Aktuelles
BEA Newsletter Nr. 53 - Dezember 2016
- Details
- Veröffentlicht: Dienstag, 20. Dezember 2016 21:06
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Liebe LeserÂ_innen,
anbei der neue Newsletter, wie immer auch auf der Homepage http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/ zu finden.
Ich wünsche einen guten Verlauf der Sitzung des BEAs am 22.12.2016 und  eine anregende und informierende Lektüre.
Trotz der aktuellen Ereignisse wünsche ich Ihnen friedvolle Feiertage und einen angenehmen Start in das Jahr 2017!
Beste Grüße
André Nogossek
Inhalt
Informationen des BEA Vorstands (Einladungen / Berichte)
Rechtliche Grundlagen der Gremienarbeit: Auszug aus dem Schulgesetz
Aus den Schulen
Arbeitsgemeinschaften: BEA / LEA
Aus dem Bezirk / Aus der Bezirksveordnetenversammlung (BVV)
Termine / Veranstaltungen
Ausschreibungen / Wettbewerbe
Schulträger und  Jugendamt, Schulaufsicht
Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung (SenBJF)
Aus dem Abgeordnetenhaus (Einladungen, Protokolle, Beantwortung von Anfragen)
Im Fokus der Presse (Pisa, TIMMS, Elitenförderung, Abiturnoten, Konsulatsunterricht) Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
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Verschiedenes / Links
Impressum
Informationen des BEA Vorstands:
Konstituierenden Sitzung des Bezirkselternausschusses am 22.12.2016, 19.00 Uhr, Rathaus Charlottenburg
Sehr geehrter Herr Ritter,
vielen Dank für das freundliche Telefonat. Bezug nehmend darauf möchte ich Ihnen kurz schildern, warum die anberaumten Termine, sowohl für den BEA als auch für den BSA und den BLA abgesagt werden mussten:
Die Schulen sind verpflichtet die gewählten Vertreter für die Gremien zu melden. Dieser Meldepflicht kommen einige Schulen nur nach mehrmaliger Aufforderung nach. Bedauerlicherweise sind die Einladungen an einzelne zukünftige Mitglieder verschickt wurden in der guten Hoffnung, die noch ausstehenden Meldungen und damit auch Einladungen fristgerecht Nachversenden zu können. Dies war leider nicht der Fall.
Deshalb habe ich die Sitzungen absagen müssen um, gerade bei Wahlen der Vorstände, nicht in die Lage versetzt zu werden, dass diese im Nachhinein als ungültig erklärt werden könnten.
Ich hoffe dieses Vorgehen stößt auf Ihr Verständnis.
Mir ist sehr daran gelegen die Beiräte schnellstmöglich zu wählen. Deshalb habe ich, in Absprache mit meiner Verwaltung, den 22.12.2016 als neuen Termin festgelegt. Eine Einladung wird Ihnen und allen anderen Mitgliedern schnellstmöglich zugehen.
Ich hoffe auf eine rege Beteiligung trotz der nahen Weihnachtsferien und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit.
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Herzliche Grüße
Heike Schmitt-Schmelz
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abt. Jugend, Familie, Bildung, Sport und Kultur Stadträtin
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Siehe hierzu auch: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3655:konstituierende-sitzung-des-bea&catid=141:bea-sitzungen
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Nächsten BEA-Sitzung: 10. Januar 2017Â um 19.00 Uhr, Rathaus Charlottenburg, Lilly Braun Saal.
Sitzungstermine des BEAs im Jahr 2017
10. Januar, 14. Februar, 14. März, 19. April, 9. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 12. September, 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember
Jeweils im Rathaus Charlottenburg, Lilly Braun-Saal , 2. Etage
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Rechtliche Grundlagen der Gremienarbeit: Auszug aus dem Schulgesetz (http://gesetze.berlin.de/jportal/;jsessionid=1227EBB1B750B318E5FEC2C4369E9AAD.jp11?quelle=jlink&query=SchulG+BE&psml=bsbeprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-SchulGBEpP110)
§ 110 Bezirksausschüsse
(1) In jedem Bezirk werden ein Bezirkslehrerausschuss, ein Bezirksschülerausschuss und ein Bezirkselternausschuss gebildet. Die Bezirksausschüsse dienen der Wahrnehmung der Interessen der jeweiligen Gruppe in Angelegenheiten der allgemein bildenden Schulen im Bezirk sowie der Vorbereitung und Koordinierung der Arbeit im Bezirksschulbeirat.
(2) Den Bezirksausschüssen gehören jeweils die nach § 79 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 (Lehrkräfte), § 85 Abs. 4 Nr. 2 (Schülerinnen und Schüler) und § 90 Abs. 2 Nr. 3 (Eltern) von den entsprechenden Gremien gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Schulen im Bezirk an, soweit für sie nicht Ausschüsse nach § 112 Abs. 1 gebildet sind. Sofern an staatlich anerkannten Ersatzschulen Sprecherinnen oder Sprecher der Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler oder Erziehungsberechtigten gewählt worden sind, gehören je zwei von ihnen dem jeweiligen Bezirksausschuss mit beratender Stimme an.
(3) Die Bezirksausschüsse wählen jeweils aus der Mitte ihrer stimmberechtigten Mitglieder
1. eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden,
2. zwölf Vertreterinnen oder Vertreter für den Bezirksschulbeirat,
3. zwei Vertreterinnen oder Vertreter für den betreffenden Landesausschuss und
4. eine Vertreterin oder einen Vertreter für den Landesschulbeirat.
Bei der Wahl der Vertreterinnen oder Vertreter für den Bezirksschulbeirat sollen Vertreterinnen oder Vertreter aller im Bezirk vorhandenen Schularten berücksichtigt werden. Die Vorsitzenden der Bezirksausschüsse werden für ein Schuljahr gewählt, im Übrigen erfolgen die Wahlen jeweils für die Dauer von zwei Kalenderjahren.
(4) Die jeweils erste Sitzung der Bezirksausschüsse wird von dem für das Schulwesen zuständigen Mitglied des Bezirksamts einberufen; in dieser Sitzung werden die jeweilige Vorsitzende oder der jeweilige Vorsitzende des Bezirksausschusses und die Stellvertreterin oder der Stellvertreter gewählt.
§ 116 Grundsätze für die Arbeit von Gremien
(1) Die in diesem Gesetz vorgesehenen Gremien werden von ihrer oder ihrem Vorsitzenden unter Beifügung der Tagesordnung einberufen, ihre Sitzungen werden von ihr oder ihm geleitet und geschlossen. Die oder der Vorsitzende hat das Gremium unverzüglich einzuberufen, wenn mindestens ein Fünftel der stimmberechtigten Mitglieder es beantragt; der Bezirksschulbeirat ist auch auf Antrag des für das Schulwesen zuständigen Mitglieds des Bezirksamts, der Landesschulbeirat auch auf Antrag der für das Schulwesen zuständigen Senatsverwaltung einzuberufen.
(2) Die Sitzungen der Gremien sind nicht öffentlich. Vertreterinnen und Vertreter der Schulaufsichtsbehörde und des Bezirksamts sind berechtigt und auf Einladung eines schulischen Gremiums verpflichtet, an Sitzungen in Angelegenheiten, die sie betreffen, teilzunehmen. Sachverständige und Gäste können an den Sitzungen teilnehmen, wenn das jeweilige Gremium mit der Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder zustimmt; ihnen kann zu einzelnen Punkten Rederecht gewährt werden. Beratende Mitglieder eines Gremiums haben Rede- und Antragsrecht.
(3) Soweit in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist, sind die in diesem Gesetz genannten Gremien beschlussfähig, wenn mindestens ein Drittel der stimmberechtigten Mitglieder anwesend ist. Die Beschlussfähigkeit bemisst sich nach der Anzahl der tatsächlich bestellten Mitglieder. Ist eine Angelegenheit wegen Beschlussunfähigkeit zurückgestellt worden, so ist ein Gremium nach erneuter Einladung zu demselben Tagesordnungspunkt beschlussfähig, wenn darauf in der Einladung hingewiesen wurde und mindestens drei stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind.
(4) Beschlüsse werden mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst, sofern in diesem Gesetz nichts anderes bestimmt ist. Stimmenthaltungen bleiben bei der Ermittlung der Mehrheit außer Betracht. Bei Stimmengleichheit gelten Anträge als abgelehnt. Ergibt sich bei Abstimmungen in Klassenkonferenzen Stimmengleichheit, so entscheidet die Stimme der oder des Vorsitzenden.
(5) Die in diesem Gesetz genannten Gremien dürfen sich mit personalrechtlichen Angelegenheiten nur in den in diesem Gesetz genannten Fällen und in dem hierin bestimmten Umfang befassen. Die dienst- und personalvertretungsrechtlichen Bestimmungen sind zu beachten.
(6) Sitzungen der Lehrerkonferenzen und Lehrerausschüsse, denen Elternvertreterinnen oder Elternvertreter angehören, sowie Sitzungen der Schulkonferenz sollen zu einer Tageszeit stattfinden, die auch berufstätigen Elternvertreterinnen oder Elternvertretern die Anwesenheit ermöglicht.
(7) Die Gremien können sich eine Geschäftsordnung geben. Die für das Schulwesen zuständige Senatsverwaltung ist berechtigt, Rahmengeschäftsordnungen zu erlassen.
