind verzweifelt. Aber viele Widersprüche gibt es bislang nicht

Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/pankow/zu-wenig-plaetze-fuer-siebtklaessler-einmal-quer-durch-berlin-zum-unterricht/13795988.html

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Verschiedenes / Links:

 


Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html

Bildungsserver Berlin - Brandenburg

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html

Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin: Publikationen

http://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/

Initiative Museum und Schule - Empfehlungen für die Zusammenarbeit

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/themen/kulturelle_bildung/News_Kulturelle_Bildung_2016/Museum_und_Schule_2016.pdf

Bundesagentur für Arbeit: Übersetzungen der deutschen Bescheide, Formulare und Merkblätter

Ausfüllhinweise zum Antrag sind sowohl in Deutsch als auch aktuell in 14 Fremdsprachen (Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Spanisch und Türkisch) verfügbar.

https://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/Formulare/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI485740

Vorschulische Bildung in Berlin

Herausgeber: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, erschienen im Juni 2016

„Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung – Zentrale Befunde

Familien mit Kindern unter 6 Jahren in Berlin. Die Chancen für die erfolgreiche Beteiligung am Bildungssystem stehen in Deutschland mit der soziodemographischen Situation der Familie im Zusammenhang. Der Bildungsstand der Eltern, ihre Erwerbstätigkeit und damit soziale Einbindung in die Gesellschaft sowie die finanzielle Situation des Haushalts sind drei zentrale einflussnehmende Faktoren. Finanzielle Ressourcen unter der Armutsgefährungsgrenze, fehlende Erwerbstätigkeit der Eltern sowie ein schulisch und beruflich gering qualifiziertes Elternhaus sind daher Risikolagen für die Bildungserfolge ihrer Kinder > Anhang IV, Infographik 1.

Kinder in Berlin häufig in Risikolagen. In Berlin haben 18,5% der Kinder unter 6 Jahren ein Elternhaus mit niedrigem Bildungsstand, 18,3% sind von Armut gefährdet und 21,5% haben erwerbslose Eltern. 38,7% der Kinder sind von mindestens einer dieser Risikolagen betroffen, 8,2% von allen. Damit hat sich die Situation in Berlin in den letzten fünf Jahren nicht verbessert. Im Vergleich dazu haben in Deutschland 11,3% ein Elternhaus mit einem niedrigen Bildungsstand, 18,8% sind von Armut bedroht und 11,7% haben erwerbslose Eltern > Kap. 1.2.

Berliner Kinder von Alleinerziehenden weiterhin überproportional häufig in Risikolagen. Kinder unter 6 Jahren, die bei Alleinerziehenden aufwachsen, befinden sich im Vergleich zu Kindern in Paarfamilien in einer deutlich schlechteren Lage. Mehr als zwei Mal so oft wie bei Kindern aus Paarfamilien liegen alle drei Risikolagen vor (15,1% gegenüber 6,2%), in beinahe der Hälfte der Fälle ist das alleinerziehende Elternteil erwerbslos (49,4 % gegenüber 13,4%) und ein Drittel (32,6% gegenüber 14,4%) wächst in einem Elternhaus mit niedrigem Bildungsstand auf > Kap. 1.2.

Kinder mit Migrationshintergrund weiterhin häufiger in Risikolagen. Mehr als die Hälfte der Kinder unter 6 Jahren mit einem Migrationshintergrund haben mindestens eine Risikolage (57,8%), während es bei allen anderen gleichaltrigen Kindern ohne Migrationshintergrund 23,7% sind. Die Armutsgefährdung ist fast drei Mal so hoch, die Eltern sind fast doppelt so oft von Erwerbslosigkeit betroffen und haben mehr als drei Mal so häufig einen niedrigen Bildungsstand. Im Vergleich zur Situation der Kinder mit Migrationshintergrund in Deutschland ist der Anteil eines gering qualifizierten Elternhauses mit 30,9% gegenüber 20,9% deutlich höher. Die Erwerbslosigkeit ist mit 28,7% gegenüber 15,6% nahezu doppelt so hoch > Kap. 1.3.