§ 117 Grundsätze für Wahlen
(1) Die in diesem Gesetz vorgesehenen Wahlen sind geheim. Sie können offen erfolgen, wenn alle anwesenden Wahlberechtigten einverstanden sind. Eine Briefwahl ist unzulässig. Die Wahlen erfolgen jeweils für die Dauer eines Schuljahres, soweit dieses Gesetz nichts anderes bestimmt.
(2) Für die nach diesem Gesetz zu wählenden Gremienmitglieder sind Stellvertreterinnen und Stellvertreter zu wählen, höchstens jedoch zwei Stellvertreterinnen oder Stellvertreter je Gremienmitglied, soweit dieses Gesetz nichts anderes bestimmt. Für die gewählte Vorsitzende oder den gewählten Vorsitzenden eines Gremiums wird mindestens eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter gewählt.
(3) In allen Gremien sollen Frauen und Männer sowie Schülerinnen und Schüler gleichermaßen vertreten sein; ergänzend gilt § 15 des Landesgleichstellungsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung.
(4) Die Mitglieder eines Gremiums sowie die Stellvertreterinnen oder Stellvertreter werden in getrennten Wahlgängen gewählt. Gewählt ist, wer von den abgegebenen Stimmen die meisten erhalten hat. Stimmenthaltungen bleiben bei der Ermittlung der Mehrheit außer Betracht. Bei Stimmengleichheit erfolgt eine Stichwahl. Bei einer erneuten Stimmengleichheit entscheidet das von der Wahlleiterin oder dem Wahlleiter zu ziehende Los.
(5) Die Amtszeit beginnt mit der Annahme der Wahl. Sie endet mit der Neuwahl des Gremiums, spätestens mit Ablauf der für die Einberufung des neu zu bildenden Gremiums bestimmten Frist. Die Amtszeit endet auch
1. durch Abwahl,
2. durch Niederlegung des Amtes,
3. mit Ablauf der Zugehörigkeit zu der jeweiligen Schule oder
4. bei Erziehungsberechtigten mit Ablauf des Schuljahres, in dem die Schülerin oder der Schüler volljährig wird.
Für die Abwahl eines Mitglieds ist ein Gremium beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend ist. Die Abwahl erfolgt durch die Wahl einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers. Als Nachfolgerin oder Nachfolger ist gewählt, wer die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält.
(6) Eine abwesende Wahlberechtigte oder ein abwesender Wahlberechtigter ist wählbar, wenn der Wahlleiterin oder dem Wahlleiter die schriftliche Einwilligung zur Übernahme des Amtes vorliegt.
(7) Die für das Schulwesen zuständige Senatsverwaltung wird ermächtigt, das Nähere über das Wahlverfahren, die Anberaumung von Wahlen, die Wahlleitung, Nachfolger- und Ersatzwahlen und das Wahlprüfungsverfahren durch Rechtsverordnung zu regeln.
§ 118 Wahlprüfung
(1) Jede und jeder Wahlberechtigte kann innerhalb einer Woche nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses schriftlich gegen die Gültigkeit einer Wahl Einspruch einlegen. Der Einspruch ist zu begründen und bei der Wahlleiterin oder dem Wahlleiter oder bei der nach Absatz 2 über den Einspruch entscheidenden Stelle einzulegen.
(2) Über Einsprüche entscheidet nach Anhörung der Wahlleiterin oder des Wahlleiters
1. bei schulischen Gremien die Schulleiterin oder der Schulleiter innerhalb einer Woche nach Eingang,
2. bei bezirklichen Gremien die Schulaufsichtsbehörde innerhalb von drei Wochen nach Eingang oder
3. bei Landesgremien die Schulaufsichtsbehörde innerhalb von drei Wochen nach Eingang.
(3) Ist bei einer Wahl gegen Rechtsvorschriften verstoßen worden und kann dadurch das Wahlergebnis beeinflusst worden sein, so hat die zuständige Stelle die Wahl für ungültig zu erklären und eine Wiederholung anzuordnen.
§ 120 Stellung der gewählten Vertreterinnen und Vertreter
(1) Die nach diesem Gesetz gewählten Mitglieder der Gremien sind bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben an Aufträge und Weisungen nicht gebunden.
(2) Werden in einem Gremium Angelegenheiten behandelt, die ein Mitglied oder dessen Angehörige persönlich betreffen, beschränkt sich die Mitwirkung auf seine Anwesenheit in der Sitzung; an der Beschlussfassung darf sich das Mitglied nicht beteiligen. Im Übrigen gelten die §§ 20 und 21 des Verwaltungsverfahrensgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102) in der jeweils geltenden Fassung entsprechend.
(3) Die Mitglieder der in diesem Gesetz genannten Gremien sind zur Verschwiegenheit verpflichtet
1. in allen Personalangelegenheiten und
2. in allen Angelegenheiten, für die das Gremium die Vertraulichkeit der Beratung beschlossen hat.
Die Pflicht zur Verschwiegenheit der Angehörigen des öffentlichen Dienstes richtet sich nach den dienst- und personalrechtlichen Vorschriften. Die Mitglieder der in diesem Gesetz genannten Gremien sind vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit von der Schulleiterin oder dem Schulleiter oder einer Vertreterin oder einem Vertreter der Schulaufsichtsbehörde förmlich zur Verschwiegenheit zu verpflichten; die Verpflichtung ist aktenkundig zu machen. Ein Mitglied, das seine Verpflichtung zur Verschwiegenheit verletzt hat, kann durch einen mit zwei Dritteln der übrigen anwesenden Mitglieder gefassten Beschluss aus dem Gremium ausgeschlossen werden. In diesem Fall ist die Ersatzwahl eines neuen Mitglieds zulässig.
§ 122 Sitzungsprotokolle
(1) Über die Sitzungen der Gremien werden Protokolle geführt. Das Protokoll muss mindestens Angaben enthalten über
1. den Ort und den Tag der Sitzung,
2. die Namen der anwesenden Mitglieder,
3. den behandelten Gegenstand und die gestellten Anträge,
4. die gefassten Beschlüsse und
5. das Ergebnis von Wahlen.
(2) Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Erziehungsberechtigten ist Gelegenheit zu geben, die Sitzungsprotokolle der Gremien ihrer Schule einzusehen. Tatsachen, die der vertraulichen Behandlung bedürfen (§ 120 Abs. 3 Satz 1), sind in einer Anlage zum Protokoll aufzuführen, die nur von den Mitgliedern des betreffenden Gremiums eingesehen werden darf.
(3) Jede Schule erhält eine Abschrift der Sitzungsprotokolle des betreffenden Bezirksschulbeirats oder des Beirats Berufliche Schulen; der Landesschulbeirat stellt seine Protokolle abschriftlich den Bezirksschulbeiräten und dem Beirat Berufliche Schulen zur Verfügung. Die Bezirksausschüsse und die Ausschüsse Berufliche Schulen stellen den entsprechenden Schulen auf Verlangen je eine Abschrift ihrer Protokolle zur Verfügung. Absatz 2 Satz 2 gilt entsprechend.
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Aus den Schulen
Übersicht über die Schularten und einzelnen Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf inclusive Lageplänen und Webseiten: http://bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=411&Itemid=181
Schulentwicklungsplan (SEP) Charlottenburg-Wilmersdorf
Fortschreibung 2012 bis 2017
Tage der offenen Tür an den Oberschulen im Schuljahr 2016/2017
Wald-Gymnasium, am Freitag, dem 20.01.2017, von 15.00 bis 18.00 Uhr
Walther-Rathenau-Gymnasium, am Freitag, dem 13.01.2017, von 16.00 bis 19.00 Uhr
Gottfried-Keller-Gymnasium, am Samstag, dem 14.01.2017, von 10.00 bis 13.00 Uhr
Robert-Jungk-Oberschule, am Samstag, dem 14.01.2017, von 10.00 bis 13.00 Uhr
Integrierte Sekundarschule Wilmersdorf, am Samstag, dem 14.01.2017, von 10.00 bis 13.00 Uhr
Schiller-Gymnasium, am Donnerstag, dem 19.01.2017, von 16.30 bis 19.00 Uhr
Heinz-Berggruen-Gymnasium voraussichtlich am Samstag, dem 21.01.2017, von 10.00 bis 13.00 Uhr
Friedrich-Ebert-Gymnasium, am Samstag, dem 14.01.2017, von 10.00 bis 13.00 Uhr
Sophie-Charlotte-Gymnasium, am Freitag, dem 20.01.2017, von 14.00 bis 18.00 Uhr
Goethe-Gymnasium, am Samstag, dem 21.01.2017, von 09.00 bis 13.00 Uhr
Marie-Curie-Gymnasium, am Samstag, dem 21.01.2017, von 10.00 bis 14.00 Uhr
Herder-Gymnasium, am Samstag, dem 14.01.2017, von 09.30 bis 12.30 Uhr
Hildegard-Wegscheider-Gymnasium, am Freitag, dem 13.01.2017, von 15.00 bis 18.00 Uhr
Stand/Abgerufen am: 18.12.2016
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/schulen/artikel.396576.php
Die Schul-Informationen sind den jeweiligen Schul-Homepages entnommen. Bis zum Redaktionsschluss wurden keine (weiteren) Nachrichten / Meldungen von den Schulen oder deren BEA-Vertretern eingereicht.
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Arbeitsgemeinschaften BEAÂ / LEA
AG Inklusion
Gipfeltreffen Berliner Elternschaft 2.0 - Baustelle „Inklusive Schule“
Auf http://inklusion-elternredenmit.de/ kann man direkt ein Unterstützerformular, sowie einen Kommentar zur Resolution des "Gipfeltreffen Berliner Elternschaft 2.0 - Baustelle >Inklusive Schule<" abschicken, sowie die zwei Fassungen (Kurz und Original) downloaden und/oder verschicken.
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Aus dem Bezirk / Aus der BVV
Dienstleistungsdatenbank des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf
Hier finden Sie alle Dienstleistungen des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf mit den nötigen Informationen über erforderliche Unterlagen, Gebühren, Formulare, Rechtsgrundlagen, Adressen, Öffnungszeiten und oft auch das Angebot, direkt online einen Termin zu vereinbaren.
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/service/dienstleistungen/
Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung
Sitzungskalender
Ausschüsse – Bezirksverordnetenversammlung
Ausschuss für Schule
Drucksachen – Übersicht
Beschlüsse des Bezirksamtes
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/politik/bezirksamt/beschluesse/
Bürgerbeteiligung
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Eingaben und Beschwerden
Formular zur Einreichung von Eingaben und Beschwerden an die BVV
Einwohnerfragestunde der BVV
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Termine / Veranstaltungen
Freier Eintritt am letzten Schultag im Horst-Dohm-Eisstadion
Pressemitteilung vom 20.12.2016
Im Horst-Dohm-Eisstadion, Fritz-Wildung-Str. 9, 14199 Berlin, werden am Donnerstag, dem 22.12.2016, von 14.00 bis 18.00 Uhr unter dem Motto “School’s Over†mit freiem Eintritt und kostenloser Schlittschuhausleihe und Garderobe die Weihnachtsferien eingeläutet
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf in den Weihnachtsferien (23.12.2016 bis 03.01.2017)
Zentral- und Landesbibliothek Berlin: Veranstaltungen, Hausaufgabenhilfe, Events
http://www.zlb.de/veranstaltungen/aktuell.html
Museen von A bis Z
http://www.berlin.de/museum/a-bis-z/?pk_campaign=monatstipps
Ausstellungen und Events auf „berlin.de“
http://www.berlin.de/kultur-und-tickets/
„Freier Eintritt ins Museum für Kinder und Jugendliche
Die kulturelle Bildung junger Menschen steht auch und gerade in der Berliner Museumslandschaft im Fokus. Viele Museen gewähren daher Kindern und Jugendlichen freien Eintritt.“
Mehr: http://www.berlin.de/museum/einritt-frei/kinder-und-jugendliche/?pk_campaign=wochenendtipp
Stadtmuseum Berlin: Schule und KiTa
„Das Stadtmuseum Berlin bietet Schüler- und KiTa-Gruppen ein eigenes Führungs- und Workshop-Programm in Dauerausstellungen und Sonderausstellungen. Die Angebote sind lehrplangerecht aufbereitet und auf unterschiedliche Altersgruppen zugeschnitten.“
Mehr: http://www.stadtmuseum.de/schule-und-kita
Veranstaltungen der Musikschule City West
Im Januar 2017: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2016/pressemitteilung.541802.php
Bildung und Erholung in der Freizeit
„Jugendarbeit gestaltet auch die Freizeit der Kinder und Jugendlichen auf vielfältige Weise und lädt zur Beteiligung ein (…) Diese Angebote der Jugendarbeit werden sowohl durch freie Träger der Jugendhilfe als auch, auf bezirklicher und auf Landesebene, durch die öffentlichen Träger durchgeführt.“
Mehr: https://www.berlin.de/sen/jugend/jugend/freizeit/
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Ausschreibungen / Wettbewerbe
Allgemeine Informationen zu Wettbewerben:
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/wettbewerbe.html
Sowie: https://www.gew.de/marktplatz/wettbewerbe/
KMK: „Mercator Schulpartnerschaftsfonds Deutschland – China
Mehr: https://www.kmk-pad.org/programme/mercator-schulpartnerschaftsfonds-deutschland-china.html
Robert Bosch Stiftung: „Jugend gegen Extremismus
Bewerbungen sind bis zum 15.01.2017 möglich.“
Mehr: http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/67272.asp
WWF-Schülerakademie 2°Campus!
Mehr: http://www.wwf-jugend.de/durchstarten/2-grad-campus/?r=1
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Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/
https://www.dkhw-foerderdatenbank.de/themenfonds.html
Kinder zum Olymp – Zukunftspreis für Kulturbildung
Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Web: www.projektfonds-kulturelle-bildung.de“
Mehr: http://www.kubinaut.de/de/finanzen/berliner-projektfonds-kulturelle-bildung/
Ausschreibungskalender zu Musikwettbewerben, Preisen und Stipendien
http://www.miz.org/ausschreibungen.html
Deutschen Jugendfilmpreis 2017...
Einsendeschluss: 15. Januar 2017
Mehr: http://www.deutscher-jugendfilmpreis.de/;
http://www.deutscher-jugendfilmpreis.de/wettbewerb_mitmachen.html
Deutsche Umweltstiftung: Ein Baum für jedes Kind
Pflanzphase: Frühjahr 2017 â—¦Bewerbung: bis 15. Januar 2017
Pflanzphase: Herbst 2017 â—¦Bewerbung: bis 15. September 2017
Mehr: http://www.schulpflanzaktion.de/
„Fair@school. Schulen gegen Diskriminierung
Mehr: http://www.fair-at-school.de/page/?campaign=banner/PR/2016
Anmeldungen bis 1. März 2017: http://www.fair-at-school.de/page/1.c.4324068.de
Echt Kuh-l
„ECHT KUH-L! ist der bundesweite Schülerwettbewerb zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung (…) Im Schuljahr 2016/2017 geht’s um das Thema „Regionalität“. Unter dem Motto „Wissen wo’s herkommt – Lebensmittel aus der Region“ sollen Kinder und Jugendliche herausfinden, was das Besondere an heimischen Lebensmitteln ist. Welche Vorteile haben sie? Wie arbeiten die (Bio-)Bauern in der Region? Woran erkennt man regionale Produkte und wo kann man sie kaufen? Wie und wo kann man selbst Lebensmittel anbauen? Und wie haben sich eigentlich früher unsere Großeltern ernährt? – Darum geht’s in diesem Jahr bei ECHT KUH-L!“. (…) Der Einsendeschluss: 31. März 2017 …“
Mehr: http://www.echtkuh-l.de/
„BundesUmweltWettbewerb!
Der BundesUmweltWettbewerb (BUW) ist ein jährlich durchgeführter, bundesweiter Projektwettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 10 und 20 Jahren. Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung junger Talente mit Interessen an den Themenbereichen Umwelt, Nachhaltigkeit und Gesellschaft.
Wer eigene Ideen zur Lösung von Problemen zu Umwelt/Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen möchte, ist beim BUW genau richtig: Alle naturwissenschaftlich-technisch und gesellschaftlich Interessierten sind angesprochen.
Probleme zu Umwelt/Nachhaltigkeit sind vielfältig und betreffen in ihrer Komplexität viele Lebensbereiche. Je nach Problemstellung und Lösungsansatz können die einzureichenden schriftlichen Projektarbeiten ihren Umsetzungsschwerpunkt in allen für Umweltschutz und Umweltbildung relevanten Handlungsfeldern haben. Dazu zählen beispielsweise neben Naturschutz und Ökologie, Technik, Wirtschaft und Konsum auch Politik, Gesellschaft, Gesundheit und Kultur. (…)
Ab sofort können Projektarbeiten für die neue Wettbewerbsrunde eingereicht werden!