Kontinuierlicher Anstieg des Angebots in der Kindertagesbetreuung. In den letzten fünf Jahren ist die Anzahl der Kindertageseinrichtungen kontinuierlich angestiegen (+ 23%). 2015 stehen deutlich mehr genehmigte Plätze zur Verfügung (+ 19%) und es arbeitet mehr pädagogisches Personal in den Einrichtungen (+ 32%) > Anhang IV, Infographik 2.

Alter des Personals in Kindertageseinrichtungen weiterhin hoch. Der Personalzuwachs der letzten Jahre konnte den Anstieg des durchschnittlichen Alters des Personals in Kindertageseinrichtungen nicht verhindern.

Lag das Durchschnittsalter des pädagogischen Personals vor 5 Jahren in Berlin noch bei 41 Jahren, sind es nun 43 Jahre. Knapp ein Drittel des Personals ist 50 Jahre und älter, vor 5 Jahren war es ein Viertel > Kap. 2.3.

Erzieherinnen die mit Abstand größte Berufsgruppe beim pädagogischen Personal. Die stärkste Berufsgruppe in den Kindertageseinrichtungen ist weiterhin die der Erzieherinnen und Erzieher, die rund 90% des pädagogischen Personals stellen. Der Anteil der Männer ist mit 7% höher als vor 5 Jahren (4%). Insgesamt 8% des pädagogischen Personals hat einen einschlägigen Hochschulabschluss, fast ein Fünftel davon sind Absolventinnen und Absolventen der neu eingeführten Bachelor- und Masterausbildung zur/zum „staatlich anerkannten Kindheitspädagogin und -pädagogen“ > Kap. 2.3.

Personalschlüssel seit 4 Jahren unverändert. Der Personalschlüssel unter Berücksichtigung des Arbeitszeitvolumens des pädagogischen Personals liegt in Berlin bei 8:1, d. h., in Vollzeitäquivalente umgerechnet, werden durchschnittlich 8 Kinder durch eine pädagogische Kraft betreut. In Westdeutschland liegt der Schlüssel bei 6:1, in Ostdeutschland bei 9:1 > Kap. 2.3.

80% der Kita-Plätze ab 7:00 Uhr verfügbar. 2015 waren in Berlin mehr als die Hälfte der Einrichtungen spätestens um 7:00 Uhr geöffnet, womit 80% der Platzkapazität verfügbar war. Deutliche Unterschiede zeigen sich zwischen den Berliner Bezirken: In Marzahn-Hellersdorf waren ab 7:00 Uhr bereits sämtliche Einrichtungen geöffnet, in Friedrichshain-Kreuzberg, Charlottenburg-Wilmersdorf hingegen nur ein Drittel (34%) mit etwas mehr als der Hälfte aller Plätze im Bezirk > Kap. 2.1.

Kindertagespflege mit stabiler Nachfrage. Nach dem kontinuierlichen Anstieg der Anzahl von Kindertagespflegepersonen und Kindern, die dieses Angebot nutzten, ist erstmals von 2014 auf 2015 keine Erhöhung der Nachfrage zu verzeichnen. Ob es sich hier um den Beginn einer langfristigen Stagnation oder gar rückläufigen Entwicklung aufgrund des Ausbaus von Kindertageseinrichtungen insbesondere für unter 3-jährige Kinder handelt, ist noch nicht absehbar. Die vorläufigen Zahlen zum Stichtag 1.3.2016 zeigen zunächst einmal wieder einen Anstieg der in der Kindertagespflege betreuten Kinder um 4% gegenüber dem Vorjahr bei vergleichbarem Zuwachs der Bevölkerung unter 3 Jahren (+5,4%) > Kap. 2.4.

Qualifikation der Kindertagespflegepersonen weiter verbessert, aber immer noch fast ein Viertel ohne einschlägige Ausbildung. Die Qualifikation der Kindertagespflegepersonen hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Hatten 2010 noch die Hälfte der Personen weder einen einschlägigen 160-stündigen Qualifikationskurs absolviert noch eine pädagogische Ausbildung, sind es 2015 mit 23% deutlich weniger > Kap. 2.4.