– Der Anmeldeschluss zur Einreichung von Projektarbeiten ist der 15. März 2017 –„
Mehr: http://www.bundesumweltwettbewerb.de/
History-Award 2017
Schülerwettbewerb zum Thema „Gleichberechtigung - Wie gleich ist gleich?“
Einsenden des ausgefüllten Anmeldeformulars bis zum 6. Februar 2017. Die Anmeldung ist unverbindlich und dient zunächst der Abschätzung der zu erwartenden Projekteinreichungen. Ein Projekt muss zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorliegen. (…) Einsendeschluss für die Beiträge ist der 28. April 2017. Dem Beitrag müssen der ausgefüllte Teilnahmebogen sowie die Teilnahmeerklärung und eine schriftliche Projektbeschreibung beiliegen.“
Mehr: http://www.history.de/history-award/teilnahme.html
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Schulträger, Schulaufsicht und Jugendamt
Seit 17.11.2016 neu im Amt als Stadträtin: : Heike Schmitt-Schmelz (SPD)
„Ins neue geschnürten Aufgabengebiet Jugend, Schule, Sport und Kultur gelangte mit Heike Schmitt-Schmelz (36 Ja-Stimmen) eine SPD-Frau, die bisher als stellvertretende Fraktionsvorsitzende in Fragen der Baupolitik Akzente setzte. Dieses Wissen kann sie bei der Schaffung von neuen Schul- und Kitaplätzen nutzen.“
Aus: http://www.imwestenberlins.de/charlottenburgÂwilmersdorfÂhatÂwiederÂeinÂbezirksamt/#moreÂ17148, S. 4
Büro der Stadträtin
Tel (030) 9029-14001
Fax (030) 9029-14004
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Schul- und Sportamt:
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Leitung: Herr Redel
Tel.: (030) 9029-14620, Fax: (030) 9029-14625
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Schulamt:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schulamt/
Schulorganisation
Sprechzeit: Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
· Durchführung des Anmeldeverfahrens für die Klassen 1, 5 und 7 unter Beachtung der GrundschulVO und der Sek I VO
· Widerspruchsbearbeitung
· Überwachung der Teilnahme der einzuschulenden Kinder an Sprachfördermaßnahmen
· Sicherung der Schulpflicht: Bearbeitung von Schulversäumnisanzeigen, Durchführung von Ordnungswidrigkeitsverfahren
· Enge Kooperation mit Schulen und JA
Ihre Ansprechpartnerinnen und –partner im Rathaus Charlottenburg
Hr. Wartenberg (SchulOrg 1), Zi 407, Tel (030) 9029-14644, Fax (030) 9029-14650,
Fr. Just (SchulOrg 4), Zi 407a, Tel (030) 9029-14622, Fax (030) 9029-14650,
Fr. Molesti (SchulOrg 3), Zi 407a, Tel (030) 9029-14642, Fax (030) 9029-14650,
Fr. Berge (SchulOrg 5), Zi 408, Tel (030) 9029-14645, Fax (030) 9029-14650,
Fr. Gökcek (SchulOrg 7), Zi408a, T (030) 9029-14649, Fax (030) 9029-14650
Außenstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie: Schulaufsicht
Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
· Referatsleitung, Förderzentren, Regionale Fortbildung
Fr. Rudnick, Tel (030) 9029-25102, Fax (030) 9029-25109, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
· Sekretariat der Referatsleiterin und der Gymnasien
Hr. Taterra, Tel (030) 9029-25101, Fax (030) 9029-25109, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
· Integrierte Sekundarschulen, Privat-Grundschulen
Fr. Lecke, Tel (030) 9029-25103, Fax (030) 9029-25108, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
· Grundschulen
Fr. Babbe, Tel (030) 9029-25104, Fax (030) 9029-25108, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
· Sekretariat
Fr. Kneiding, Tel (030) 9029-25114, Fax (030) 9029-25108, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
· Stellv. Referatsleitung, Gymnasien, und zweiter Bildungsweg
Fr. Geisler, Tel (030) 9029-25105, Fax (030) 9029-25109, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
· Klärungsstelle für Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse
Fr. Liesenfeld, Fr. Hecke, Tel (030) 9029-25121, Fax (030) 9029-25128
· Fachaufsicht über ergänzende Förderung und Betreuung, Erteilung von Betriebserlaubnissen
Fr. Neuse-Pohl, Tel (030) 9029-25106, Fax (030) 9029-25109, michaela.neuse-Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungs- und Unterstützungszentrum (SIBUZ) Charlottenburg-Wilmersdorf
Anmeldung für Kinder ohne Deutschkenntnisse
Das Schulamt bietet regelmäßige Sprechstunden zur Anmeldung von Kindern ohne Deutschkenntnisse an.
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Was Jugendämter leisten
http://www.unterstuetzung-die-ankommt.de/
Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/aufgabengebiete_jugendamt.html
Kontakt:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Jugendamt Leitung Jugendamtsdirektorin Frau von Pirani
Das Geschäftszimmer ist besetzt und telefonisch erreichbar: Mo-Fr 9-13 Uhr Â
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Tel.:(030) 9029-14812Fax:(030) 9029-14819
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Krisendienst Kinderschutz der Jugendämter
Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr
Charlottenburg-Wilmersdorf
90291-55555
Informationen zur Zusammenarbeit Schule-Jugendhilfe und die an den Schulen bestehenden Angebote finden sich hier:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/schule_und_jugendhilfe.html
Kooperationen vor Ort: http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/jugend/kooperationen.html
Zur Unterstützung der Entwicklung der bezirklichen Rahmenkonzepte hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft im Jahr 2012 Koordinierungsstellen in allen 12 Bezirken in Trägerschaft der Programmagentur der Stiftung SPI eingerichtet.
Ihr Ansprechpartner im Bezirk:
Stiftung SPI Programmagentur: Thorsten Hering, c/o Jugendamt, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Â Tel 030 9029 15300
Rechtsvorschriften und Rahmenverträge für den Bereich Jugend und Familie
http://www.berlin.de/sen/jugend/recht/rechtsvorschriften/
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Informationen aus der Senatsbildungsverwaltung:
Organigramm: http://www.berlin.de/sen/bjf/ueber-uns/leitung-und-organisation/die-abteilungen/
„Einstieg“ und vielfältige Informationen: http://www.berlin.de/sen/bjf/
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Newsletter von SenBJF
http://www.berlin.de/sen/bjf/service/newsletter/
Bildungsstatistik
http://www.berlin.de/sen/bildung/schule/bildungsstatistik/
Schulen und Kitas in der Nähe
https://www.berlin.de/sen/jugend/familie-und-kinder/kindertagesbetreuung/kitas/umkreis/
Das Bildungspaket (BuT)
http://www.berlin.de/sen/bjf/bildungspaket/
Ausführungsvorschriften über die Gewährung der Leistungen für Bildung und Teilhabe
nach den §§ 28, 29, 30 SGB II und den §§ 34, 34a, 34b SGB XII (AV-BuT) - vom 06. Dezember 2011 (ABl. S. 3044) in der geänderten Fassung vom 10. August 2016 (ABl. S. 2366)
http://www.berlin.de/sen/soziales/berliner-sozialrecht/land/av/av_but.html
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Portal Rahmenlehrplan Online Berlin-Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/rlp-online/startseite/
„Reanimationswissen für Schülerinnen und Schüler - Projektstart an ersten Berliner Schulen nach erfolgreicher Pilotphase
Pressemitteilung vom 14.10.2016
„Berliner Schülerinnen und Schüler retten Leben“ – mit diesem Projekt tragen Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Vivantes-Netzwerk für Gesundheit Kenntnisse über Wiederbelebung in den Biologieunterricht von Berliner Schulen. (…) An Pilotschulen sind jetzt die ersten Unterrichtseinheiten erfolgreich getestet worden. 22 Lehrkräfte, überwiegend aus dem Fachbereich Biologie, konnten durch Notfallmedizinerinnen und -mediziner geschult werden. (…) „Mindestens jede vierte weiterführende Schule soll in den nächsten drei Jahren Reanimationsunterricht anbieten können, in der Zukunft soll es jede weiterführende Berliner Schule sein.“
Mehr: https://www.berlin.de/sen/bjw/service/presse/pressearchiv-2016/pressemitteilung.525002.php
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Landesschulbeirat:
Termine der Sitzungen 2015/2016: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/schule/schulkultur/mitwirkung/mitwirkung-berlin/lsb-berlin/?L=0
Ihre Ansprechpartner
„Wenn Sie Rat oder Hilfe zu Angelegenheiten aus den Bereichen Schule, Jugend, Familie oder Wissenschaft benötigen, erhalten Sie hier Informationen über die richtigen Ansprechpartner bei Fragen, Sorgen, Wünschen und Anregungen.“
Mehr: http://www.berlin.de/sen/bjf/service/ihre-ansprechpartner/
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Ferientermine 2016 - 2024
http://www.berlin.de/sen/bjf/service/kalender/ferien/artikel.420979.php
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Interkultureller Kalender 2017:
https://www.berlin.de/lb/intmig/service/interkultureller-kalender/#kalenderdownload
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Aus dem Abgeordnetenhaus
Plenarunterlagen
http://www.parlament-berlin.de/de/Dokumente/Plenarmaterialien
Sitzungsunterlagen der Ausschüsse
http://www.parlament-berlin.de/de/Dokumente/Sitzungsuebersicht
Parlamentarische Anfragen und Antworten: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/AHAB/
Gewaltvorfälle in den Berliner Schulen im Schuljahr 2015/2016 (17.11.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-10011.pdf
Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung in den Bezirken im Jahr 2015 (17.11.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-10009.pdf
Rückstellungsanträge zum Schuljahr 2016/2017 in den Bezirken (22.11.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-10007.pdf
Ergebnisse der Vergleichstests der Drittklässler/innen (VERA 3) in den Bezirken 2015 (22.11.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-10005.pdf
Brennpunktschulen-Programm im Jahr 2015 und 2016 (22.11.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-10006.pdf
Personalentwicklung an Berliner Schulen (25.11.2016)
http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-10057.pdf
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Im Fokus der Presse
PISA
24.11.2016
Vor Pisa 2015:Â Schluss mit den Pisa-Mythen!
Am 6. Dezember wird die nächste Pisa-Studie veröffentlicht. OECD-Bildungschef Andreas Schleicher klärt schon mal über populäre Irrtümer auf
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/wissen/vor-pisa-2015-schluss-mit-den-pisa-mythen/14888894.html
23.11.2016
PISA-Experte: Deutscher Bildungs-Reformschwung hat nachgelassen – und Chancengerechtigkeit weiter ein Problemfeld
Dieses Jahr hält der Nikolaus auch eine Überraschung für die deutsche Bildungslandschaft bereit, denn am 6. Dezember 2016 veröffentlicht die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ihre sechste PISA-Bildungsstudie. Experten vermuten für Deutschland eine solide Note 3 als Ergebnis. Der Koordinator für die PISA-Studien, Andreas Schleicher, warnt die deutschen Bildungspolitiker, bei ihrem Reformeifer für die Schulen nachzulassen
24.11.2016
GEW-Chefin Tepe bewertet Pisa-Studie positiv: „Hat Diskussion in Fahrt gebracht“ – und fordert mehr Hilfe für Risikoschüler
Am 6. Dezember wird sich zeigen, ob das deutsche Bildungssystem im weltweiten Vergleich Fortschritte gemacht hat. Vor der Präsentation der großen OECD-Studie «PISA 2015» verlangt die Bildungsgewerkschaft GEW spezielle Förderkonzepte für sozial Benachteiligte.
04.12.2016
Lernen, Lernen und noch mehr Lernen
Die Schüler Japans und Südkoreas zählen zu den besten der Welt. Ihr Antrieb ist die Hoffnung auf Wohlstand und sozialen Aufstieg. Der Preis dafür ist hoch
Am Dienstag, 6. Dezember, erscheint die neue Pisa-Studie mit Schwerpunkt Naturwissenschaften.
Seit Jahren belegen asiatische Länder in Schulvergleichstests die vorderen Plätze.
Um Top-Leistungen zu bringen, betreiben die Schüler in Ländern wie Japan und Südkorea einen riesigen Aufwand - und haben kaum Freizeit.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/pisa-in-asien-lernen-lernen-und-noch-mehr-lernen-1.3275482
05.12.2016
TIMSS-Schock lässt ahnen, was PISA heute bringt: Deutschland rutscht ab – Herausforderungen Inklusion und Integration drücken das Ergebnis
Wilfried Bos sagt, man dürfe in Deutschland durchaus wieder „Angst haben, abgehängt zu werden“. Bos muss es wissen: Er ist einer der renommiertesten (Grund-)Schulforscher in Deutschland – und Leiter des deutschen Teils der in der vergangenen Woche veröffentlichten TIMSS-Studie. Die sorgte für einen Schrecken: Deutsche Viertklässler sind während der vergangenen vier Jahre in Mathematik und Naturwissenschaften im Schnitt schwächer
05.12.2016
"Dieses Ranglistensystem halte ich für absurd"
Der Soziologe Heinz-Dieter Meyer kritisiert die Pisa-Studie als "eine Menge heiße Luft". Er hält die gesamte Erhebung sogar für gefährlich
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/pisa-dieses-ranglistensystem-halte-ich-fuer-absurd-1.3276872
05.12.2016
Pro und Kontra zur Pisa-Studie: Was bringt die Vermessung der Schule?
Eine halbe Million Schüler aus 70 Ländern wurde getestet, am Dienstag werden die Ergebnisse vorgestellt. Doch egal, was bei der neuen Pisa-Studie herauskommt: Der Vergleich selbst bleibt höchst umstritten.
06.12.2016
Ernüchternde Pisa-Studie: Deutschland bleibt unfair
Deutsche Schüler und Schülerinnen haben sich kaum verschlechtert. Doch immer noch ist mangelnde Chancengerechtigkeit ein Problem.
Mehr: http://www.taz.de/Ernuechternde-Pisa-Studie/!5360069/
06.12.2016
Pisa-Studie: Deutsche Schüler landen auf Platz 16 von 72:
Im internationalen Schulvergleich Pisa hält sich Deutschland im oberen Mittelfeld. Aber bei der Frage, wie viele Schüler sich eine Karriere in den Naturwissenschaften vorstellen können, schneiden nur zwei Länder schlechter ab
06.12.2016
Pisa-Studie: Leistungen deutscher Schüler stagnieren
In der Pisa-Studie 2015 zeigen deutsche Schüler ordentliche Ergebnisse.
Deutschland liegt in den getesteten Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesekompetenz weiterhin deutlich über dem OECD-Durchschnitt.
Eine Steigerung in allen Bereichen wie in den vorherigen Studien gelang jedoch nicht.
Im vergangenen Jahr wurden in 72 Ländern und Regionen 15-Jährige getestet - an diesem Dienstag wurden die Ergebnisse veröffentlicht
06.12.2016
Pisa-Studie:Â Deutsche Schüler im oberen Mittelfeld
Deutsche Schüler bleiben in der neuen Pisa-Studie weitere im oberen Mittelfeld. Während sich die Schüler im Lesen verbesserten, waren die Ergebnisse in Naturwissenschaften und Mathematik schlechter als zuvor.
06.12.2016
Bildungsstudie Pisa-Rückschlag für Deutschland in Naturwissenschaften und Mathe
Das deutsche Bildungssystem hat beim weltweiten Schulvergleichstest „Pisa 2015“ einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die rund 10.000 geprüften 15-jährigen Schüler aus Deutschland erzielten in Naturwissenschaften und Mathematik schlechtere Ergebnisse als drei und sechs Jahre zuvor, blieben aber mit ihren Leistungen im oberen Drittel der Ranglisten.
06.12.2016
Was Sie über die Pisa-Studie wissen müssen
Wer und was wird getestet und welche Kritikpunkte gibt es an der Erhebung? Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Pisa 2015.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/pisa-was-sie-ueber-die-pisa-studie-wissen-muessen-1.3276880
06.12.2016
Naturwissenschaften machen keinen Spaß
Deutsche Jugendliche sind laut neuer Pisa-Studie nach wie vor gute Schüler. Verbessert haben sie sich aber kaum – und wenig Lust auf Technik und Naturwissenschaften.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-12/pisa-studie-2015-naturwissenschaften
06.12.2016
Modernisiert, ohne die Folgen auszutesten
Keiner weiß genau, ob die deutschen Schüler besser oder schlechter geworden sind. Ein Verlierer der neuen Pisa-Studie steht deshalb schon fest: die Studie selber.
06.12.2016
Was bedeutet nochmal "signifikant"?
Das Pisa-Ranking lädt zu schnellen Einschätzungen ein. Aber Vorsicht, die Statistik hat ihre Tücken.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/pisa-was-bedeutet-nochmal-signifikant-1.3281954
06.12.2016
KMK:Â PISA 2015 bestätigt Deutschlands gute Platzierung
Fünfzehnjährige in Deutschland liegen in den drei Kompetenzbereichen Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik deutlich über dem OECD-Durchschnitt. In der Hauptdomäne Naturwissenschaften sind die Leistungen gegenüber 2006 konstant geblieben. Im Bereich Lesen setzt sich der kontinuierliche Aufwärtstrend fort, in Mathematik gibt es keine signifikanten Veränderungen. Das zeigen die Ergebnisse der sechsten PISA-Erhebung, die heute in Berlin vorgestellt wurden.
Mehr: https://www.kmk.org/aktuelles/artikelansicht/pisa-2015-bestaetigt-deutschlands-gute-platzierung.html
08.12.2016
"Die Lehrer müssen bereit sein, zu lernen"
In der Pisa-Studie liegt Estland durchweg weit vorn. Will Deutschland aufholen, müssen die Schulen mehr experimentieren, sagt der Leiter des Deutschen Gymnasiums Tallinn.
Siehe auch:
Und:
TIMSS
28.11.2016
Experten-Umfrage zur TIMS-Studie: Macht Schulen zu Forscherwerkstätten!
Was leisten deutsche Viertklässler in Mathematik und Naturwissenschaften? Vor der neuen TIMS-Studie, die am Dienstag veröffentlicht wird, sagen Experten, wie guter Fachunterricht gelingt.
29.11.2016
KMK: Grundschülerinnen und Grundschüler in Deutschland halten Leistungsniveau in Mathematik und Naturwissenschaften
Die Viertklässlerinnen und Viertklässler in Deutschland erreichen erneut ihr Kompetenzniveau von 2007, das im internationalen Vergleich im mittleren Bereich liegt. Dies gelingt trotz einer zunehmend heterogenen Schülerschaft. Die Leistungen der Kinder mit Migrationshintergrund haben sich verbessert. Den Unterricht in Mathematik und in den Naturwissenschaften bewerten die Schülerinnen und Schüler positiv. Das sind zentrale Ergebnisse der Studie TIMSS 2015, die die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen von Grundschulkindern der 4. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich untersucht.
29.11.2016
Neue Timss-Schulstudie: Deutsche Grundschüler fallen in Mathe zurück
Die Leistungen deutscher Viertklässler in Mathematik und Naturwissenschaften stagnieren bestenfalls. Dass sie sich nicht verbessert haben, führen Experten auch auf einen steigenden Migrantenanteil zurück
29.11.1016
Timss-Studie:Â Deutsche Grundschüler haben ein Mathe-Problem
Zu viele Grundschüler erreichen nicht einmal das mittlere Leistungsniveau: In Mathe steht Deutschland laut einer aktuellen Studie schlechter da als viele andere EU-Staaten, Tendenz fallend.
29.11.2016
Deutsche Grundschüler in Mathe unter EU-Durchschnitt
Nur jeder 20. Grundschüler in Deutschland ist fit in Mathematik. Das ist das Ergebnis einer weltweiten Vergleichsstudie. Die Forscher sehen gezielten Förderbedarf.