Kontinuierlicher Anstieg bei der Nutzung der Kindertagesbetreuung. In den letzten fünf Jahren hat die Nutzung der Angebote von Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege durch Kinder unter 6 Jahren in Berlin um 18% zugenommen, um 22% bei den Kindern unter 3 Jahren und um 16% bei den Kindern von 3 bis unter 6. Am Stichtag 1.3.2015 waren damit 71% der Berliner Kinder unter 6 Jahren in der Tagesbetreuung, 48% der unter 3-jährigen Kinder und 95% der 3- bis unter 6-Jährigen. Der Beteiligungsanteil bei den 3- bis unter 6-jährigen Kindern blieb in den letzten fünf Jahren auf dem hohem Niveau von rund 95% konstant. Damit erfüllt Berlin, wie Deutschland insgesamt, das von der EU für 2020 gesetzte Benchmark. Die vorläufigen Zahlen zum Stichtag 1.3.2016 weisen auf einen Anstieg der Beteiligung der Kinder unter 6 Jahren um 3,5% gegenüber dem Vorjahr hin, wobei sich die Anzahl der Kinder unter 6 Jahren zum 31.12.2015 um 4,5% erhöht hat.

2015 mit stärkerer Beteiligung bei den 1- und 2-jährigen Kindern. Der Beteiligungsanteil der Berliner Kinder unter 3 Jahren stieg seit 2010 um 5 Prozentpunkte auf annähernd 48%. Der Anstieg ist auf die größere Beteiligung der 1- und 2-jährigen Kinder zurückzuführen > Kap. 3.1. Die höchsten Werte werden mit mehr als der Hälfte der Kinder in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick und Lichtenberg erreicht. Mit 35% ist der geringste Anteil in Neukölln zu verzeichnen – dem Bezirk, der auch bei den Kindern von 3 bis unter 6 Jahren mit 87% die geringste Beteiligung aufweist > Kap. 3.6.

Kindern im Alter von 6 Jahren und älter immer häufiger noch in Kindertageseinrichtungen. Der Anteil der Kinder, die zum Schuljahr 2014/15 nicht fristgerecht eingeschult wurden und zum Stichtag 1.3.2015 noch in der Kindertagesbetreuung sind, wächst wie in den Vorjahren weiter auf nunmehr fast ein Drittel der gleichaltrigen Bevölkerung an > Kap. 3.6, Kap. 4.3.

Zwei Drittel der Kinder weiterhin ganztags in der Kindertagesbetreuung. Die vertraglich vereinbarte Betreuungszeit liegt im Mittel in Berlin bei 42,5 Stunden, für die Kinder mit Migrationshintergrund bei 38,5 Stunden, bei Kindern ohne Migrationshintergrund bei 44 Stunden. 13% der Kinder sind in der Woche 45 Stunden und mehr in der Kindertagesbetreuung. Die durchschnittliche Betreuungszeit hat sich damit seit ihrer erstmaligen Erfassung im Jahr 2012 nicht verändert > Kap. 3.3.

5-jährige Kinder besuchten die Kindertageseinrichtungen rund drei Jahre. Im März 2015 hatten die Berliner Kinder, die nach den Sommerferien zur fristgerechten Einschulung anstehen, die Kindertagesbetreuung durchschnittlich 3 Jahre genutzt.  Kinder, die zu Hause überwiegend kein Deutsch sprechen, kommen auf 2,5 Jahre, alle anderen Kinder auf 3,1 Jahre > Kap. 3.3.

Deutliche Tendenz zu steigenden Beteiligungsjahren. Für die 1- bis 4-jährigen Kinder zeichnet sich schon jetzt ab, dass sie länger als die Einschulungskohorte des Schuljahr 2015/16 in der Kindertagesbetreuung gewesen sein werden, wenn sie das Einschulungsalter erreicht haben. Die 2015 4-jährigen Kinder haben bereits 2,2 Jahre und die 3-Jährigen 1,6 Jahre die Angebote der Kindertagesbetreuung genutzt > Kap. 3.3.