29.11.2016
Au weia: Deutschlands Grundschüler schmieren in Mathe ab – Lesen Sie die wichtigsten Informationen zum TIMSS-Schock!
Von der erweiterten Leistungsspitze ins graue Mittelmaß: Deutsche Viertklässler sind während der vergangenen vier Jahre in Mathematik und Naturwissenschaften im Schnitt schwächer geworden. Dies ergab die aktuelle Ausgabe der TIMS-Studie, die heute vorgestellt wurde. Jeder vierte Schüler erreicht den Mindeststandard nicht, um in der weiterführenden Schule mithalten zu können. Weil europäische Test-Konkurrenten beim Bildungserfolg sogar zugelegt haben, sieht das deutsche Ergebnis in dem internationalen Ranking nicht allzu gut aus. Allerdings: Die Flüchtlingswelle hat wohl ihren Anteil an dem Ergebnis.
29.11.2016
Der TIMSS-Schock: Nur der Vorbote für ein neuerliches PISA-Debakel in der nächsten Woche?
» im Bildungssystem kulminiert in einem Feuerwerk von Zahlen, Trends und Empfehlungen: Wie muss Schule funktionieren, um möglichst alle mitzunehmen? Mäßige Mathe-Ergebnisse der Viertklässler zeigen, dass in Deutschland noch viel zu tun ist.
29.11.2016
Mathe ist ein Problem für deutsche Grundschüler
Im internationalen Vergleich liegen deutsche Schüler unter dem EU-Durchschnitt. Der Unterschied in Naturwissenschaften zwischen Mädchen und Jungen verringert sich.
29.11.2016
Deutsche Grundschüler schwächeln in Mathe
Die Viertklässler sind zwar immer noch besser als der weltweite Durchschnitt, im EU-Vergleich aber deutlich abgerutscht.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/schule-deutsche-grundschueler-schwaecheln-in-mathe-1.3271580
Siehe auch: http://www.bildungsserver.de/Trends-in-International-Mathematics-and-Science-Study-TIMSS--1266.html
Elitenförderung
23.11.2016
Bund und Länder wollen besonders begabte Schüler fördern
125 Millionen Euro soll das Programm kosten: Bund und Länder wollen Talente besser erkennen und unterstützen, berichtet DIE ZEIT. Die Testphase werde fünf Jahre dauern.
28.11.2016
Inklusion und Integration der Flüchtlingskinder sind bewältigt (Achtung, Sarkasmus!) – jetzt gibt’s Geld für Förderung von Spitzenschülern (ernsthaft!)
Jetzt bitte mal Elitenföderung, liebe Lehrer! Stattliche 125 Millionen Euro geben der Bund und die Länder aus, um Top-Schülern besser auf die Sprünge zu helfen. Klingt erst mal gut. Aber provozierend gefragt: Sind die Probleme mit der Inklusion und den vielen Flüchtlingskindern denn schon gelöst, sodass sich die Schulen der nächsten besonderen Schülerschar widmen können? Natürlich nicht. Deshalb andersherum (und diesmal ernsthaft) aufgeworfen: Warum werden die Schulen nicht einfach so gut ausgestattet, dass sie sich allen Schülern individuell widmen können – wär‘ doch praktisch, denn auch die mittelprächtigen Schüler haben doch sicher Förderung nötig? Doofe Frage, so muss man leider entgegnen: Schulpolitik funktioniert in der „Bildungsrepublik Deutschland“ offenbar nur häppchenweise.
28.11.2016
Spitzenförderung:Â 125 Millionen Euro für Leistungsstarke
In anderen Ländern gebe es mehr Schüler mit Top-Leistungen, moniert Bildungsministerin Wanka. Deshalb will sie leistungsstarke Schüler in Deutschland stärker fördern - mit einem besonderen Programm.
Abiturnoten
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12.12.2016
Faktencheck: Bekommen Schüler wirklich immer bessere Noten?
Abi mit 1,0 - war nie so leicht wie heute, sagt der Lehrerverband und fordert ein Ende der "Inflation" guter Schul- und Abiturnoten. Aber gibt es tatsächlich eine Einser-Flut an deutschen Schulen? Der Faktencheck.
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12.12.2016
Abiturnoten:Â Zurück in die bildungspolitische Kleinstaaterei
Bayern sollte das Berliner Abitur nicht mehr anerkennen, rät Lehrerverbandspräsident Josef Kraus. Das ist Unsinn. Dennoch lohnt ein Blick nach Bayern.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-12/abiturnoten-berlin-bayern-lehrerverband-josef-kraus
13.12.2016
Bayern ist das Berliner Abitur zu leicht
In Bayern gehört es seit vielen Jahren zum guten Ton, sich über das Berliner Schulsystem abfällig zu äußern. Nun hat Josef Kraus, der von dort stammende Präsident des Lehrerverbandes, noch mal so richtig hingelangt. Via Bild-Zeitung teilte der 67-Jährige mit, dass Länder wie Berlin viel zu schnell gute Noten vergeben
20.12.2016
Wird das Abitur verschenkt? Widerspruch gegen Kraus‘ These vom „Noten-Dumping“ – Ties Rabe (SPD): Die Schüler sind besser geworden
Wird das Abitur in Deutschland – zumindest in einigen Bundesländern – verschenkt? Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, hat mit seiner scharfen Kritik an einer mancherorts angeblich betriebenen Senkung des Leistungsniveaus eine breite Diskussion ausgelöst. Von Ties Rabe, Bildungssenator in Hamburg und Sprecher der SPD-geführten Kultusministerin in Deutschland, kommt jetzt energischer Widerspruch. Und auch ein renommierter Publizist der konservativen Zeitung „Die Welt“ (die selbst immer wieder Geschichten über das angeblich so leicht gewordene Abitur in Deutschland veröffentlicht), mag in das Wehklagen über den vermeintlichen Niveauverlust der Reifeprüfung nicht einstimmen.
Türkischer Konsulatsunterricht in Berlin
08.12.2016
Türkischer Konsulatsunterricht in Berlin:Â Erdogans Lehre an deutschen Schulen
An 150 Berliner Schulen unterrichten staatliche türkische Lehrer im Auftrag des Konsulats. Was im Unterricht vermittelt wird, kontrolliert niemand
12.12.2016
Türkischer Konsulatsunterricht in Berlin: „Kinder müssen vor Propaganda geschützt werden“
Der grüne Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu fordert, den Konsulatsunterricht für türkischstämmige Schüler durch ein staatliches Angebot zu ersetzen.
12.12.2016
Widerstand gegen türkischen Konsulatsunterricht
Nicht nur in Berlin, auch in anderen Bundesländern gibt es umstrittene Schulstunden für türkischstämmige Kinder. Teilweise ist dort das Problembewusstsein größer.
Siehe auch: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-12/tuerkisch-unterricht-konsulatsunterricht-kritik
12.12.2016
Religions- und Weltanschauungsunterricht in Berlin:Â Pro Halbjahr ein Kontrollbesuch
Der freiwillige Religionsunterricht findet nahezu ohne staatliche Aufsicht statt. Bayern geht einen völlig anderen Weg - auch für muslimische Kinder.
17.12.2016
Kommentar: Erdogans Schnüffler sollen aus Berlin
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit ist der türkische Staat an staatlichen deutschen Schulen aktiv. Allein in Berlin arbeiten türkische Konsulatslehrer an über 150 Schulen. Diese auf fünf Jahre von Ankara entsandten und bezahlten Lehrer bieten fakultativen Unterricht in Türkisch und Heimatkunde an, nach türkischen Schulbüchern und Vorgaben. Was genau unterrichtet wird, ist unklar. Alles geschieht auf der Grundlage einer Brüsseler Richtlinie über die schulische Betreuung der Kinder von Wanderarbeitnehmern aus dem Jahr 1977. Es klingt reichlich aus der Zeit gefallen.
18.12.2016
Sahra Wagenknecht: Ditib radikalisiert die Schüler! Erdogans Netzwerk in deutschen Schulen zerschlagen!
Die Vorsitzende der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, fordert die Bundesregierung auf, den islamischen Religionsunterricht dem Einfluss der Türkei zu entziehen und die Aufsicht selbst zu regeln. In vielen Bundesländern wird der islamische Religionsunterricht von der Organisation Ditib gestaltet, die der türkischen Religionsbehörde untersteht. Damit werde «eine Radikalisierung in Richtung eines politischen Islam durch die Erdogan-Netzwerke gefördert»
Auswahl Weiterer News
22.11.2016
Reaktionen auf WZB-Studie:Â Berlin will Vorwürfe gegen Privatschulen prüfen
Soziale Entmischung bei Privatschulen: Die Senatsverwaltung will Hinweise aus der WZB-Studie prüfen. Die "Berlin Cosmopolitan School" weist die Vorwürfe zurück
23.11.2016
Schulgeld-Regelung Berliner Senat überprüft Privatschulen
Die Schulaufsicht überprüft derzeit mehrere Privatschulen und lässt sich dabei auch die Verträge zeigen, die diese Schulen mit den Eltern abgeschlossen haben. „Wir wollen genau wissen, ob diese Einrichtungen womöglich ein zu hohes Schulgeld verlangen“, bestätigte Ilja Koschembar, der Sprecher der Bildungsverwaltung
23.11.2016
Präventionsprogramm geplant: Berliner Senat will Gewalt an Schulen stoppen
Im vergangenen Schuljahr sind an Berlins Schulen die Fälle von schwerer Körperverletzung massiv auf 750 gestiegen. Der neue Senat plant nun ein Programm gegen Gewalt
23.11.2016
An der Spitze muss es stimmen.
Auch die neue Koalition in Berlin will mehr gegen die Gewalt an Schulen tun. Doch die Erfahrungen zeigen: Was immer der Senat tut – er scheitert an all jenen Schulen, deren Leitung nichts taugt.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-schulen-an-der-spitze-muss-es-stimmen/14885312.html
24.11.2016
Gewalt gegen Lehrer nimmt zu – aber nicht überall
100 Angriffe auf Lehrer hat es dieses Jahr allein an Schulen in Lichtenberg gegeben. Doch nicht überall in Berlin zeigt sich das gleiche Bild
24. 11.2016
Studium:Â Warum Studierende bald mehr kopieren müssen
Zum 1. Januar 2017 soll das Verfahren, nach dem Werkauszüge in digitalen Vorlesungsskripten abgerechnet werden, geändert werden. Bisher gab es eine Pauschalvergütung, künftig sollen Dozenten jede Quelle einzeln an die VG Wort melden. Die Unis fürchten, dass sich der Mehraufwand negativ auf die Lehre auswirkt.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/bildung/studium-warum-studierende-bald-mehr-kopieren-muessen-1.3261462
24.11.2016
Arbeitszeit:Â Berlins Lehrer sind auch in den Ferien dienstverpflichtet
Eine Lehrerin will nicht drei Ferientage in der Schule verbringen. Muss sie aber, entschied jetzt das Berliner Verwaltungsgericht.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/arbeitszeit-berlins-lehrer-sind-auch-in-den-ferien-dienstverpflichtet/14888870.html
Siehe auch:http://www.news4teachers.de/2016/12/waehrend-der-ferien-praesenzpflicht-in-der-schule-berliner-lehrerin-klagt-dagegen-und-erleidet-vor-gericht-eine-niederlage/
25.11.2016
"Wir brauchen ein Ausstiegsszenario für schlechte Schulleiter"
Wie kann es gelingen, im sozialen Brennpunkt die Unterrichtsqualität zu verbessern? Ideen eines Rektors mit Erfolg.
28.11.2016
Schüler über Flüchtlinge an Schulen:Â Die Skepsis lässt nach
Wie gut kann die Integration von Flüchtlingen an deutschen Schulen klappen? Forscher haben dazu jetzt diejenigen befragt, die das System von innen kennen: Schüler, Studenten und Berufsanfänger
Mehr: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/fluechtlinge-an-schulen-die-skepsis-laesst-nach-a-1123137.html
28.11.2016
„Cybermobbing gehört zum Schüleralltag“
Mehr als ein Fünftel aller Schüler sind schon über das Internet gedemütigt worden – oft mit verheerenden Folgen. Was man gegen Cybermobbing tun kann und wie Eltern und Lehrer helfen können, erklärt Medienexperte Michael Retzlaff.
28.11.2016
Realistischer Blick: Jeder zweite Jugendliche glaubt nicht an gleiche Bildungschancen (die’s auch tatsächlich nicht gibt)
Jeder zweite Jugendliche und junge Erwachsene (52 Prozent) glaubt nicht an Chancengleichheit bei der Bildung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa hervor. 48 Prozent glauben dagegen, dass die soziale und kulturelle Herkunft für die Bildungschancen keine Rolle spielt. Die Schüler sind umso kritischer, je höher ihr Bildungsgrad ist: So hält jeder dritte Haupt- und Realschüler (33 Prozent) die Chancen für ungleich, bei den Gymnasiasten sind es 59 Prozent. Tatsächlich sind die Bildungschancen in Deutschland ungleich – woran die morgen (Dienstag, 29. November) mal wieder erscheinende Studie TIMS uns erinnern wird.
28.11.2016
Analphabetismus:Â 7,5 Millionen Deutsche sind funktionale Analphabeten
Bei längeren Texten kommen die Probleme: Millionen Menschen in Deutschland können nicht fließend lesen und schreiben. Die Bundesregierung will jetzt gegensteuern.
Siehe auch:
https://www.kmk.org/aktuelles/artikelansicht/analphabetismus-kein-phaenomen-der-vergangenheit.html
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02.12.2016
Neue Zahlen für Berliner Erstklässler: 8500 Schüler werden später eingeschult
Erneut sprunghafter Anstieg bei Zurückstellungen: Noch mehr Eltern haben sich gegen die frühe Schulpflicht entschieden.
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05.12.2016
Projektarbeit in Schulen:Â Mit Rückschlägen klarkommen
Die Finnen wollen Projektarbeit in Schulen verpflichtend einführen. Auch für Deutschland könnte das Modell interessant sein. Was haben die Schüler wirklich davon?
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-11/projektarbeit-finnland-deutschland
Â
05.12.2016
Erst Klasse für die Eltern
In Kreuzberg begleitet ein Kurs Familien beim Schulstart ihrer Kinder. Was die Eltern beschäftigt: die ungleiche Verteilung der Kinder in den Klassen.
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05.12.2016
Lehrer besaßen Kinderpornos:Â Berliner Verwaltungsgericht lehnt Entlassung ab
Sie konsumierten kinderpornografische Fotos und Videos: Für die Kündigung der zwei Lehrer reicht das nicht, entschieden die Richter. Die Bildungssenatorin will Berufung einlegen.
05.12.2016
Diese Schulromanze will uns etwas Wichtiges lehren
So beginnen College-Romanzen. Einem Schüler ist langweilig. Er schreibt eine Botschaft auf den Tisch der Bibliothek. Die Antwort einer Unbekannten. Noch eine Antwort. Sie wollen sich treffen. Doch als Evan eines Tages vor der Bibliothek steht, um die neueste Nachricht seiner Mitschülerin abzuholen, ist die Türe geschlossen. Die Bibliothek macht Ferien. Doch der Zufall hilft, er bringt die Teenies zusammen. Happy End. Doch die eigentliche Geschichte, die in diesem YouTube-Clip erzählt werden soll, beginnt erst jetzt. Ab Minute 1.34.
Mehr: http://blog.zeit.de/teilchen/2016/12/05/amoklaeufe-video-romanze-schule-aufklaerung/
06.12.2016
Berufseinsteiger: Personalchefs sind unzufrieden mit Uni-Absolventen
Sie seien unselbstständig, könnten keine Probleme lösen und hätten eine schlechte Allgemeinbildung: Eine Umfrage zeigt, was Personalchefs von Berufseinsteigern halten, die direkt von der Uni kommen.
07.12.2016
"Elternlesen" an Berliner Schulen
Bettgeschichten und Lese-Erlebnisse: Unsere Redakteurin Tanja Buntrock erfährt so einiges, wenn sie in der Schulklasse ihrer kleinen Tochter vorliest.
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/familien-kolumne-elternlesen-an-berliner-schulen/14942410.html
08.12.2016
Die KMK drückt bei der digitalen Bildung aufs Tempo: Die Schulen in Deutschland sollen ab 2018/1019 Computer-Kompetenzen vermitteln
Die Länder wollen mit einer Strategie zur «Bildung in der digitalen Welt» mehr Computer-Kompetenz in die Schulen bringen, und zwar schnell. Der Philologenverband und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) begrüßten das heute verabschiedete Papier – stellten allerdings fest, dass das Ziel einer Umsetzung bereits ab dem Schuljahr 2018/2019 ehrgeizig sei. Es fehle vor allem noch an Fortbildungen für Lehrkräfte.
08.12.2016
Schule und Sühne
In Meißen behauptet ein AfD-Mann, von der Debatte über den Angriff eines Flüchtlingsjungen ausgeschlossen zu werden. Doch er erzählt nicht die ganze Wahrheit.
Mehr: http://www.zeit.de/2016/51/afd-meissen-schule-fluechtlinge-diskussion
09.12.2016
Nach Amok-Fehlalarm an Berliner Schule: So gehen Schulen bei Amokverdacht vor
Am Donnerstag hat ein Amok-Fehlalarm in Reinickendorf Panik ausgelöst. Im Fall eines Alarms haben Berliner Schulen genaue Vorgaben.
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11.12.2016
Zwei von drei Schülern entscheiden sich gegen Religionsunterricht
Gerade die Kleinsten belegen Religion, später lässt das Interesse am Fach nach. Die meisten Teilnehmer gibt es in Charlottenburg-Wilmersdorf. Auch bedeutend ist Humanistische Lebenskunde.
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12.12.2016
Dicke Luft im Klassenzimmer
Bei zu viel CO2 lernen Schüler schlechter. Das ist besonders bei sanierten Schulen oft ein Problem, zeigt eine Lageso-Studie. Wenn nur über die Fenster gelüftet wird, reicht das meist nicht. Doch moderne Lüftungsanlagen werden bisher selten eingebaut
Mehr: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/schule-in-berlin-dicke-luft-im-klassenzimmer/14968146.html
12.12.2016
Studie zu Flüchtlingen:Â Willkommensklassen bringen Probleme
Flüchtlingskinder sollten einer Studie zufolge lieber mit deutschen Kindern statt mit anderen Flüchtlingen in Willkommensklassen unterrichtet werden. Diese separaten Klassen seien kurzsichtig organisiert und brächten eine ganze Reihe von Problemen, kritisiert die am Montag veröffentlichte Untersuchung des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM).