Kindertageseinrichtungen als ein wesentlicher Ort des Spracherwerbs für Kinder mit Migrationshintergrund.

84% der Kinder in Kindertagesbetreuung mit Migrationshintergrund zwischen 2 und 5 Jahren sprechen zu Hause überwiegend kein Deutsch. Seit der erstmaligen Erhebung des Migrationsstatus 2008 hat sich diese Situation nicht verändert. Die Kindertagesbetreuung ist für Kinder mit Migrationshintergrund somit ein wichtiger Ort, um die deutsche Sprache zu erlernen > Kap. 3.7.

Kinder mit Migrationshintergrund weiterhin erst im höheren Alter in der Kindertagesbetreuung. Berliner Kinder mit Migrationshintergrund sind in allen Altersjahren in der Kindertagesbetreuung unterrepräsentiert, insbesondere im Alter von 1 und 2 Jahren und wenn in der Familie überwiegend kein Deutsch gesprochen wird. D. h. dass diesen Kindern, die auch zu fast einem Drittel in einem Elternhaus mit niedrigem Bildungsstand aufwachsen, deutlich weniger Zeit bleibt, institutionell begleitet die deutsche Sprache zu erlernen > Kap. 3.4.

Widerspieglung der Wohnort-Segregation auch in Kindertageseinrichtungen. Eltern nutzen überwiegend wohnortnahe Kindertageseinrichtungen. Somit spiegelt sich die soziodemographische Situation des Wohngebiets auch in den  Kindertageseinrichtungen wider. In den Bezirken Mitte und Neukölln haben in einem Drittel der Einrichtungen mehr als 70% der Kinder einen Migrationshintergrund und sind insgesamt dennoch unterrepräsentiert > Kap. 3.7.

Fast zwei Drittel der Kindertageseinrichtungen arbeiten integrativ. Die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention in allen Lebensbereichen zu realisieren. In der Kindertagesbetreuung wird die Integration über die Gewährung von an die Einrichtung gebundenen Eingliederungshilfen umgesetzt. Kinder, die diese besonderen Hilfen brauchen, können in fast allen Kindertageseinrichtungen aufgenommen werden.

Mehr behinderte Kinder in Kindertagesbetreuung. 2015 erhalten 7.600 Kinder Eingliederungshilfen bei ihrem Besuch von Kindertageseinrichtungen oder der Kindertagespflege, da sie spezielle Förderbedarfe haben.

Die Ursachen können körperliche, geistige oder seelische Behinderungen oder eine drohende Behinderung sein > Kap. 2.2, Kap. 3.5.

Anteil von Kindern mit Eingliederungshilfen bei den 6-Jährigen und älteren Kindern hoch. Von den Kindern, die nicht fristgerecht eingeschult wurden und noch in der Kindertagesbetreuung sind, erhalten 20% Eingliederungshilfen.

Bei den 5-jährigen Kindern ist das nur bei 8% der Fall > Kap. 3.5, Kap. 4.3.

Übergang in die Schule: Häufig mit Sprachförderbedarf und weiterer Anstieg der verspäteten Einschulungen.

Für alle Kinder, die zum nächsten Schuljahr das Einschulungsalter erreicht haben, wird im Rahmen der Einschulungsuntersuchung der Sprachförderbedarf im Deutschen geprüft.

Ein Viertel der Einschulungskohorte mit diagnostiziertem Sprachförderbedarf. 25,2% der Kinder, die 2014 erstmals an der Einschulungsuntersuchung teilnahmen, haben einen Sprachförderbedarf. Sprachlich zu fördern sind 10% der Kinder ohne Migrationshintergrund, 42% der deutschen Kinder mit Migrationshintergrund und 72% der Kindern mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Entsprechend ist der Förderbedarf in den Bezirken mit einem hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund besonders groß > Kap. 4.1.