14.12.2016
Flüchtlingskinder: "Willkommensklassen haben zu viele Nachteile"
Kein Curriculum, zu wenige Vorbilder. Die Migrationsforscherin Juliane Karakyali erklärt, warum Flüchtlingskinder sofort in Grundschulklassen integriert werden sollten.
Mehr: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2016-12/fluechtlinge-willkommensklassen-integration
15.12.2016
Urheberrechte an Hochschulen: Moratorium im Streit um digitale Texte
Die Hochschulrektoren haben sich offenbar mit der VG Wort und den Kultusministern auf eine Zwischenlösung geeinigt: Bis September 2017 sollen erstmal die alten Regeln weiter gelten
15.12.2016
Krankenkassen: Immer mehr Kinder lernen so schlecht sprechen, dass sie Therapie brauchen
Immer mehr Vorschulkinder haben Spachentwicklungsstörungen. Schon jeder vierte vier- bis sechsjährige Junge ist betroffen. Soziale Ursachen sind laut Experten dabei weitaus häufiger als medizinische.
15.12.2016
Pensionierungswelle rollt durch die Schulen – GEW: Das war absehbar! Länder sind trotzdem nicht vorbereitet! „Eklatantes Politikversagen“!
16.12.2016
Berlin sucht 2600 Lehrer – jetzt auch in England
Die Suche hat schon begonnen, denn bereits zum 1. Februar werden viele Stellen frei. Bisher hätten sich rund 575 Bewerber gemeldet
16.12.2016
Armutsbericht Vermögende beeinflussen Politik in Berlin
Der Einfluss von Eliten und Vermögenden auf politische Entscheidungen ist Thema im aktuellen Armutsbericht der Bundesregierung. Ein Beispiel aus Berlin wirft ein Schlaglicht auf das Problem: Das Land gab in den vergangenen Jahren jeweils gut 1000 Euro als Startkapital an Elterngruppen, die eine Kita in Eigenregie gründen wollten. Viele gut gebildete Eltern in eher bürgerlichen Gegenden wie Pankow oder Charlottenburg sicherten sich mit kundig geschriebenen Anträgen dieses Geld
17.12.2016
Streitthema Orthographie: „Rechtschreibfehler von Anfang an korrigieren“
In Baden-Württemberg sollen ab sofort Schreibanfänger orthographisch korrigiert werden. Freiere Methoden dürfen die Schulen nicht mehr praktizieren.
17.12.2016
Alternativer Weltkarten-Entwurf: Kein Zentrum, keine Richtung
Die japanische Authagraph-Weltkarte mutet zerknautscht an. Ihr Designer Hajime Narukawa will mit ihr neue Denkräume erschließen
Mehr: http://www.taz.de/Alternativer-Weltkarten-Entwurf/!5363686/
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Verschiedenes / Links:
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Studie über die Mehrsprachigkeit bei Kindern - Familien mit Kindern gesucht
Eman Elsherbiny
Doktorandin Fachbereich Romanische Philologie, Freie Universität Berlin
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Liebe Eltern,
Ich bin Doktorandin am Fachbereich Romanische Philologie der FU-Berlin und dabei, eine Studie über die Mehrsprachigkeit bei Kindern zu beginnen. Dafür suche ich Familien mit Kindern zwischen 3 und 6 Jahren, die Eltern mit zwei verschiedenen Mutterprachen haben und die bereit wären, sich von mir interviewen zu lassen.
Die Daten werden selbstverständlich anonymisiert.
Die Sprachen, die für meine Untersuchung infrage kommen, sind
ENGLISCH, FRANZÖSISCH, SPANISCH, ITALIENISCH oder DEUTSCH
in jedweder Kombination.
Ich hoffe, dass jemand sich bereit findet, mir zu helfen oder mir Bekannte oder Freunde zu nennen, an die ich mich wenden könnte. DANKE!!!
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Eman Elsherbiny
Handynummer 0174-54 03 575
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Deutscher Bildungsserver
http://www.bildungsserver.de/Schule-136.html
Bildungsserver Berlin - Brandenburg
http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/eltern.html
Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin: Publikationen
http://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/
„Kostenlose Publikationen der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit für Schüler, Auszubildende, Studierende u.a.
Mehr: https://www.berlin.de/sen/bjw/service/presse/pressearchiv-2016/pressemitteilung.434672.php
Du bist ein Kind? – Dann hast du Rechte! – Kinderrechte!
https://www.hanisauland.de/spezial/kinderrechte/
Mediendienst Integration
http://mediendienst-integration.de/ueber-uns.html
Bundesagentur für Arbeit:Â Übersetzungen der deutschen Bescheide, Formulare und Merkblätter
Das Internet der Dinge ist kaputt: Vom Smart Home bis zur Webcam im Wohnzimmer: Vernetzte Alltagsgeräte gefährden unsere Privatsphäre. Krieg im Netz der Dinge - die große SZ‑Recherche
Wir lassen die Maschinen in unser Leben. Webcams, smarte Fernseher, Router, Babyphones, Heizungen, Rollläden. Die Geräte sind vernetzt, denken mit, passen auf unsere Häuser und Kinder auf und sollen unser Leben leichter machen. Das Internet der Dinge zieht in unsere Wohnzimmer ein. Aber viele dieser Geräte sind schlecht gesichert oder haben Schwachstellen, weil sie billig produziert werden. Sie sind ein Einfallstor für Fremde, Spione, Hacker. Die Süddeutsche Zeitung hat über mehrere Monate im Internet der Dinge recherchiert und dabei viele Belege dafür gefunden, wie grundlegend unsicher die Architektur der totalen digitalen Vernetzung ist. In dieser Serie beleuchtet die SZ die Funde.
Mehr: http://gfx.sueddeutsche.de/apps/58343704f38f33fb247b637d/www/
Social Bots sind eine Gefahr für die Demokratie
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LobbyControl
http://digitalpresent.tagesspiegel.de/lobbylandschaft
Otto Brenner Stiftung : Verdeckte PR in Wikipedia. Das Weltwissen im Visier von Unternehmen
https://www.otto-brenner-shop.de/uploads/tx_mplightshop/AH_76_Wiki_WEB.pdf
Datenschutz-Tipps für Eltern – Internet und Handy: So sind persönliche Daten sicher
Herausgeber: EU-Initiative klicksafe . Erscheinungsjahr: Juni 2016 (deutsch): August 2013 (arabisch, türkisch, russisch)“
Mehr: http://www.klicksafe.de/service/materialien/broschueren-ratgeber/datenschutz-tipps-fuer-eltern/
Foodwatch: Schluss mit Schleichwerbung in der Schule!
Mehr: https://www.foodwatch.org/de/informieren/kinderernaehrung/e-mail-aktion-schulmaterial/#3
23.10.2016
Die Limo-Lobby
Coca-Cola und Pepsico haben mehr als 100 Gesundheitsorganisationen gesponsert. Sie investierten enorme Summen, um von den Risiken zuckerhaltiger Getränke abzulenken.
Mehr: http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/lebensmittelindustrie-die-limo-lobby-1.3215281
Standing on the Sidelines
Why food and beverage companies must do more to tackle
climate change
ifo Bildungsbarometer 2016
„Das ifo Bildungsbarometer wurde vom ifo Zentrum für Bildungsökonomik im Rahmen des von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten SAW-Projekts „Die politische Ökonomie der Bildungspolitik: Erkenntnisse aus einer Meinungsumfrage“ entwickelt. (…)
Ein zentraler Befund des ifo Bildungsbarometers 2016 besteht darin, dass Lehrkräfte, die in diesem Jahr gesondert befragt wurden, zum Teil grundlegend andere Ansichten zu bildungspolitischen Themen haben als die Gesamtbevölkerung.“
Landeselternausschuss (LEA): http://www.leaberlin.de/
Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. Berlin
Ratgeber Schulrecht / Schulische Gremien
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http://www.schuleltern.berlin/fileadmin/user_upload/2015_PPT-ANE_Elternmitwirkung.pdf
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Einführung in die schulische Gremienarbeit für Eltern (Version: 2015):
„Neuer Online-Service: Rechtsprechung im Internet
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz stellt seit 27. Januar 2016 gemeinsam mit der juris GmbH den online-Service“. https://www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2016/01272016_Rechtsprechung_im_Internet.html
http://www.rechtsprechung-im-internet.de/jportal/portal/page/bsjrsprod.psml
Berliner FamilienPass 2017
„Alles drin. Für weniger.
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Der Berliner FamilienPass 2017 bietet Ihnen 300 Coupons mit Preisvorteilen und über 200 Verlosungen für eine abwechslungsreiche, preisgünstige Freizeitgestaltung mit Ihrer Familie.
Mehr: http://jugendkulturservice.de/ger/familienpass/berliner-familienpass.php
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Impressum
Herausgeber und Redaktion (VisdP): André Nogossek
Bezirkselternausschuss Charlottenburg-Wilmersdorf
Vorsitzender: Andreas Ritter
Geschäftsstelle: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Tel.: 9029 – 14624, Fax: 9029 – 14625 http://www.bea-charlottenburg-wilmersdorf.de/
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