Bildungsstand des Elternhauses und die bei der Einschulungsuntersuchung festgestellten Sprachkompetenzen der Kinder hängen zusammen. Kinder, die aus einem Elternhaus mit mindestens mittleren Bildungsstand kommen, haben zu 18% einen Sprachförderbedarf. Sind die Eltern hingegen formal gering qualifiziert, sind es 55% > Kap. 4.2.

Anteil nicht fristgemäß eingeschulter Kinder gestiegen. Der hohe Anteil nicht fristgemäß eingeschulter Kinder ist weiter gestiegen. Waren es im Schuljahr 2010/11 5,4% der Kinder, die nach einer Rückstellung verspätet eingeschult wurden, sind es im Schuljahr 2015/16 16,3%. Die geringsten Werte liegen in Steglitz-Zehlendorf mit 13,3% und Charlottenburg-Wilmersdorf mit 14,3% aller eingeschulten Kinder vor, die höchsten in Lichtenberg mit 18,0% und Marzahn-Hellersdorf mit 20,1% > Kap. 4.3“ (S. 7-9)

https://www.bildungsbericht-berlin-brandenburg.de/pdfs2016/SP_VorschulischeBildung-000-000_DE_2016_BE.pdf

LobbyControl

https://www.lobbycontrol.de

Otto Brenner Stiftung : Verdeckte PR in Wikipedia. Das Weltwissen im Visier von Unternehmen

https://www.otto-brenner-shop.de/uploads/tx_mplightshop/AH_76_Wiki_WEB.pdf

Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
Mehr:
https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3

Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien

http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=category&id=621&Itemid=381

http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/mitwirkung/elternvertreter_leitfaden.pdf?start&ts=1412170528&file=elternvertreter_leitfaden.pdf

 

http://www.schuleltern.berlin/fileadmin/user_upload/2015_PPT-ANE_Elternmitwirkung.pdf

 


Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern
(Version: 2015):

http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3554:einfuehrung-in-die-schulische-gremienarbeit-fuer-eltern&catid=1:aktuelle-nachrichten

tertius: Juristischen Datenbank für den Dritten Sektor

http://www.tertiusonline.de/#url=start

„Neuer Online-Service: Rechtsprechung im Internet

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz stellt seit 27. Januar 2016 gemeinsam mit der juris GmbH den online-Service“. https://www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2016/01272016_Rechtsprechung_im_Internet.html

http://www.rechtsprechung-im-internet.de/jportal/portal/page/bsjrsprod.psml

Masterplan Musikalische Bildung in Berlin

Download:http://www.landesmusikrat-berlin.de/fileadmin/musikpolitik/aktuell/Masterplan_EF_WEB.pdf


Initiative "Datenschutz geht zur Schule" des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V

Materialien für Lehrer / Eltern – Linkliste - Stand Oktober 2015

https://www.bvdnet.de/fileadmin/BvD_eV/pdf_und_bilder/arbeitskreise/akschule/linkliste_dsgzs_lehrer_eltern.pdf

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. Berlin

http://lvl-berlin.de/

Mediendienst Integration

http://mediendienst-integration.de/ueber-uns.html

Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
„Kostenlose Publikationen der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit für Schüler, Auszubildende, Studierende u.a.

Mehr: https://www.berlin.de/sen/bjw/service/presse/pressearchiv-2016/pressemitteilung.434672.php

Empfehlungsliste Angebote entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen für Berliner Schulen im Schuljahr 2015/16

http://ber-ev.de/PortalNROSchule/E-Liste

Mehr: http://www.globaleslernen-berlin.de/

 

 

Link-Sammlung  diverser Studien (eigentlich zum Thema Suchtprävention)

http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/themen/thema-gesundheit/thema-suchtpraevention/suchtpraevention/forschung/studien-und-befragungen/

Bildung um jeden Preis

Ob Schulpreise die Schulentwicklung fördern und das Bildsystem verändern - das wollten wir wissen und luden zum Fachgespräch. Trotz positiver Effekte bleibt die Sorge um die Schulen, die sich nie bewerben und vernachlässigt fühlen.

Mehr: https://www.boell.de/de/2016/03/01/bildung-um-jeden-preis

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Impressum



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